Hochschule Luzern lanciert Bachelor-Studiengang in HospitalityManagement

Die Hochschule Luzern erweitert ihr Studienangebot. Neu können ab dem Studienjahr 2025/2026 insbesondere Absolventinnen und Absolventen der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern einen «Top-off»-Bachelor in Hospitality Management absolvieren. Ziel ist die weitere Stärkung der Tourismusdestination Luzern.

Die Schweiz geniesst in der Ausbildung im Bereich Hospitality Management einen ausgezeichneten Ruf: Kompetenzen für die Führung von Hotel- und Gastronomiebetrieben werden auf hohem Niveau vermittelt.  Dazu wollen auch die Hochschule Luzern (HSLU) und die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern  weiter beitragen. Der Konkordatsrat der Hochschule Luzern hat deshalb an seiner Sitzung vom 27.  September die Einführung des Studiengangs Bachelor in Hospitality Management bewilligt. Er richtet sich  insbesondere an Studierende der SHL. Diese können ab Studienjahr 2025/2026 im Anschluss an ihre  Ausbildung an der SHL den neuen Bachelor-Studiengang absolvieren – dies unter pauschaler Anrechnung  der bereits erbrachten Studienleistungen.

Durchlässigkeit des Bildungssystems stärken 

«Es freut uns sehr, die bestehende gute Kooperation mit der SHL weiterzuentwickeln», sagt Christine  Böckelmann, Direktorin des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern. Denn: «Der neue Bachelor Studiengang ist eine exzellente Möglichkeit für die Studierenden, die an der SHL erworbene Fachkompetenz zu einem Bachelorabschluss auszubauen.» 

Auch Christa Augsburger, Direktorin der SHL, ist vom neuen Bachelor-Studiengang überzeugt: «Er ist für  unsere Absolventinnen und Absolventen sehr attraktiv. Die Studierenden können innerhalb eines Jahres  einen Bachelortitel erlangen, der national und international anerkannt und geschätzt wird.» 

Zugelassen zum neuen Studiengang werden Personen mit einem HF-Abschluss in den Bereichen  Hospitality oder Tourismus oder Personen mit mindestens 90 ECTS-Punkten aus einem Hochschul Studiengang in Hospitality Management. «Damit leistet unser ‹Top-off›-Bachelor als Weiterführung des  Abschlusses der Höheren Fachschule einen Beitrag zur Durchlässigkeit zwischen Höheren Fachschulen und  Fachhochschulen, die für das Schweizer Bildungssystem wichtig ist», sagt Christine Böckelmann. «Top off» meint, dass die HSLU nicht den gesamten Studiengang anbietet, sondern ausschliesslich als eine  Ergänzung zu einem Abschluss einer Höheren Fachschule. Ziel ist die weitere Stärkung der Tourismusdestination Luzern. 

Vielfältige Karrieren ermöglichen 
Die HSLU und die SHL sind davon überzeugt, dass die neue Kooperation auf grosses Interesse stossen  wird. «Ein Schweizer Bachelor-Titel in Hospitality Management ist begehrt, denn er erhöht die Chancen  auf eine attraktive Position in der Hospitality-Branche – insbesondere auch international», sagt Christa  Augsburger. 

Für die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschulen bietet der Bachelor-Abschluss die  Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln oder sogar noch ein Masterstudium zu absolvieren. Darüber hinaus ist ein wachsendes Interesse von Studierenden ausserhalb der Schweiz zu erwarten. Das weltweite  Wachstum in der Tourismusbranche und der gute Ruf der Schweiz als Ausbildungsstandort in der  Hotellerie machen den englischsprachigen Studiengang auch für internationale Studierende attraktiv. «Der  globale Studierendenmarkt, der bereits mit unserem Bachelor International Sustainable Tourism anvisiert  wird, dürfte Potenzial haben, da der Tourismus für viele Schwellenländer eine Art Pionierbranche für die Entwicklung ihrer Volkswirtschaft ist», sagt Christine Böckelmann.

Stärkung des Tourismus-Standortes Luzern 
Der Bachelor in Hospitality Management trägt auch dazu bei, Luzern als Tourismushochburg mit globaler  Ausstrahlung weiter zu stärken. Gemäss einer Studie von BAK Economics im Auftrag von Luzern  Tourismus (LTAG) sowie Kanton und Stadt Luzern ergibt der gesamtwirtschaftliche Einfluss des  Tourismussektors eine Wertschöpfung von 1’324 Mio. Franken und verantwortet rund 12’500 Arbeitsplätze  in der Region Luzern.  

Kontakt für Medienschaffende: 
Dr. Armin Hartmann, Regierungsrat Kanton Luzern, Präsident Konkordatsrat 
T +41 41 228 52 03, E-Mail: armin.hartmann@lu.ch 

Hochschule Luzern – Wirtschaft  
Prof. Dr. Christine Böckelmann, Direktorin  
T +41 41 228 41 33, E-Mail: christine.boeckelmann@hslu.ch


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Touristische Aufbruchstimmung im Ahrtal

Wolfgang Bosbach zu Gast beim Tourismustag der Region

BAD NEUENAHR-AHRWEILER. Der Tourismus im Ahrtal nimmt immer weiter Fahrt auf. Das wurde beim Tourismustag im Ahrtal mit rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Bereichen Tourismus, Handel, Gesundheitswirtschaft und Politik deutlich. Prominenter Gast war der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach. Im Gespräch mit Frank Gerstenberg, dem Leiter des Focus Klimabüros im Ahrtal, zeigte er auf, wie man aus Krisen lernen könne und dass diese immer auch neue Chancen böten. „Das Ahrtal ist weit mehr als ein Katastrophengebiet. Mit seinen Aushängeschildern Wandern und Wein ist es ein großer Anlaufpunkt mit einem direkten Einzugsgebiet von 15 bis 20 Millionen Menschen im Umkreis. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Ahrtal im Zuge des Wiederaufbaus noch schöner wird und Ziel von vielen, die ihre Heimat wiederentdecken möchten“, so Bosbach.

Um das Thema Nachhaltiger Tourismus zu fördern und das Ahrtal deutschlandweit als Urlaubsziel bekannter zu machen, hat der Ahrtal-Tourismus im Sommer eine Kooperation mit der Quality Travel Agency (QTA) geschlossen. In einer Keynote-Speech erläuterte Nora Schweika, Direktorin für nachhaltigem Tourismus der QTA , beim Tourismustag, wie die Bedeutung des nachhaltigen Tourismus bei den Kunden zunehme und erläuterte anhand des „FAIRweg“-Konzepts die Vorteile und notwendigen Schritte.

Andreas Lambeck, Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus ergänzte: „Das Ahrtal hat sich zum Ziel gesetzt, DIE innovative und nachhaltige Weinregion in Deutschland zu werden. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess. Mit dem Wiederaufbau werden gerade die Grundsteine gelegt. Dabei spielt Nachhaltigkeit schon jetzt eine große Rolle. Nun heißt es, den Fahrtwind aufzunehmen, den touristischen Wiederaufbau voranzutreiben und Leuchtturmprojekte zu realisieren, um das Ahrtal dauerhaft zu positionieren.“

Pressekontakt
Barbara Knieps
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ahrtal-Tourismus im Auftrag der 
Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH
Oberstraße 8                                                                         
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Vertreten durch: Christian Lindner                                  
Tel: 02641/917123

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