Aletsch Arena AG – eine erfolgreiche Kooperation wird weiter entwickelt

Foto Monika Gottsponer

Der Verwaltungsrat der Aletsch Arena AG hat in den Personen von Simon Weiler und Monika Gottsponer einstimmig die Geschäftsleitung gewählt und besetzt. Urs Kamber unterstützt als strategischer und operativer Coach die Aletsch Arena AG.

Die Aletsch Arena AG ist die neue Vermarktungsorganisation der gesamten Aletsch Arena. Diese umfasst die Tourismusorte Fiesch/Eggishorn, Bettmeralp und Riederalp. Unter der Hauptverantwortung der drei Bergbahnen und der engen Zusammenarbeit mit den dazugehörigen Tourismusorganisationen wurde am 7. August 2012 die Projektorganisation in eine Aktiengesellschaft übergeführt.

Anlässlich der Sitzung vom 28. März 2013 hat der Verwaltungsrat, präsidiert von Albert Bass, die Aktiengesellschaft strukturell gefestigt und folgende Personen einstimmig bestimmt und beauftragt das operative Geschäft umzusetzen: Kamber Urs (erfahrener ehemaliger Tourismusdirektor Lech-Zürs, Luzern u.a.) steht der Aletsch Arena als Berater und Coach zur Verfügung. Simon Weiler (Produktmanager Jungfrau Region AG) und Monika Gottsponer (Marketing Bettmeralp Bahnen AG und operative Leitung der Projektorganisation Aletsch Arena) bilden die Geschäftsleitung der Aletsch Arena AG.

Diese Vermarktungsorganisation setzt neue Massstäbe im Alpenraum. Um die aufstrebende Destination besser vermarkten zu können, wird die Aletsch Arena entsprechend positioniert um in einem schwierigen Marktumfeld gewappnet zu sein.

Ursprünglich wurde auf Initiative der drei Bergbahnunternehmungen (Aletsch Riederalp Bahnen AG, Bettmeralp Bahnen AG, Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn) und der drei Tourismusvereine die Aletsch Arena auf den 1.1.2009 gegründet. Die Aletsch Arena funktionierte bis heute im Rahmen einer Projektorganisation. Das operative Team hat bis dato wertvolle Aufbauarbeit geleistet und die Aletsch Arena in der bisherigen Form genoss eine breite Akzeptanz unter den touristischen Leistungsträgern.

Die bis anhin gewählte Arbeitsstruktur stösst organisatorisch und personell auf Grenzen. Aus eben diesem Grund wurde die operative Geschäftsleitung neu formiert. Mit diesem Schritt beabsichtigen die Verantwortlichen der Aletsch Arena AG ihre Strukturen weiter zu professionalisieren und die zur Verfügung stehenden Mittel noch effizienter einzusetzen.

Weitere Informationen:
Aletsch Arena AG, der Präsident Albert Bass, Tel. +41 79 220 12 34
Aletsch Arena AG, Monika Gottsponer, Postfach 4, CH – 3992 Bettmeralp
Tel: +41 79 488 02 64 m.gottsponer@aletscharena.ch, http://www.aletscharena.ch

Weitere Informationen zur
Aletsch Arena im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch
Aletsch Arena im Winter auf www.Ausflugsziele.ch

Werbung

Erneuerter Vorstand übernimmt Ruder im Verein Parc Ela

Von links nach rechts: Cordo Simeon und Daniel Albertin, die neuen Vorstandsmitglieder, mit Geschäftsleiter Dieter Müller, dem zurückgetretener Vorstand Bruno Salis und dem neuen Beirat Michael Caflisch.

Der Verein Parc Ela startet mit Elan, einer Reihe von neuen Projekten und teilweise erneuertem Vorstand und Beirat ins neunte Vereinsjahr.

Die Mitgliederversammlung des Vereins Parc Ela wählte im Kurhaus Bergün, einem Partnerbetrieb des Parc Ela, den Vorstand für weitere vier Jahre. Neu Einsitz darin nehmen Daniel Albertin, Grossrat und Gemeindepräsident aus Mon, und Cordo Simeon, Bio-Landwirt aus Alvaneu Bad. Sie ersetzen Doris Schweighauser aus Filisur und Bruno Salis aus Bivio. Wieder gewählt wurden Luzius Wasescha, Genf, Gianna Luzio, Bern, Andrea Florinett, Bergün, Paolo Giacometti, Stierva und Toni Sonder, Salouf. Neu im Beirat engagiert sich Michael Caflisch vom Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT), der die Aufgabe vom bisherigen AWT-Vertreter Walter Castelberg übernimmt.

Septimerfest und Parc Ela-Schlaufüchse
Nach der Auszeichnung als Naturpark im vergangenen Jahr und dem Bezug des neuen Geschäftssitzes im Bahnhof Tiefencastel, blickt der Verein Parc Ela optimistisch in die Zukunft. Ein aufgestocktes Managementteam schafft den nötigen Schwung, um laufende Projekte weiterzuführen und neue Projekte aufzubauen. So hilft der Parc Ela massgeblich mit, dass im Sommer auf dem Septimerpass gefeiert werden kann. Am Septimerfest vom 21. Juni 2013 werden der sanierte Septimerweg eingeweiht sowie ein neuer Kultur- und Wanderführer und eine interaktive Smartphone-App zur Weitwanderung „Via Sett“ vorgestellt. Im Rahmen des Projekts „Zupacken für die Natur“ werden zudem entlang des Septimerwegs ausgewählte Abschnitte der kilometerlangen Trockensteinmauern repariert. Für diese und weitere Freiwilligeneinsätze zur Pflege der Kulturlandschaft im Parc Ela sind bereits jetzt rund 1400 Arbeitstage fest gebucht. Der Parc Ela beteiligt sich ausserdem mit speziellen Angeboten an der diesjährigen Raiffeisen-Mitgliederaktion „Schweizer Pärke zum halben Preis“. Neu können auch junge Feriengäste mit den „Parc Ela-Schlaufüchsen“ unter naturpädagogischer Anleitung die Natur in Bergün erkunden.

Fundraising und neue Partnerschaften
Bund, Kanton und Gemeinden steuern derzeit rund 80 Prozent der Erträge des Vereins Parc Ela bei. „Wir wollen finanziell unabhängiger werden und werden unsere Fundraising-Anstrengungen erhöhen“, betonte Präsident Luzius Wasescha. Die bestehenden Reserven schmelzen gemäss Finanzplan bis 2015 dahin. Im Budget 2013 muss ein Verlust von 267‘000 Franken aus den getätigten Rückstellungen gedeckt werden. Visionäre Projekte wie ein Naturpark-Infocenter am Bahnhof Tiefencastel können erst mit substantiellen zusätzlichen Sponsoringbeiträgen weiter verfolgt werden.
Erste Fundraising-Erfolge kann der Verein Parc Ela bereits vorweisen: So ermöglicht die Ernst Göhner Stiftung einheimischen Kindern mit den „Parc Ela-Detectivs“ ihren Park zu entdecken, und ewz unterstützt die zahlreichen Parc Ela-Veranstaltungen als Event-Partner. Damit unterstreicht ewz seine Verbundenheit mit der Region, wie das Energiedienstleitungsunternehmen in einer Medienmitteilung festhält.

Foto
Von links nach rechts: Cordo Simeon und Daniel Albertin, die neuen Vorstandsmitglieder, mit Geschäftsleiter Dieter Müller, dem zurückgetretener Vorstand Bruno Salis und dem neuen Beirat Michael Caflisch.

20130328_parc-ela_mitgliederversammlung
20130328_ewz_beilage_medienmappe_gv_parc_ela

Weitere Informationen für Medien
Dieter Müller, Geschäftsleiter Parc Ela, 079 433 27 49

Weitere Informationen zum Parc Ela auf www.Ausflugsziele.ch

Neue Direktorin für den Schweizer Tourismus-Verband

Barbara Gisi - Neue Direktorin für den Schweizer Tourismus-Verband

Der Vorstand des Schweizer Tourismus-Verbandes (STV) hat Barbara Gisi (45) einstimmig zur neuen Direktorin des Schweizer Tourismus-Verbandes gewählt. Sie ersetzt den scheidenden Direktor Mario Lütolf. Barbara Gisi war bislang stellvertretende Generalsekretärin des Kaufmännischen Verbandes Schweiz. Der Vorstand wählte sie «aufgrund ihrer profunden Kenntnisse im Verbandswesen», sagt Nationalrat Dominique de Buman, Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes.

Barbara Gisi, die neue Direktorin des Schweizer Tourismus-Verbandes, ist Juristin und hat ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen (NPO) absolviert. Seit 2006 war sie beim Kaufmännischen Verband Schweiz als Abteilungsleiterin Berufspolitik, Gleichstellung und Jugend auf Stufe Geschäftsleitung beschäftigt. 2010 wurde sie zur stellvertretenden Generalsekretärin befördert. Der Vorstand wählte Barbara Gisi einstimmig aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit in einem Schweizer Dachverband und ihrer Kenntnisse des schweizerischen politischen Systems. Die neue Direktorin spricht neben Englisch, Französisch auch Italienisch, Spanisch und Holländisch. Sie tritt ihre Stelle voraussichtlich im Juli 2013 an.

Der Schweizer Tourismus-Verband STV ist die nationale tourismuspolitische Dachorganisation mit rund 600 Mitgliedern, darunter rund 40 schweizerischen Branchen- und Fachverbänden des Tourismus mit insgesamt rund 30’000 touristischen Leistungserbringern – vorwiegend KMU. Als Vertreter des viertwichtigsten Exportbereichs in der Schweizer Wirtschaft setzen wir uns insbesondere für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Wirtschaftssektors und der einzelnen Betriebe sowie für politische Rahmenbedingungen ein, die eine nachhaltige touristische Entwicklung fördern.

Medienmitteilung (pdf, 326 kb)
Pressebild Barbara Gisi (jpg, 1.7 mb)