Bergbahnen – volle Fahrt an 365 Tagen

ADELBODEN – Bergpanorama mit Blumenwiese im Vordergrund.
Copyright by Tourismus Adelboden – Lenk – Kandersteg By-line: swiss-image.ch/Anja Zurbruegg

Ein weiterer Meilenstein ist geschafft: Mit der Bergbahn Adelboden AG bietet ab diesem Herbst eine weitere Bergbahn in der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg den durchgehenden Betrieb an. Dadurch rückt die Destination ihrem Ziel, zur Ganzjahresdestination zu wachsen, einen weiteren entscheidenden Schritt näher.

Wenn der Herbst einen auf Sommer macht, freut das die Wander- und Bikefans ganz besonders. Oben blau unten grau, endlich kann die Natur bei angenehmeren Temperaturen genossen werden. Zudem ist es dann oft auch ruhiger als zu Hochsaisonzeiten. Dasselbe gilt natürlich ebenfalls für die Winterverlängerung im Frühling. In der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg dauert die Sommersaison offiziell bis Ende Oktober. Dann war bisher Schluss bis zum Start der Wintersaison. Einzig die Tschentenalpbahn in Adelboden machte keine Pause.

Durchgehend Wochenendbetrieb
Neu bieten auch die Bergbahnen Adelboden AG mit der Strecke Oey-Silleren bis zum Start in die Wintersaison einen durchgehenden Wochenendbetrieb an. Und im Frühling löst die Gondelbahn Oeschinensee in Kandersteg die Engstligenalpbahn in Adelboden ab. Bei der einen kann bis tief in den Frühling Skigefahren werden, bei der anderen sind Mitte Mai die Ruderboote auf dem See bereit. „Durch die topografischen Unterschiede unserer Orte können wir den Gästen einen einzigartig breiten Fächer an Angeboten bieten“, so Urs Pfenninger, Direktor der Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG). „Unsere Region ist prädestiniert zur Ganzjahresdestination.“ Es sei darum wichtig, dass grosse Player sich in diese Richtung verändern, damit auch die kleineren nachziehen können. Einige Hotels wie das Des Alpes in Adelboden, das Waldhotel Doldenhorn in Kandersteg und ab Frühling 2020 das The Cambrian in Adelboden und das Lenkerhof gourmet spa resort seien dieser Entwicklung bereits gefolgt und haben während 365 Tagen offen, so Pfenninger weiter.

Neue Bergbahn-Jahreskarte
Und es geht noch weiter: Ab diesem Herbst ist zudem die neue Bergbahn-Jahreskarte der Destination erhältlich. Sie gibt Gästen und Einheimischen die Möglichkeit, im Baukastenprinzip ihre ganz persönliche Jahreskarte zusammenzustellen. Flexibilität wird im Herzen des Berner Oberlandes nicht nur bei den Saisons gross geschrieben.

Weitere Informationen
http://www.be-welcome.ch

Für Medienanfragen
Urs Pfenninger, Direktor TALK AG

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Bangkok führt zum vierten Mal in Folge den Global Destination Cities Index von Mastercard an

Weltweiter starker Anstieg im internationalen Reiseverkehr / Zürich und Genf weltweit unter den Top Städten mit den höchsten Tagesausgaben

Zürich – 4. September 2019 – Im neuen Global Destination Cities Index von Mastercard behält Bangkok auch in diesem Jahr den globalen Spitzenplatz als Destination mit den meisten Übernachtungen weltweit (22,78 Millionen). Auf den Plätzen zwei und drei folgen Paris (19,10 Millionen) und London (19,09 Millionen). Mit Antalya (12,41 Millionen, Platz 10) befindet sich in diesem Jahr eine neue Destination unter den globalen Top 10-Städten. Zum Vergleich: Zürich kommt mit 2,26 Millionen internationalen Besuchern auf Platz 85, Genf mit 1,2 Millionen auf Platz 124.

Alle globalen Top 10-Städte verzeichneten im Jahr 2018 mehr internationale Übernachtungsgäste als im Vorjahr, mit Ausnahme von London. Das spiegelt den weltweit starken Anstieg in den Besucherzahlen wider: Seit 2009 wuchs die Zahl der internationalen Übernachtungsgäste insgesamt um erstaunliche 76 Prozent und der grösste Anstieg ist bei Städten im asiatisch-pazifischen Raum zu verzeichnen: In den letzten zehn Jahren gibt es dort ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 9,4 Prozent an internationalen Reisenden.

Auch im europäischen Ranking verzeichnet die Mehrheit der Top 10-Destinationen einen Zuwachs an internationalen Besuchern. Die Metropolen London und Paris sind hier weiter unangefochten an der Spitze, sowohl bei der Anzahl der Besucher als auch bei dem Ranking mit den höchsten Besucher-Ausgaben (London mit 16,35 Milliarden Schweizer Franken und Paris mit 13.87 Milliarden Schweizer Franken). Unter den am schnellsten wachsenden Städte-Destinationen konnte sich als erste europäische Stadt Hamburg mit 8,1 Prozent Wachstum auf Rang 5 platzieren. Betrachtet man die höchsten Ausgaben pro Kopf und Tag auf der Welt, führt Dubai mit 545.87 CHF auf Platz 1. Zürich und Genf rangieren mit je 329.69 CHF auf den Rängen 7 und 8.

„In der heutigen vernetzten Welt ist Reisen ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und unseres Lebens geworden“, sagt Carlos Menendez, President Enterprise Partnerships bei Mastercard. „Es ist wichtig für uns zu verstehen, wie sich Reisen auf Städte und Reiseziele positiv auswirken und welche Herausforderungen sie mit sich bringen. So können wir sicherstellen, dass die Verantwortlichen in den jeweiligen Destinationen über die Informationen und Lösungen verfügen, die sie für ihren Erfolg benötigen.“

Hier sind weitere wichtigste Ergebnisse aus dem Global Destination Cities Index 2019:

1. Kontinuierliches Wachstum: Die Zahl an internationalen Besuchern und die Besucher-Ausgaben steigen Jahr für Jahr. Seit 2009 nahmen die Besucherzahlen im Jahresdurchschnitt um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, die Besucher-Ausgaben um durchschnittlich 7,4 Prozent.

2. Die anhaltende Dominanz der Grossstädte: Insgesamt blieben die Plätze der Top 10-Städte sehr stabil. Während es bei den Besucherzahlen kleinerer Städte mitunter erhebliche Bewegungen gab, sind die Top 10 weitgehend konstant geblieben. London, Paris und Bangkok gehörten seit 2010 zu den Top 3, Bangkok war innerhalb der letzten sieben Jahre sogar sechs Mal die Nummer 1.

3. Der Anstieg der internationalen Reisenden aus dem asiatisch-pazifischen Raum: Die Städte im asiatisch-pazifischen Raum verzeichnen mit 9,4 Prozent den grössten Anstieg an internationalen Reisenden. Im Vergleich dazu wuchs die Anzahl der Reisenden in Europa nur um 5,5 Prozent. Dieser Trend wird durch das Wachstum bei der Zahl der chinesischen Reisenden noch verstärkt. Seit 2009 hat sich China um sechs Plätze nach oben geschoben und ist damit Nummer 2 im Ranking der Länder mit den meisten internationalen Reisenden – hinter den USA.

Als Technologiepartner der globalen Reise- und Tourismusbranche bietet Mastercard Lösungen, Einblicke und Beratungsleistungen, die den individuellen Bedürfnissen der Reiseziele entsprechen. Mastercard hat kürzlich City Possible eingeführt, eine globale Plattform für Städte, Forschungsinstitute und Organisationen der Privatwirtschaft, um gemeinsame Herausforderungen durch Kooperationen anzugehen.

Der vollständige GDCI-Report ist hier zu finden.

Über den Mastercard Global Destination Cities Index
Der Mastercard Index of Global Destination Cities ordnet Städte hinsichtlich der Gesamtzahl ihrer internationalen Übernachtungsgäste und deren Ausgaben in den Zielorten im Jahr 2018 und liefert Wachstumsprognosen zu internationalen Übernachtungsgästen.

Öffentlich zugängliche Daten wurden genutzt, um die Ankünfte internationaler Übernachtungsgäste und deren Ausgaben in jeder der 200 untersuchten Städte abzuleiten. Die Prognosen basieren auf dem gewichteten Durchschnitt der Tourismusprognosen auf nationaler Ebene und den tatsächlichen Monatsdaten auf der Ebene der Reiseziele aus dem Jahr 2019, die bis zum letzten Monat vor Veröffentlichung verfügbar waren.

Dieser Index und die begleitenden Berichte basieren nicht auf Mastercard-Umsätzen oder Transaktionsdaten.

Die Werte in Schweizer Franken (CHF) sind Umrechnungen vom Dollar, basierend auf dem Wechselkurs vom 3. September 2019.

Die vollständige Medienmitteilung mit allen Downloads sowie der kompletten Studie finden Sie in unserem Newsroom.

Juliane Schmitz-Engels
Mastercard
Head of Communications Germany and Switzerland
Tel: +49 172 1880 720
juliane.schmitz-engels@mastercard.com

Sandra Iseli
GRIP Agency AG
Mastercard Media Office
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