Botschaft über die Standortförderung 2012 – 2015: Unverständlicher Entscheid des Bundesrates (CH)

Der Schweizer Tourismus-Verband und die touristischen Leitverbände GastroSuisse, hotelleriesuisse und die Seilbahnen Schweiz sind irritiert über das «Buebetrickli» des Bundesrates. Einerseits verordnete der Bundesrat 2010 dem Tourismus eine Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz, andererseits kürzt er nun den Kredit für die strategische touristische Landeswerbung 2012 – 2015 um 4 Millionen Schweizer Franken jährlich. Dies schmälert die Freude über das touristische Impulsprogramm für 2011 und 2012, welches die Auswirkungen der Schwäche der ausländischen Währungen bekämpfen soll.

Im Juni 2010 verabschiedete der Bundesrat eine Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz. In dieser bescheinigt er dem Tourismusland Schweiz ausgeprägte Stärken, aber auch Schwächen wie zum Beispiel die kleingewerblichen Betriebs-, Branchen- und Destinationsstrukturen und im internationalen Vergleich höhere Produktionskosten. Nun legt er die Botschaft über die Standortförderung 2012 – 2015 vor. In dieser schreibt er, er wolle den Marktauftritt des Tourismuslandes Schweiz stärken, gleichzeitig kürzt er im Vergleich mit der Botschaft 2008 – 2011 den Kredit für die langfristige touristische Landeswerbung um 4 Millionen Schweizer Franken jährlich. Mit den eingesparten Mitteln will der Bundesrat die touristische Innovationsförderung (Bundesgesetz über die Förderung von Innovation und Zusammenarbeit, Innotour) finanzieren.

Wie der Bundesrat bereits letzte Woche mitteilte, hat er sich aufgrund der Frankenstärke und dem erwarteten Nachfragerückgang von 2 bis 3 Prozent der Logiernächte entschlossen, die touristische Landeswerbung 2011 und 2012 mit zusätzlich je 12 Millionen Schweizer Franken zu unterstützen. Der Dachverband der Tourismusbranche begrüsst diesen Entscheid, bedauert aber, dass der Bundesrat nun kurzfristige Finanzierungsmassnahmen gegen langfristige ausspielt. Zusammen mit den touristischen Leitverbänden GastroSuisse, hotelleriesuisse und Seilbahnen Schweiz sieht er sich gezwungen, diesen Fehlentscheid des Bundesrates zu bekämpfen.

Zwei bewährte Instrumente gegeneinander ausgespielt
Die nationale Tourismuspolitik beruht auf drei Bundesgesetzen. Mit der vorliegenden Botschaft werden die Finanzkredite für das touristische Landesmarketing und die touristische Innovationsförderung für die Jahre 2012 – 2015 festgelegt. Der Bundesrat sieht vor, den Finanzrahmen der nationalen Marketingorganisation Schweiz Tourismus um 16 Millionen Schweizer Franken zu kürzen, obwohl Schweiz Tourismus einen Bedarf von 227 Millionen ausweisen kann. Mit dem bei Schweiz Tourismus gekürzten Betrag wird die touristische Innovationsförderung finanziert. Beide Instrumente sind notwendig, sie haben sich bewährt, wie die externen Evaluationen des Bundes belegen. Der Entscheid des Bundesrates ist widersprüchlich und spielt die Instrumente gegeneinander aus.

Der Tourismus ist eine klassische KMU-Branche mit rund 35‘000 Unternehmen. Sie sind dringend auf die Erschliessung von neuen ausländischen Märkten durch die nationale Marketingorganisation Schweiz Tourismus angewiesen. Eine anerkannte Wirkungsmessung zeigt, dass die Arbeit von Schweiz Tourismus Früchte trägt: Im Tourismusjahr 2010 konnte Schweiz Tourismus bei rund 17 Prozent der Übernachtungen in der Schweizer Hotellerie und Parahotellerie die Reiseziel- und Übernachtungsentscheide beeinflussen. Auch Innotour stellen Experten guten Noten aus: Es habe wesentlich geholfen, das Tourismusland Schweiz im globalen Wettbewerb zu stärken.

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Mario Lütolf, Direktor, Schweizer Tourismus-Verband
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Schweizer Tourismus-Verband – Fédération suisse du tourisme
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Drei Schweizer Top-Destinationen präsentieren sich bei exklusiver Image-Tournee (CH)

„Swiss Premium“ stösst erneut auf aussergewöhnlich grosses Publikumsinteresse.

21. Februar 2011 * * * Die Ferienregionen Engelberg-Titlis, Gstaad und Davos Klosters präsentierten sich am 15. und 16. Februar anlässlich der zweiten Auflage von „Swiss Premium“ einem exklusiven Fachpublikum in Karlsruhe und Stuttgart (Baden-Württemberg). Unter den jeweils ca. 130 Gästen befanden sich auch der Schweizer Generalkonsul Hans Dürig und Konsul Rolf Schweizer. Im Mittelpunkt des „Swiss Premium“-Programms stand erneut eine vom Schweizer TV-Moderator Beat Antenen inszenierte Tourismus-Show, an die sich Fachgespräche und ein reichhaltiges Spezialitäten-Buffet anschlossen.

„Swiss Premium“ ist eine spezielle Image-Tournee, die auch in den kommenden Jahren in verschiedenen deutschen Städten zu erleben ist. Die drei erstklassigen Schweizer Tourismus-Destinationen positionierten sich mit ihren Kernbotschaften, traditionellen Werten und Attraktionen auf dieser exklusiven Plattform: Neben den Medien richtete sich die Veranstaltung hauptsächlich an Reiseveranstalter, Transportunternehmen, Reisebüro-Fachkräfte, Kongress-Veranstalter, Clubs und Vereinigungen sowie persönliche Gäste und Kunden der drei Partner. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr war auch bei diesen beiden Show-Abenden die Gäste-Nachfrage enorm: Die jeweils 130 Plätze waren bereits drei Wochen vor den Anlässen ausgebucht. Der Schweizer Generalkonsul Hans Dürig zeigte sich in Stuttgart begeistert: „Ich freue mich ausserordentlich, dass die Schweiz hier im besten Sinne touristisch präsentiert wird und wünsche mir Kontinuität auf diesem Weg.“

Interessante Interview-Partner
Zu Beat Antenens Interview-Partnern während des Show-Teils gehörten unter anderem der Designer der Schweizer Olympia-Kollektion Oliver Fuchs, die New-York-Korrespondentin des Schweizer Fernsehens Denise Langenegger sowie der Igludorf-Bauer Adi Günter. Die Tourismusdestinationen waren vertreten durch den Gstaader Marketing-Leiter Reto Tschannen, den Engelberger Tourismusdirektor Frédéric Füssenich und Marika Zanoletti, Davos Klosters Bergbahnen. Das Schweizer Showbiz repräsentierten u.a. die MusicStar-Finalistin Caroline Breitler und die Schwyzerörgeli-Spielerin und Prix-Walo-Gewinnerin Katja Zimmermann. Die musikalische Leitung führte der bekannte Jazz-Pianist Jérôme De Carli, für die tänzerischen Darbietungen und die Modenschau-Elemente zeichnete Gaja Tanner mit ihrem Team verantwortlich. Die Gesamtleitung der Show lag in den bewährten Händen von Beat Antenen. Im kommenden Jahr gastiert Swiss Premium in Nürnberg und zweimal in München.

Hinweis an die Redaktionen
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Frédéric Füssenich
Direktor

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Der Schweizer Tourismus-Verband begrüsst den Entscheid des Bundesrates (CH)

16.2.2011 – Der Schweizer Tourismus-Verband begrüsst den Entscheid des Bundes-rates, das touristische Marketing 2011 und 2012 zusätzlich mit je 12 Millionen Schweizer Franken zu unterstützen. Die Tourismuswirtschaft, die drittgrösste Ex-portindustrie der Schweiz, bekommt die Auswirkungen der Frankenstärke doppelt zu spüren: Für die ausländischen Gäste wird der Urlaub in der Schweiz teurer, für die einheimischen Gäste wird der Urlaub im Ausland günstiger. Erfahrungswerte zeigen, dass sich die konjunkturellen Schwankungen im Tourismus verzögert aus-wirken. Die Auswirkungen der Frankenstärke werden sich deshalb erst in den nächsten Monaten zeigen.

In den letzten Monaten hat sich der Wert des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro, dem britischen Pfund und dem US Dollar massiv erhöht. Allein der Euro verlor in den letz-ten zwei Jahren rund 23 Prozent gegenüber dem Schweizer Franken. Von dieser Wäh-rungsentwicklung ist besonders der Tourismus betroffen. Im Gegensatz zu anderen Ex-portbranchen kennt der Tourismus keine Importvergünstigungen, kann die Produktion nicht ins günstigere Ausland verlegen und ist auch stark im Binnenmarkt betroffen.

Schweiz Tourismus (ST) hat mit dem Impulsprogramm 2009 bewiesen, dass in Zusam-menarbeit mit den Partnern der Privatwirtschaft Zusatzinvestitionen Wirkungen entfalten. Auf Basis dieser positiven Erfahrungen werden die zusätzlichen Impulse für 2011 und 2012 in ausgewählten Märkten gesetzt.

Auch langfristig muss die Finanzierung von Schweiz Tourismus gewährleistet werden. «Mit der Absicht des Bundes, die Mittel an Schweiz Tourismus für 2012-2015 um 20 Milli-onen zu kürzen, wird dem eigenen Anliegen nach forciertem Wachstum in der Touris-muswirtschaft ein Bärendienst erwiesen», sagt Mario Lütolf, Direktor des Schweizer Tou-rismus-Verbands dazu. Der Tourismus muss sich langfristig auf eine schwierige Wettbe-werbslage einstellen. Es braucht deshalb mehr Mittel, um in neue Märkte zu expandieren und Wachstumschancen in boomenden Nah- und Fernmärkten zu nutzen.

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Massnahmen zur Abfederung der Frankenstärke (CH)

Bern, 16.02.2011 – Die Höherbewertung des Frankens wird das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen. Der Bundesrat hat eine Situationsanalyse vorgenommen und Gegenmassnahmen geprüft. Mit verstärktem Nachdruck soll die Wachstumspolitik weitergeführt werden. Ergänzend hat der Bundesrat am 16. Februar 2011 rasch wirkende Massnahmen in den Bereichen touristische Landeswerbung, Exportrisikoversicherung und Technologieförderung beschlossen. Zudem sollen die Weitergabe der Währungsgewinne bei den Importen untersucht und die Überwachung der Finanzierungssituation der Schweizer Unternehmen fortgesetzt werden.

Seit Jahresbeginn hat sich bei den Wechselkursen eine Entspannung ergeben. Der Euro hat sich um mehrere Rappen verteuert. Trotzdem sind die Folgen der Aufwertung für exportorientierte Firmen wie auch für den Tourismussektor schwerwiegend. Der Bundesrat hat eine breit abgestützte Situationsanalyse vorgenommen und verschiedene Massnahmen geprüft.

Für die monetären Massnahmen ist die Schweizerische Nationalbank zuständig. Sie ist durch das Gesetz zur Gewährleistung der Preisstabilität unter Berücksichtigung der Wirtschaftsentwicklung verpflichtet. Im Rahmen ihres Mandats berücksichtigt sie die Wechselkurssituation und kann einer übermässigen Aufwertung, die deflationäre Entwicklungen auszulösen droht, situativ entgegenwirken.

Die von Bundesrat und Parlament verantwortete Wirtschafts- und Finanzpolitik der Schweiz verzichtet weitgehend auf interventionistische und marktverzerrende Massnahmen wie z.B. Subventionen und ist im Kern darauf ausgerichtet, die Unternehmen in der Schweiz durch generell günstige Rahmenbedingungen zu unterstützen. Gerade ein aktueller Vergleich der wirtschaftlichen Situation mit anderen Ländern zeigt den Erfolg dieser Politik klar auf.

Mit besonderem Nachdruck weiterverfolgt werden sollten hingegen alle längerfristigen wachstumspolitischen Massnahmen, die für die Exportindustrie die Rahmenbedingungen verbessern, wie etwa Freihandelsabkommen mit dynamischen Schwellenländern. Gerade weil damit zu rechnen ist, dass der Schweizer Franken aus strukturellen Gründen zu einer langanhaltenden Stärke neigen dürfte, sind solche langfristig orientierten Massnahmen zur strukturellen Verbesserung der Standortfaktoren besonders angebracht.

Ergänzend hat der Bundesrat Massnahmen beschlossen, welche die Unternehmen bei der Überwindung der Anpassung unterstützen. Damit sollen die Wirtschaftsentwicklung unterstützt und Arbeitsplätze erhalten werden.

Mittelerhöhung zugunsten der touristischen Landeswerbung
Die tourismusabhängige Wirtschaft bekommt die Frankenstärke überdurchschnittlich zu spüren. Aufgrund der zeitlichen Verzögerung ist davon auszugehen, dass die Einbussen im Schweizer Tourismus aufgrund der Frankenstärke nicht nur im laufenden Jahr, sondern auch 2012 markant ausfallen könnten. Deshalb sollen für die touristische Landeswerbung für 2011 und 2012 zusätzliche Mittel von je 12 Millionen Franken zur Verfügung gestellt werden.

Massnahmen im Bereich der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV)
Im Bereich der SERV wird im Rahmen der anstehenden Botschaft über die Standortförderung 2012-2015 eine Verlängerung der im Rahmen der im zweiten Stabilisierungspaket beschlossenen zusätzlichen Instrumente der SERV vorgeschlagen werden. Weiter sollen im Vollzug der gegenwärtig schwierigen Lage durch gezielte Massnahmen vermehrt Rechnung getragen werden. So soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Zuschlag für Policen in Fremdwährungen herabzusetzen oder aufzuheben.

Mittelerhöhung zu Gunsten der Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
Mit zusätzlichen Mitteln von insgesamt 20 Millionen Franken für die KTI ausschliesslich für die beiden Jahre 2011 und 2012 sollen die bestehenden Förderinstrumente dotiert werden. Damit kann effizient und nachhaltig Wirkung zugunsten der exportorientierten Industrie erzielt werden. Diese wird jetzt gezwungen, Margen, Know-how und Arbeitsplätze zu erhalten. Die erhöhten Mittel kompensieren einen bescheidenen Teil der schwindenden Investitions- und Innovationsfähigkeit. Sie haben zum Ziel, die exportorientierten Unternehmen zusätzlich auf die Zukunft als verlässlichen Arbeitgeber vorzubereiten. Begleitet wird dieser erhöhte Mitteleinsatz durch die auf ein Jahr befristete Möglichkeit, den im Förderprozess sonst üblichen „Barbetrag“ (Cash-Beitrag), den die Unternehmenspartner in der Höhe von mindestens 10% zu entrichten haben, zu reduzieren. Darüber hinaus werden verstärkt Bundesbeiträge für projektbezogene Infrastruktur- und Materialkosten gesprochen, die im üblichen Förderprozess nur in Einzelfällen bewilligt werden. Weiter führt die KTI ein Pilotprojekt mit einem sogenannten Voucher durch. Dieser „Gutschein“ für KMU baut Hürden ab, in innovative Forschungsprojekte mit Hochschulen einzusteigen.

Überprüfung der Weitergabe von Wechselkursgewinnen bei den Importen von Vorleistungen
Während der Konsultationen wurde verschiedentlich vermutet, dass die Weitergabe von Wechselkursgewinnen bei den Importen von Vorleistungen nicht zufriedenstellend funktioniere. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, die Verwaltung mit vertieften Abklärungen der Situation und der Identifizierung allfälliger Problembereiche zu beauftragen.

Beobachtung der Situation bei der Unternehmensfinanzierung
Seit Dezember 2008 trifft sich unter der Führung des SECO regelmässig eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Schweizerischen Nationalbank, des Schweizerischen Gewerbeverbandes, Swissmem, economiesuisse, dem Staatssekretariat für internationale Finanzfragen und der Bankiervereinigung, um die Finanzierungssituation der Unternehmen zu beobachten. Die Gruppe soll weitergeführt werden und quartalsweise dem Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement Bericht erstatten.

Eigenverantwortung der Unternehmen
Es liegt grundsätzlich in der Eigenverantwortung der Unternehmen, sich den Schwankungen des Frankenkurses zu stellen. Der Bankensektor und verschiedene Akteure im Bereich der Exportberatung werden ihrerseits bemüht sein, ihre Information über Möglichkeiten zur Devisenabsicherung im Exportgeschäft zu intensivieren.

Adresse für Rückfragen:

Antje Baertschi,
Leiterin Kommunikation,
SECO,
Tel. 031 323 52 75

Herausgeber:
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement
Internet: http://www.evd.admin.ch

Luftverkehr – Quo vadis? (CH)

«Wie wichtig ist der Flughafen Zürich und die Airline Swiss für den Wirtschaftsraum und Tourismus in der Schweiz?» Diese und weitere Fragen zum Thema Luftverkehr diskutieren Experten am 03. März 2011 im Flughafen Zürich.

Welche Standortvorteile resultieren aus dem Flughafen Zürich und der Airline Swiss für die Schweiz? Wird die volkswirtschaftliche Bedeutung überschätzt? Entspricht die aktuelle Infrastruktur und das Management den zukünftigen Herausforderungen? Wie wichtig ist der Flughafen Zürich und die Swiss International Air Lines Ltd. für den Schweizer Tourismus?

Darüber und zu weiteren Aussagen zum Thema «Luftverkehr – Quo vadis?» äussern sich und diskutieren nach dem Referat von Joana Filippi, Head of Public Affairs Flughafen Zürich AG am 03. März 2011 im Prime Center am Flughafen Zürich, Dominique Reber, Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse, Susanne Mühlemann, Head of Media Relations Swiss International Air Lines Ltd. und Rafael Enzler, Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz Tourismus.

Moderation: Dr. Andreas Wittmer,
Leiter HSG-Center for Aviation Competence, CFAC-HSG

Weitere Informationen und Online Anmeldung.

Mitglieder des Schweizer Tourismus-Verband erhalten einen Discount von 20%.

Schweizer Tourismus-Verband – Fédération suisse du tourisme
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Neuntes Hotel der Schweizerischen Hotelgruppe: Eröffnung des Sunstar Style Hotel Zermatt (CH)

Eröffnung des Sunstar Style Hotel Zermatt****

Nach einer intensiven und gründlichen Vorbereitungszeit nimmt das neunte Sunstar Hotel seinen Betrieb auf. Die Eröffnung des Sunstar Style Hotel Zermatt**** findet am 11. Februar 2011 statt. Das dank dem besonderen Style etwas andere Sunstar Hotel wird von der Wahlwalliserin Sonja Amstutz geführt.

Erfreulicherweise liegen seit dem Buchungsstart vor einem guten Monat schon sehr viele Buchungen vor. Dabei profitiert das Hotel von der grossen Bekanntheit der Marke Sunstar. Diese ist geprägt von einer Fülle von Pluspunkten: Dazu zählen neben dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis auch die persönliche und ungezwungene Atmosphäre, die attraktive Angebotspalette sowie die nachhaltige Betriebsführung, bei welcher der hohe Erlebniswert im Zentrum steht.

Das etwas andere Sunstar Hotel
Mit dem Begriff «Style» im Namen hebt sich das Sunstar Style Hotel Zermatt leicht von den anderen Hotels der Gruppe ab. Klein und fein lässt sich der Charakter des Hauses mit 44 Zimmern auf den Punkt bringen. Es unterscheidet sich neben der Grösse auch durch sein ganz spezielles Design von den bisherigen acht Sunstar Hotels. Was die Gäste in einigen Zimmern sicher am meisten überraschen wird, ist die originelle Badewanne oder Dusche, die sich abtrennbar mitten im Raum befindet.

Bekannte Sunstar Persönlichkeit als Gastgeberin
Die neue Gastgeberin des Sunstar Style Hotels Zermatt**** heisst Sonja Amstutz. Bei Sunstar Stammgästen ist die ehemalige Direktorin des Sunstar Hotels in Flims und Villars sehr geschätzt. «Die Herausforderung, das 1. Sunstar Hotel im Wallis zu führen, erfüllt mich mit grosser Freude, und ich werde meine neue Aufgabe mit viel Begeisterung in Angriff nehmen», äussert sich Sonja Amstutz hochmotiviert. Mit ihr wird eine bewährte Sunstar Persönlichkeit die Gäste im Sunstar Style Hotel Zermatt**** verwöhnen.

Sunstar-Holding AG
Die 1969 gegründete und an der SIX Swiss Exchange («Domestic Standard») kotierte Sunstar-Holding AG mit Sitz in Liestal/BL besitzt und betreibt neun Sunstar Ferienhotels überwiegend im 4-Sterne-Segment in den Schweizer Bergen (Arosa, Davos (2), Flims, Klosters, Lenzerheide, Grindelwald, Wengen und Zermatt) mit insgesamt 1’755 Betten. Als weltweit erste Hotelgruppe garantiert Sunstar seit 2008 klimaneutrale Ferien in allen Betrieben. Neben ihrer nachhaltigen Ausrichtung legt Sunstar auch Wert auf vielfältige Erlebnisangebote zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für weitere Informationen stehen Ihnen die Gastgeberin
Sonja Amstutz (Tel. 079 409 75 70)
und der Projektleiter für die Inbetriebnahme des Hotels,
Thomas Keel (Tel. 079 302 55 04),
gerne zur Verfügung.

Sunstar Hotels, Galmsstrasse 5, 4410 Liestal/Schweiz
Tel. +41 (0)61 925 70 70, Fax +41 (0)61 921 19 42
info@sunstar.ch, http://www.sunstar.ch

Aktuelle Sunstar Last-Minute Angebote
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