Neuer Bachelor der HSLU und Welttourismusorganisation soll nachhaltigen Tourismus fördern

Reisen muss nachhaltiger werden. Um diese Entwicklung entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu fördern, spannen die Welttourismusorganisation der UNO und die Hochschule Luzern zusammen und lancieren einen neuen Bachelor-Studiengang. Ab Herbst 2024 werden damit die zukünftigen Fachkräfte für Tourismus und Nachhaltigkeit ausgebildet.

Das Reisebüro, die Verkehrsmittel für die Anreise und die Hotelübernachtung, aber auch der Stadtführer, die Bergbahn, oder das Destinationsmarketing: Sie alle sind Teil der Tourismusindustrie – einer milliardenschweren und international verflochtenen Wertschöpfungskette. Für viele Länder und Regionen ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Wirtschaft. Gleichzeitig hat das Bewusstsein für Nachhaltigkeit sowohl bei Reisenden als auch bei Anbietern stark zugenommen.

Um das Reisen nachhaltiger zu machen und diesen wichtigen Wirtschaftszweig in die Zukunft zu führen, müssen sämtliche Akteure einen Beitrag leisten. Diesem Ziel hat sich auch die Welttourismusorganisation UNWTO verschrieben, um die Nachhaltigkeitsziele der UNO umsetzen zu können. Gemeinsam mit der Hochschule Luzern HSLU entstand so der neue Bachelor International Sustainable Tourism. Es ist das erste Mal, dass die UNWTO mit einer Hochschule zusammenspannt, um einen eigenen Studiengang aufzubauen. «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der HSLU, um unsere Ausbildungs-Mission im Tourismus voranzutreiben.», sagt UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili. «Gemeinsam können wir die Anzahl qualifizierter Fachkräfte erhöhen und so deren Bedeutung als Treiber für Entwicklung und Chancengleichheit stärken.»

«Made in Switzerland» als Qualitätssiegel 

Am Institut für Tourismus und Mobilität ITM der HSLU erforscht, lehrt und berät man bereits heute, wie  das Reisen nachhaltiger gemacht werden kann. Nun sollen Studierende aus der ganzen Welt von diesem  Know-how profitieren können. Denn das neue Angebot richtet sich bewusst an eine internationale  Zielgruppe. «Die Schweiz geniesst nicht nur als Tourismusdestination einen hervorragenden Ruf, sondern  auch als Bildungsstandort», sagt Initiant und Projektleiter Urs Wagenseil. Dass eine UNO-Organisation die  Zusammenarbeit mit der HSLU suchte, sei ein Gütesiegel für den Schweizer Hochschulabschluss und die  HSLU. 

Hohe Nachfrage nach Nachhaltigkeits-Fachkräften 

Immer häufiger ist Nachhaltigkeit nicht nur Teil von politischen Forderungen und Initiativen, sondern auch  ein selbstgestecktes Ziel von touristischen Betrieben und Organisationen. Sprich: Die einzelnen Akteure  wollen ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltig sein. Deshalb brauche es gemäss Wagenseil  dringend entsprechende Fachkräfte, die sowohl wirtschaftliche Kompetenzen aus der Tourismuswelt  mitbringen als auch punkto Nachhaltigkeit ausgebildet sind – egal ob in Hotels, bei Airlines oder  Kreuzfahrtgesellschaften, Reiseveranstaltern oder Tourismusvereinen.  

Studium in Madrid und Luzern 

Der neue Bachelor ist sowohl aufgrund der prominenten Zusammenarbeit mit der UNWTO einzigartig als  auch hinsichtlich des Studienortes. Erstmals findet ein Studiengang der HSLU teilweise ausserhalb der Schweizer Landesgrenzen statt, und zwar während den ersten zwei Semestern in Madrid – dem Hauptsitz  der UNWTO. «Studierende sollen im ersten Studienjahr direkt von der Expertise und Vernetzung der  UNWTO profitieren können», so Wagenseil.

Das zweite Studienjahr findet remote statt. Sprich: Die Lehrveranstaltungen werden online durchgeführt.  Ebenfalls absolvieren die Studierenden ein Praktikum in der Tourismusbranche an einem beliebigen Ort. «Das zweite Jahr reflektiert das immer grösser werdende Verlangen nach Flexibilität», sagt Wagenseil.  «Gerade bei der Gen Z haben wir dieses Bedürfnis vermehrt feststellen können», so der Dozent. In Luzern  findet schliesslich das dritte und finale Studienjahr statt – in dem bis dahin fertiggestellten, neuen HSLU Gebäude direkt am Bahnhof Luzern. 

Weitere Informationen zum Studiengang: hslu.ch/bsc-ist

Kontakt für Medienschaffende: 

Hochschule Luzern  
Urs Wagenseil, Projektleiter  
T +41 41 228 99 24,
E-Mail: urs.wagenseil@hslu.ch


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Geschäftsjahr 2022: Rekord-Umsatz trotz 22 Prozent weniger Gästen

Das Geschäftsjahr 2022 war im Vergleich zum Vorjahr geprägt von höheren Besucherzahlen, Ertragssteigerungen, dem Spatenstich des Grossprojekts SCHILTHORNBAHN 20XX und diversen weiteren bedeutenden Projekten. Im aktuellen Geschäftsjahr zeichnet sich wiederum ein äusserst positiver Entwicklungstrend ab.

Nach der pandemiebedingten Ruhepause ist am Schilthorn im Geschäftsjahr 2022 neues Leben eingekehrt: Die Besucherzahlen auf dem Piz Gloria konnten wieder deutlich gesteigert werden. So liegen die Zahlen 57.8 Prozent über dem Vorjahr und nur noch knapp fünf Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Der Gesamtertrag 2022 beträgt 31’642’075 Franken. Der Verkehrsertrag übertraf, trotz tieferen Gästezahlen als 2019, das Pre-COVID-Niveau um knapp vier Prozent, was auf deutlich höhere Pro-Kopf-Erträge schliessen lässt. Insbesondere die Sommermonate sorgten für einen regen Zuwachs. Dabei fällt auf, dass die erfolgversprechenden Gästezahlen aus der Schweiz und den europäischen Nachbarländern auf sehr hohem Niveau gehalten werden konnten. Aber auch eine grosse Steigerung von Gästen aus den USA sowie den südostasiatischen Ländern – vorab Thailand und Indonesien – trugen einen grossen Anteil bei, gefolgt von Korea und dem arabischen Raum. Reisende aus China blieben hingegen vollständig aus.

Nicht nur die Nachfrage ist im vergangenen Jahr wieder auf Vorpandemie-Niveau zurückgekehrt, auch die Projekt- und Eventtätigkeit der Schilthornbahn ist auf ein Allzeithoch gestiegen. Der Schwerpunkt lag dabei stets auf dem Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX, welches mit dem Spatenstich anlässlich der letzten Generalversammlung offiziell gestartet wurde. Zeitgleich wurde die erste Etappe der künftigen Wasserversorgung Mürren-Birg-Schilthorn und die Trafostationen Mürren und Birg fertiggestellt. Allerdings dürfen auch weitere Projekte nicht ausser Acht gelassen werden: Auf dem Allmendhubel wurde die beliebte Sonnenterrasse saniert, erweitert und neu mit einer Aussenstation versehen. Ebenfalls eine Erneuerung und Erweiterung erfuhr das IT-Netz der Schilthornbahn. Eine sichere und gut ausgebaute IT mit einem stabilen Netzwerk über das gesamte Gebiet gilt heute als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche und effiziente Tourismusunternehmung. Die Voraussetzungen für weitere Digitalisierungsschritte wurden mit der Schaffung und Umsetzung einer neuen Systemarchitektur und dem Neu- und Ausbau des weitläufigen Glasfaser-Netzwerkes geschaffen. Des Weiteren konnte dank Snowfarming bereits am 5. November 2023 in die mit 159 Betriebstagen bisher längste Wintersaison gestartet werden. Auch der Ausbau des Skyline Snowparks an der Winteregg und am Maulerhubel wurden in der Freestyle-Szene sehr gut angenommen und haben dazu geführt, dass renommierte Veranstaltungen zukünftig im Schilthorngebiet Halt machen werden.

Anträge an die Generalversammlung vom Freitag, 16. Juni 2023

Neuwahlen im Verwaltungsrat: Verwaltungsratsmitglied Ralph von Allmen aus Mürren tritt nach 17 Jahren von seinem Amt zurück. Als sein Nachfolger wird Daniel Kuster vorgeschlagen. Kuster führt seit 1991 gemeinsam mit seiner Frau das Hotel Edelweiss in Mürren. Alle weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats werden für eine weitere Amtsdauer bis zur Generalversammlung 2026 vorgeschlagen.

Geschäftsjahr 2023 – bisheriger Verlauf

Eine positive Entwicklung wie im Jahr 2022 zeichnet sich auch im aktuellen Geschäftsjahr bereits deutlich ab. Im Ausflugsverkehr liegen die Zahlen nach dem ersten Quartal ganze 50 Prozent über dem Rekordjahr 2018/19. Insbesondere aus den Südostasiatischen Märkten Thailand, Malaysia und Indonesien ist erneut eine grosse Steigerung erkennbar. Weitere bevölkerungsstarke Länder mit starkem Wirtschaftswachstum wie den Philippinen oder Vietnam werden zu einer weiteren Zunahme der Besucherzahlen beitragen. Auch im Wintersport zeigte die Bilanz Ende April dieses Jahres trotz schneearmem Winter ein erfreuliches Resultat: Nur gerade zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen die Zahlen der Schilthornbahn. Gleichzeitig symbolisierte der Abbruch der Transportseilbahn Käthi im März der Start der Bauarbeiten der SCHILTHORNBAHN 20XX. Die Koordination und Vereinbarkeit von Bautätigkeit und Betrieb wird in naher Zukunft eine herausfordernde Challenge und somit eine der wichtigsten Marketingaufgaben darstellen. Aus diesem Grund wurde Anfang Mai eigens eine neue Reservationszentrale im Direktionsgebäude geschaffen.

Geschäftsjahr 2023 – Bau SCHILTHORNBAHN 20XX im Fokus

Der weitere Verlauf des Geschäftsjahrs wird von der Umsetzung des Grossprojekts SCHILTHORNBAHN 20XX geprägt sein. Parallel dazu werden weitere Projekte angegangen, um die Attraktivität und Betriebssicherheit von Ausflugskehr und Wintersport nachhaltig zu stärken. Ab Frühjahr wird zudem das Projekt Wasserversorgung Birg-Schilthorn fortgesetzt und im Oktober 2023 fertiggestellt. In dieser zweiten Etappe wird eine Wasserdruckleitung zwischen Birg und Schilthorn gezogen sowie die Erweiterung der Reservoir-Anlagen auf dem Schilthorn ausgeführt. In den Graben für die neuen Leitungen wird das Elektrizitätswerk Lauterbrunnen eine zweite Stromleitung verlegen und damit eine redundante Energieversorgung für das Gipfelgebäude sicherstellen. Im Herbst wird zudem ein neues integriertes Kassensystem für Bahnen, Parking, Gastronomie sowie Retail eingeführt. Die Verkaufs- und Zahlungsabläufe entwickeln sich rasant weg von manuellen Arbeitsschritten und Bargeldzahlungen hin zur Nutzung des Smartphones als Bestell- und gleichzeitig Zahlungsinstrument. Mit dem neuen System können alle Kauf- und Zahlungsabläufe in einem einzigen Warenkorb sowohl auf dem Smartphone, am Verkaufsautomaten als auch an der Kasse erfolgen.

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INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN 

Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Stechelberg, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968.

Pressekontakt

Christoph Egger
Direktor
media@schilthorn.ch


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PILATUS-BAHNEN AG: Erfolgreiche und unterhaltsame Zahnradbahngant

Rund 400 Personen fanden sich in Alpnachstad zur Versteigerung eines Triebwagens und diverser Trouvaillen der über 130-jährigen Zahnradbahn ein. Der Triebwagen fand einen Käufer, der bereit war CHF 10’300.- für das Unikat zu bezahlen. Ebenfalls sehr beliebt waren die Leuchten, Bänke Türen und Zahnräder. Der Flohmarkt erfreute sich grosser Beliebtheit und viele Bücher, alte Poster und Werbeutensilien fanden neue Besitzer.

Alpnachstad, 13. Mai 2023 – Um 11.30 Uhr war es soweit. Der grosse Augenblick mit der Versteigerung des Triebwagens Nr. 26 aus dem Jahr 1937 war gekommen. Das Anfangsgebot lag bei CHF 1’000.-. Anschliessend überboten sich die Interessenten bis auf CHF 10’300.-. Ein Alpnacher bekam schlussendlich den Zuschlag und ist nun stolzer Besitzer des Triebwagens.
Bruno Furrer der Gantrufer meisterte seine Aufgabe bravourös und unterhielt die Zuschauer mit seinen witzigen Anekdoten.
Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG meint: «Das war ein toller Anlass und wir freuen uns sehr, dass wir einen namhaften Betrag den «Wägbuiär Alpnach» und «Pro Pilatus» übergeben können.»

Informationen für die Medien
Godi Koch, CEO
PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch


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Für die NIESENBAHN AG ist die soziale Dimension der Nachhaltigkeit entscheidend

Die Generalversammlung vom 10. Mai 2023 folgte den Anträgen des Verwaltungsrates der NIESENBAHN AG. Den 447 Aktionär*innen und Gästen präsentierte Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Fischer das beste Ergebnis in der 114-jährigen Geschichte der Gesellschaft. In der Lagebeurteilung legte er den Fokus auf die Ergebnisse im 10-Jahres-Durchschnitt. Besondere Erwähnung fanden die Schlüsselthemen wie die soziale Dimension als Erfolgsfaktor und der Weg zur Energie-Autarkie. 

Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Fischer präsentierte den 447 Aktionär*innen und Gästen einen Gesamt-Umsatz von 6‘137‘020 Franken Umsatz (Vorjahr: 4‘919‘580), der mit 3.3 Mio. Franken im Bahnbetrieb und mit 2.8 Mio. im Berghaus Niesen Kulm erwirtschaftet wurde. 93‘842 Gäste besuchten den Niesen im ersten Jahr nach «Corona». Dies ist 27.8% mehr als im Vorjahr. Auffällig ist die Ausgabefreudigkeit der Gäste: Während ein Gast im Rekordjahr 2016 durchschnittlich 54 Franken ausgab, waren es im Berichtsjahr über 65 Franken; ähnlich viel wie im Vorjahr. Das EBITDA als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen betrug im Berichtsjahr 1‘594‘406 Franken, respektive 26 Prozent (Vorjahr: 15 Prozent).

Bestes Ergebnis der Geschichte

Dies ist das beste zahlenmässige Ergebnis in der 114-jährigen Geschichte der NIESENBAHN AG. Dr. Daniel Fischer dankte den Mitarbeitenden ausdrücklich für die gute Leistung. Er stellt aber auch fest, dass die Niesenbahn nach den Investitionen in das Berghaus und nach dem Ersatz der Antriebe und Steuerungen der beiden Standseilbahnen auf gesteigerte Profitabilität und Cash-Flows angewiesen ist.

Verwaltungsrat neu mit Alexandra Invernizzi, Hotelière des Jahres 2022

Philipp Näpflin scheidet nach acht Jahren aus dem Verwaltungsrat aus. In seine Amtszeit fielen die Neubesetzung der Geschäftsführung 2016, der Berghaus-Umbau 2018/2019 sowie die Pacht des Berghauses Elsigenalp. Auf Philipp Näpflin folgt Alexandra Invernizzi. Sie führt zusammen mit ihrem Mann Reto Invernizzi das Hotel Landgasthof Kemmeriboden-Bad seit 2012. Die leidenschaftlichen Gastgeber wurden im 2022 als «Hotelier des Jahres» ausgezeichnet. Die neue Verwaltungsrätin bringt «Gastronomie-, Seminar- und Hotelkompetenz» in den Verwaltungsrat, was angesichts der gastronomischen Herausforderungen wertvoll ist.

Auch 2022 keine Dividende

Die Aktionär*innen folgten in den statutarischen Traktanden den Anträgen des Verwaltungsrates: Auf die Auszahlung einer Dividende wird zum dritten Mal in Folge verzichtet. Dies aufgrund der Gross-Investition in die Antriebe und Steuerungen. Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Fischer, die Verwaltungsräte Martin Andres (Vize-Präsident), Marc Allenbach und Hans Martin Hadorn sowie die Revisionsstelle von Kaenel Treuhand wurden für ein weiteres Jahr gewählt. Verwaltungsrat und Geschäftsführung wurde Décharge erteilt.

Die soziale Dimension ist der grosse Hebel

«Dreidimensionale Nachhaltigkeit» heisst für die Niesenbahn «sorgfältig» in Bezug auf Gäste und Mitarbeitende, «erfolgreich» in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und finanziellen Erfolg, «vorausschauend» in Bezug auf Umwelt und Klimaschutz. Diese Haltung ist unternehmerische Pflicht und Grundhaltung. Nach dem ökonomischen Rekord-Ergebnis und den Fortschritten in der Reduktion des CO2-Ausstosses ist offensichtlich, dass die soziale Dimension gleich lange Spiesse haben muss wie die anderen zwei. Dies könnte zu einem interessanten Wettbewerbsvorteil werden, denn ökonomische und umweltschützerische Erfolge sind ohne soziale Nachhaltigkeit nicht möglich. Deshalb setzt die Niesenbahn zahlreiche Massnahmen in der Arbeitgeber-Markenbildung um, um verstärkt und längerfristig zum passenden und attraktiven Arbeitgeber zu werden und mit den Mitarbeitenden entsprechend planen zu können.

Neue Antriebe und Steuerungen für die Konzessionserneuerung

Um den neuesten technischen Anforderungen zu genügen und hinsichtlich der Konzessionserneuerung im 2027 werden im Winter 2022/23 und 2023/24 die Antriebe und Steuerungen der beiden Standseilbahnen erneuert. Diese datieren von 1993 (erste Sektion) und 1997 (zweite Sektion) und sind nicht baugleich. Dies hat zur Folge, dass die beiden Sektionen unterschiedlich funktionieren und der Schulungs- und Unterhaltsaufwand entsprechend hoch ist. Mit der Gesamterneuerung in der Höhe von 4 Mio. Franken innerhalb von drei Jahren werden baugleiche Antriebe und Steuerung eingebaut, was diese Nachteile aufheben wird. Die Investition von 4 Mio. Franken finanziert die NIESENBAHN AG aus der Liquidität und mit Bankkrediten. Die erste Etappe ist abgeschlossen und der Betrieb wurde zum Saisonstart aufgenommen.

Konsequent in Richtung Energie-Unabhängigkeit

Der Verwaltungsrat hat ein Energiekonzept in Auftrag gegeben, um weitere Potenziale betreffend Energieeinsparungen und Energieproduktion zu ermitteln, die Unabhängigkeit des Unternehmens von externen Lieferanten zu erhöhen und um die Energiekosten zu senken. Dr. Daniel Fischer sagt: «Wir sind auf dem Weg zur Selbstversorgung mit Energie. Ziel ist die Unabhängigkeit von Energiezukäufen sowie eine klimaneutrale Energie-Versorgung.» Erste Schritte wurden mit den Investitionen im Berghaus und in der zweiten Sektion der Bahn gemacht. Aktuell werden Produktionsstandorte von PV-Anlagen geprüft und der Verwaltungsrat wird im Juni 2023 diesbezüglich Entscheide fällen.

Berghaus Elsigenalp: Im ersten Jahr noch mit kleinem Minus

Am 1. November 2021 hat die NIESENBAHN AG das Berghaus Elsigenalp von den ELSIGENALPBAHNEN AG (EBAG) in Pacht übernommen. Damit entstand im Kandertal eine neue Zusammenarbeit von «Gipfel zu Gipfel». Die beiden Unternehmen verfolgen individuelle Ziele: Die NIESENBAHN AG kann neu auch in der Gastronomie Ganzjahresstellen anbieten, für die ELSIGENALPBAHNEN AG ist das Berghaus von zentraler Bedeutung für die Qualität und Kundenbindung im Skigebiet. Das erste Jahr war geprägt durch Fachkräftemangel und einschränkende Corona-Rahmenbedingungen mit der «Omikron-Welle» bis Ende Januar. Nach einem schleppenden Start resultierten im Januar und Februar gut Ergebnisse. Ende Sommer fiel die Bilanz mit rund 30‘000 Franken aber negativ aus.

«Phase II» auf Elsigen in Vorbereitung

Die Niesenbahn ist davon überzeugt, dass sich nach dem Umbau durch die Elsigenalpbahnen AG (EBAG) ab dem Winter 2023/24 neue Vorzeichen ergeben und mittelfristig positive Deckungsbeiträge realistisch sind. Bereits erfolgreich fällt die Bilanz in Bezug auf die Ganzjahresstellen in der Gastronomie aus und entsprechend auf die Sicherheit für die Arbeitnehmenden, inkl. Sicherung des wertvollen Know-hows. Aktuell erarbeiten die NIESENBAHN AG und die ELSIGENALPBAHNEN AG den Pachtvertrag für die Phase II ab November 2023.

Weitere Informationen:Im Geschäftsbericht, oder online unter niesen.ch/aktionäre

Rückfragen und Auskünfte:

Daniel Fischer, Verwaltungsratspräsident

Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01,
Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events, 033 676 77 02


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Verwaltungsrat gibt Projekt TITLIS frei

©Herzog & de Meuron
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Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Der Verwaltungsrat der Titlis Bergbahnen hat in seiner gestrigen Sitzung das  Generationenprojekt TITLIS freigegeben. Damit können die ersten Bauarbeiten  am höchsten Zentralschweizer Ausflugsberg starten.  

Das Projekt Titlis beinhaltet den Neubau der Bergstation und den Ausbau des  Richtstrahlturms sowie des Stollens zwischen Turm und Bergstation. Hinter dem  Masterplan steht das weltbekannte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Zusammen mit den spezialisierten Fachplanern haben die Architekten das Projekt in den  letzten fünf Jahren zur Ausführungsreife gebracht.  

Bewilligungen 

Mit Ausnahme der Bewilligung für das im Jahr 2025 startende Teilprojekt «Neubau  Bergstation» liegen den Titlis Bergbahnen alle Bewilligungen vor. Die Bewilligung für die  Bergstation ist von den Behörden zugesichert, da die Vernehmlassungsverfahren  abgeschlossen und alle Einsprachen erledigt sind

Start der Vorbereitungsarbeiten 

«Der Baustart ist für das Engelberger Bergbahnunternehmen ein Meilenstein im Projekt  Titlis», sagt Hans Wicki, Verwaltungsratspräsident der Titlis Bergbahnen. Bereits nächste Woche erfolgen die ersten Einrichtungs- und Vorbereitungsarbeiten sowie diverse Material und Baumaschinentransporte. Der Baufahrplan sieht vor, dass im Sommer/Herbst 2023 die  Pistenfahrzeughalle als Teilprojekt des Turms gebaut wird, die Spülbohrung zwischen  Talstation Ice Flyer und Titlis stattfindet und der Neubau der Linie 2 startet. Beim  Gesamtprojekt rechnen die Titlis Bergbahnen mit einer Bauzeit von sechs Jahren und einer  Fertigstellung im Jahr 2029. Während der gesamten Zeitspanne soll der Betrieb  gewährleistet werden. 

Investition in eine nachhaltige Zukunft 

Das Geschäftsmodell der Titlis Bergbahnen basiert auf dem nationalen und internationalen  Tourismus. Mit dem Leuchtturmprojekt soll das Kerngeschäft langfristig für die nächste  Generation gesichert und die ganze Destination weiter gestärkt werden. Von der  Investition profitiert nicht nur das Unternehmen, sondern die gesamte  Wertschöpfungskette im Klosterdorf Engelberg und in der Zentralschweiz. Nebst der  architektonischen und ästhetischen Aufwertung der Bauten und Anlagen können mit dem  Projekt Titlis vor allem Emissionen sowie der Energie- und Wärmebedarf massiv reduziert  werden. 

Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung des Projekts Titlis – bedingt durch die Corona Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese  Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und  Erkenntnissen.

Positiver Geschäftsverlauf November 22 – April 23  

Ab dem Sommer 2022 erholte sich der internationale Reisemarkt zusehends. Immer mehr  internationale Gäste kehrten auf den Titlis zurück. Das erste Halbjahr im Geschäftsjahr  2022/23 stimmt noch zuversichtlicher. Mit 568’070 Ersteintritten liegen die Titlis  Bergbahnen 18% über dem Vorjahreswert und nur noch -5% hinter dem 5- Jahresdurchschnitt (exkl. der Corona-Jahre 2020 und 2021). Besonders erfreulich  entwickelten sich die internationalen Individualgäste, bei denen die Titlis Bergbahnen einen Allzeit-Rekord verzeichnen konnten. 

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung: 

Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, npatt@titlis.ch 

Bilder zum Projekt finden Sie bitte unter folgendem Link:  

https://upload.titlis.ch/index.php/s/AO3cJmYIUMbF2OO

Bitte beachten Sie bei der Veröffentlichung die Copyright-Angabe: ©Herzog & de Meuron


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Erfreuliche Winterbilanz 2022/23 am Schilthorn

Die Schilthornbahn AG wagt einen Blick zurück auf die Wintersaison: Zahlreiche namhafte Events und stets gute Pistenbedingungen sorgen für eine positive erste Bilanz. Am kommenden Wochenende geht der Wintersportbetrieb in eine letzte Runde.

Noch ist der Winter am Schilthorn nicht ganz vorbei: Am kommenden Wochenende vom 29./30. April 2023 ist die Sesselbahnen Riggli sowie die Piste vom Schilthorn noch einmal für die Wintersportgäste offen. Trotzdem wagt die Schilthornbahn mit Blick zurück eine erste Bilanz der Saison 2022/23. Ein Augenschein in die Statistik zeigt ein erfreuliches Bild: Im Wintersport liegt die Schilthornbahn per Ende April lediglich zwei Prozent unter dem Vorjahr. Im Vergleich: Das Berner Oberland als Gesamtregion muss einen Einbruch von 19 Prozent verzeichnen. Noch besser sieht es beim Ausflugsverkehr aus. Hier liegen die Zahlen der ersten drei Monate ganze 50 Prozent über der Saison 2018/19. Auch die neue Tarifstruktur der Jungfrau Ski Region hat sich bewährt. Dadurch, dass alle Skipässe inklusive BOB-Zubringerbahnen in der ganzen Skiregion gültig waren, konnte wieder ein reger Gästeaustausch innerhalb der Region verzeichnet werden. Es gab insgesamt nur wenige Beanstandungen wegen der höheren Preise, die Gästerückmeldungen waren grösstenteils zustimmend.

Früher Saisonstart dank Snowfarming

Bereits am 5. November 2022 konnte die mit 159 Tagen bisher längste Wintersaison am Schilthorn gestartet werden. Dank Snowfarming gelang es den Verantwortlichen rechtzeitig eine einwandfreie Piste im Engetal zu errichten. Wegen dem heissen Sommer waren die Schneeverhältnisse auf den Gletschern schlecht und so konnte ab Tag eins eine erfreuliche Nachfrage von Skimannschaften verzeichnet werden. So wurden bereits im November zahlreiche Trainings absolviert und sogar zwei offizielle FIS-Slalom-Rennen durchgeführt.

Challenge Schneemangel

Snowfarming und Beschneiung waren im Endeffekt auch die wichtigsten Komponenten im höhergelegenen Teilgebiet Birg-Schilthorn, aufgrund deren den herausfordernden Wärmeperioden und dem nie dagewesenen Schneemangel während der ganzen Saison getrotzt werden konnte. Trotz einer kumulierten Gesamtmenge Naturschnee von lediglich 2.8 Metern herrschten stets sehr gute Pistenverhältnisse. Die schwierigen Verhältnisse wurden jedoch im unteren Teilgebiet um Mürren spürbar: Ohne Beschneiung und an einem Sonnenhang gelegen, war beispielsweise der Skilift Gimmeln nur wenige Wochen in Betrieb.

Breite Palette an namhaften Events

Nebst der Schneesicherheit konnten auch zahlreiche, über die Saison verteilte Events die Attraktivität am Schilthorn steigern. Insbesondere in der Freestyle-Szene konnte sich das Bahnunternehmen weiter etablieren. Der beliebte Skyline Snowpark bot dabei abermals eine ideale Plattform für kleine und grössere Events. Erstmals in dieser Saison fand auch das Schilthorn Rookie Fest im Rahmen der World Rookie Tour statt; der wichtigste weltumspannende Jugend-Freestyle-Contest sowie Talentschmiede schlechthin für künftige Pro-Rider. Als krönender Abschluss folgten Mitte April die Swatch Nines. Der in der Szene als Saison-Abschluss geltende, hochkarätige Freestyle Event fand zum ersten Mal im Gebiet statt und wird künftig im Zweijahresturnus, abwechselnd mit Crans Montana, am Schilthorn durchgeführt. Mit den 79. Internationalen Inferno Rennen – dem traditionellen Highlight der Saison – dem wiederaufgelebten Whitestyle Open in Mürren oder der FIS-Telemark-Weltmeisterschaften mit der einheimischen Weltmeisterin Martina Wyss aus Lauterbrunnen, fanden zahlreiche weitere namhafte Events im Kalender Platz. Vom 5. bis 7. Mai treffen sich abschliessend noch die Freeheeler am Telemark Only, bevor es am Schilthorn definitiv in die Sommersaison geht. Selbstverständlich nicht ohne Blick auf den nächsten Winter, wo der Saisonstart am 4. November 2023 bereits in Planung ist.

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11 % mehr Übernachtungen in der Aletsch Arena im Geschäftsjahr 2021/2022

Herbstwanderung am Grossen Aletschgletscher

Die Aletsch Arena AG verzeichnet im Geschäftsjahr 2021/2022 ein Plus von 11.04 % Logiernächten gegenüber dem Vorjahr. An der siebten ordentlichen Generalversammlung präsentierte die Vermarktungsorganisation die Herausforderungen und aktuellen Chancen.

Im Geschäftsjahr 2021/2022 (1.11.2021 – 31.10.2022) verzeichnet die Aletsch Arena in der Hotellerie insgesamt ein Logiernächte-Plus von 3.23 %. Die Gruppen kehren nach den Pandemiejahren wieder zurück: Die Gruppenunterkünfte (inkl. Campings und Berghütten) erzielten einen erfreulichen Anstieg der Übernachtungen um Plus 175.53 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Aletsch Arena verzeichnet in der Parahotellerie auf Basis der Pauschalverrechnung 674’210 Übernachtungen. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es aufgrund der Bereinigung der Stammdaten einen leichten Rückgang von 1.55 %. 

Die Einsprache gegen das neue Kurtaxenreglement war herausfordernd
Die Aletsch Arena hat sich in den letzten Jahren zu einer der dynamischsten und grössten Destinationsorganisationen im Kanton Wallis entwickelt. Am 1. November 2020 trat das neue Kurtaxenreglement in Kraft. Dieses bildet eine wichtige Grundlage, um attraktive Angebote und zukunftsrelevante Entwicklungen in der Aletsch Arena voranbringen zu können. Einzelne wenige Privatpersonen haben in den Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch beim Bundesgericht Beschwerde gegen das Kurtaxenreglement 2020 eingereicht. Das Bundesgericht hat im Juni 2022 entschieden den Artikel über die Berechnung der Kurtaxe für Ferienwohnungen aufzuheben. Armin Berchtold, Verwaltungsratspräsident der Aletsch Arena AG schildert: «Durch dieses Urteil des Bundesgerichtes waren wir im letzten Geschäftsjahr stark gefordert. In einer intensiven Zusammenarbeit mit den Gemeinden konnten wir den vom Bundesgericht bemängelten Punkt mit Umfragedaten erhärten. Erfreulicherweise wurden die neuen Reglemente in den betroffenen Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch einstimmig von den Urversammlungen angenommen. Dieser Prozess ist mühsam und zeitaufwändig, aber er hat uns alle in der Region auch zusammengeschweisst – und das ist ein sehr positiver Nebeneffekt.»

Die neue Destinations- und Marketingstrategie bietet grosse Chancen für die Aletsch Arena
Im Geschäftsjahr 2021/2022 hat die Aletsch Arena AG gemeinsam mit allen touristischen Stakeholdern wie den Gemeinden, Aletsch Bahnen, Vertretern von Ferienwohnungen und Hotels sowie dem lokalen Gewerbe der Region eine neue Destinations- und Marketingstrategie für die Aletsch Arena entwickelt. Die Agentur Schmid, Pelli und Partner hat dabei unterstützt. Die Strategie richtet sich auf Gästeströme aus, welche das Potenzial aufweisen, die Destination weiterentwickeln zu können. 

Geschäftsführer Philipp Sproll ist überzeugt: «Die Umsetzung der neuen Strategie bringt einen erheblichen Mehrwert mit sich. Wir werden unsere touristischen Angebote, Produkte und Aktivitäten in Marketing, Verkauf sowie der Digitalisierung in der Aletsch Arena auf die individuellen Bedürfnisse unserer Zielgruppen ausrichten. Folgende strategische Geschäftsfelder (SGF) werden aktiv bearbeitet: SGF Natur – Eco Traveler, SGF Mountainbike und Outdoor, SGF Familien, SGF Touring, SGF Schnee und SGF Workation. Das Wort Workation setzt sich aus den beiden Wörtern «Work und Vacation“ zusammen. Also eine Kombination von Arbeit und Ferien (Freizeit). Menschen verlagern ihr Homeoffice an den Ferienort mit dem Ziel Arbeit und Erholung zu verbinden.»

Frank Wenger ist neu in den Verwaltungsrat gewählt
Die anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre folgten dem Antrag des Verwaltungsrates der Aletsch Arena AG in der GV einstimmig: Frank Wenger ist als Vertreter von Aletsch Tourismus für die Periode von 2 Jahren als Verwaltungsratsmitglied gewählt. Er folgt auf Thomas Wenger. 
Frank Wenger ist 1972 geboren, wohnhaft in Fiesch, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Er ist ein engagierter Politiker und Unternehmer. Seit 2013 ist Frank Wenger Grossrat im Bezirk Goms und seit 2021 Mitglied des Gemeinderats von Fiesch. Er ist zudem eidgenössisch diplomierter Baumeister und führt erfolgreich sein eigenes Unternehmen. Mit seiner Erfahrung in Politik und Bauwesen bringt er wertvolle Perspektiven und Kompetenzen in seine neue Funktion als Verwaltungsrat der Aletsch Arena AG ein.

Frank Wenger freut sich auf die spannende Herausforderung: «Als gebürtiger Gommer/Fiescher bin ich seit jeher im Aletschgebiet verwurzelt. Unser Tourismus, die Natur, unsere schönen Dörfer sind mir seit jeher wichtig. Gerne setze ich mich auch in Zukunft zum Wohl dieser ein.»

Thomas Binggeli Stromer-Gründer und CEO von Thömus AG erzählt in seinem Gastvortrag, wie er damals auf dem elterlichen Bauernhof seine erste Firma gegründet hat und was es heute braucht, um als Unternehmer erfolgreich zu sein. Über den Megatrend Velo, neue Mobilitätsformen sowie das schweizweit einmalige Gesellschaftsprojekt Swiss Bike Park im Resort Oberried, welches die Bedürfnisse vom Spitzen-, Breiten- und Parasport auf 30’000m2 vereint. Seinem Lieblingszitat: «machen ist wie wollen, nur viel krasser» macht er alle Ehre.

Aletsch Arena AG, Furkastrasse 39, 3983 Mörel-Filet, info@aletscharena.chaletscharena.ch


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Der Grundstein für die Reorganisation der Lenk-Simmental Tourismus AG ist gelegt

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Vereins Lenk Tourismus am 14. April und der Ge neralversammlung der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST AG) am 19. April, stimmten die  zuständigen Gremien allen Anträgen zu. Die Reorganisation und die Neuverteilung der Ak tien können somit durchgeführt werden.

Der zweijährige Findungs- und Strategieprozess unter den touristischen Schlüsselpartnern im Simmental moderierte der externe Berater Daniel Fischer. Mit der letzten Versammlung vom 19. April, hiessen die  Delegierten der Aktionäre die neue Struktur und Strategie der Tourismusorganisationen gut. Kern der Re organisation des Tourismus im Simmental ist die Neuverteilung der Aktien der LST AG sowie die perso nelle Trennung des Vorstandes von Lenk Tourismus und den Verwaltungsräten der LST AG. Als gemein samer Nenner wurde der neu erarbeitete Strategie- und Führungsprozess für die kommenden Jahre vor gestellt. Sämtliche ordentlichen, zur Abstimmung vorgelegten Traktanden der beiden Versammlungen,  wurden angenommen. Der Geschäftsbericht der LST AG ist auf der Website einsehbar.

Integration der touristischen Leistungspartner in die LST AG 
Die grösste Veränderung bringt der Verkauf von Aktien an die Stakeholder. Je 14 % davon gehen an die  Genossenschaft Lenk Bergbahnen, den Hotelierverein ALK (Sektion Lenk) und den Gewerbeverein Lenk  sowie an die Vereinigung der Zweitwohnungsbesitzenden. 4 % erwirbt die Einwohnergemeinde Lenk und  8 % verbleiben vorläufig im Depot bei der LST AG. Dieses Paket ist für die Landwirtschaft reserviert, bis  sich diese formiert hat und als wichtiger Partner ebenfalls in die AG integriert werden kann. Die restlichen  14 % bleiben im Eigentum des Vereins Lenk Tourismus, 10 % bei St. Stephan Tourismus, 5 % beim Ver ein Forum Boltigen-Jaunpass und je 1 % beim Verein Oberwil Simmental Tourismus, der Gemeinde Därs tetten und bei Erlenbach i.S. Tourismus.  

Der Verein Lenk Tourismus soll zukünftig verstärkt die Rolle als Bindeglied zwischen den touristisch inte ressierten Gästen und Bewohnern der Region und dem Verwaltungsrat der LST AG wahrnehmen. Dazu  engagiert er sich personell und finanziell bei der Durchführung touristischer Veranstaltungen im Tal und  fördert die regionale Zusammenarbeit.

Neue Köpfe für die zukünftige touristische Entwicklung 
Die bisherigen Vorstände und Verwaltungsräte der beiden Gremien treten mehrheitlich von ihren Ämtern  zurück. Als Präsident des Vereins Lenk Tourismus stellt sich Samuel Humm zur Verfügung. Neu im Vor stand sind zudem Sylvia Kammacher, Miriam Bandekow, Björn Thoma sowie Ludwig Nehls. Der langjäh rige Stammgast nimmt als Vertreter des Vereins Lenk Tourismus auch Einsitz im Verwaltungsrat der LST  AG.  

Als bisherige Vertreter im VR der LST AG verbleiben Pia Perren (St. Stephan) und Michael Künzi (Boltigen  bis Erlenbach). Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Alain Grossenbacher (Vertreter Gewerbever ein Lenk), Nicolas Vauclair (Genossenschaft Lenk Bergbahnen), Jan Stiller (Vertreter Hotelierverein ALK, Sektion Lenk) und Stephan Hill (Vertreter Stammgäste Lenk). Als Verwaltungsratspräsident wird Roger Friedli eingesetzt. Er war u.a. 13 Jahre Geschäftsführer der Niesenbahn AG – dazu gehört auch das Hotel  und Bergrestaurant, welches zur Hälfte des Unternehmensumsatzes beigetragen hat – sowie Geschäfts führer bei Thun-Thunersee Tourismus und ist wohnhaft in Goldiwil BE.

Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis der Versammlungen. Hansjörg Schneider,  abtretender Verwaltungspräsident der LST AG: «Ich freue mich, dass bis zum Ende meiner Amtszeit der  Tourismus an der Lenk und im Tal neu aufgestellt werden konnte. Ich wünsche den neuen Vorstandsmitgliedern von Lenk Tourismus und dem neuen Verwaltungsrat der LST AG ein erfolgreiches Miteinander  und viel Erfolg in den neuen Ämtern». Sein Nachfolger, Roger Friedli freut sich auf die neue Aufgabe. Zur  Frage, was aus seiner Sicht die neuen Herausforderungen sein werden, meinte er: «Den gestarteten  Strategieansatz zu schärfen und zusammen mit dem neu besetzten Verwaltungsrat klare Prioritäten bei  der Umsetzung zu setzen. Im Weiteren möglichst rasch den Dienstleistungsvertrag mit der Einwohnerge meinde Lenk abzuschliessen». 

Sämtliche Unterlagen sind im Abschnitt «REORGANISATION 2023 LENK-SIMMENTAL TOURISMUS» unter  folgendem Link einsehbar: http://www.lenk-simmental.ch/footer/tourismusorganisation

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst  

Kontakt für weitere Informationen 

Lenk-Simmental Tourismus AG, Albert Kruker, Direktor


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Neuer OK-Präsident für den FIS Skisprung Weltcup Engelberg

Bernhard Aregger wird neuer OK-Präsident des FIS Skisprung Weltcups in Engelberg. Der Luzerner  war zuletzt CEO bei Swiss-Ski. Er tritt die Nachfolge von Martha Bächler an. 

Bernhard Aregger ist im Schweizer Schneesport und in der Region Zentralschweiz kein  unbeschriebenes Blatt: Rund 30 Jahre lang war Aregger in diversen Funktionen ehrenamtlich für den  Schweizer Schneesport tätig. Unter anderem präsidierte er den Zentralschweizer Skiverband (ZSSV).  Zuletzt war er während vier Jahren Mitglied des Swiss-Ski-Präsidiums und anschliessend hatte er drei  Jahre das CEO-Amt des schweizerischen Skiverbands inne. Ende 2022 gab er die operative Leitung  nach sehr erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch ab. «Es freut mich sehr, diese  verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen und meine Erfahrungen zugunsten der  internationalen Skisprungwettkämpfe in Engelberg einzubringen. Die Übernahme dieser Funktion ist  auch eine Herzensangelegenheit. Mit dem Wissen, meine Arbeit auf dem hervorragenden Fundament meiner Vorgängerin, Martha Bächler, weiterführen zu können, geht es darum, die  Veranstaltung für die kommenden Jahre weiterzuentwickeln und den Platz im internationalen  Weltcupkalender als fester Bestandteil sicherzustellen. Die Skispringen in Engelberg haben Tradition, und diese soll noch viele Jahre anhalten», so Aregger. 

Martha Bächler mit prägenden und erfolgreichen Jahren 

Martha Bächler ist seit 2002 im OK und übernahm 2017 anfänglich zusammen mit Hans Wallimann  das Co-Präsidium des Events. Die ehemalige Frau Talammann von Engelberg und heutige  stellvertretende Geschäftsführerin der Standortpromotion Obwalden engagierte sich mit Leib und  Seele für den Anlass. Mit ihrem Verhandlungsgeschick und ihrer menschlichen Art sorgte sie dafür,  dass das Skispringen von der breiten Bevölkerung – auch mittels Ja-Stimmen zur finanziellen  Unterstützung durch die Gemeinde – getragen wird. Das Skispringen wurde durch das OK unter der  Leitung von Martha Bächler in den vergangenen Jahren sehr kompetent organisiert und bekam von  der FIS immer sehr gute Noten. Erfreulicherweise zeigten nach den schwierigen Durchführungen in  der Corona-Pandemie die Zuschauerzahlen wieder nach oben. Sowohl die Einwohnergemeinde  Engelberg als auch die ETT AG bedanken sich bei Martha Bächler für diese grossen Leistungen  zugunsten der Destination Engelberg-Titlis.

«Die Belastung wird nicht kleiner und ich nicht jünger. Ich wollte aufhören, bevor man mir sagen  muss, es wäre an der Zeit», sagt Bächler. «Ich nehme sehr viele gute Erinnerungen mit. Dazu gehören  die Zusammenarbeit mit dem OK und die vielen Begegnungen mit interessanten Leuten. Zudem war  es für mich immer ein Highlight, die Fans – gross und klein – auf der Tribüne zu sehen.» Für Bächler  ist es eine Genugtuung, ihre Präsidiumsjahre mit einem sehr erfolgreichen Skispringen 2022  abschliessen zu können, musste sie doch zwei Jahre Durchführungen im Corona-Ausnahmezustand  (2020 sogar ohne Zuschauer) organisieren.  

Anlass soll nachhaltig gesichert werden 

Für Engelberg ist die Verpflichtung von Bernhard Aregger als OK-Präsident – er ist in einem  Mandatsverhältnis angestellt – ein Bekenntnis zum Weltcup Skispringen. Bernhard Aregger wird im  Rahmen dieses Mandats auch die Geschäftsführung der Engelberg-Titlis Veranstaltungs GmbH  übernehmen, welche im Besitz der Einwohnergemeinde Engelberg und von Engelberg-Titlis  Tourismus AG ist. Der Strukturwechsel von einem Ehrenamt zu einem Mandatsverhältnis wurde  notwendig, nachdem sich gezeigt hatte, dass es nicht mehr möglich war, eine Person im Ehrenamt  für diese anspruchsvolle und aufwändige Aufgabe zu finden. «Wir wollen den grössten Sportanlass  der Zentralschweiz nachhaltig sicherstellen und glauben, dass Bernhard Aregger genau die  Kompetenzen mitbringt, die wir dazu benötigen», sagt Andres Lietha. Der Engelberger  Tourismusdirektor unterstützte Martha Bächler seit zwei Jahren als Co-Präsident im OK und wird  dem Skispringen zukünftig in anderen Funktionen zur Verfügung stehen. 

Das nächste Weltcup Skispringen in Engelberg ist für das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember  2023 geplant. Am 27. und 28. Dezember wird traditionell der Continental Cup auf der Gross-Titlis Schanze durchgeführt. 

http://www.weltcup-engelberg.ch 

Weitere Auskünfte: 

Bernhard Aregger  

bernhard.aregger@bluewin.ch

Andres Lietha  

andres.lietha@engelberg.ch


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Ein erfolgreiches Jahr für die PILATUS-BAHNEN AG

Die PILATUS-BAHNEN AG blickt auf ein solides Geschäftsjahr 2022 zurück. Das anhaltend schöne Sommerwetter, das viele Schweizer Gäste veranlasste den Pilatus zu besuchen und der wieder anziehende internationale Tourismus haben wesentlich dazu beigetragen. Die Gästezahlen am Berg stiegen um 47.8% auf 663’177 Besucherinnen und Besucher. In den Monaten Juni bis August wurden nahezu wieder die Gästezahlen wie in der Vor-Corona-Zeit erreicht.

In sämtlichen Monaten konnten die Umsätze des Vorjahres, wie auch diejenigen des Budgets in allen Bereichen übertroffen werden. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf CHF 33.3 Mio. und konnte somit gegenüber dem Vorjahr um 62% gesteigert werden. Den sehr guten Umsätzen stehen nur leicht höhere Personal- und Betriebsaufwendungen gegenüber. Dadurch resultiert ein Betriebsergebnis EBITDA in der Höhe von CHF 11.6 Mio. 

«Wir dürfen nach zwei schwierigen Jahren mit Freude auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein Jahr, in dem unsere Mitarbeitenden stark gefordert waren. Fehlende Stellenprozente wurden von den bestehenden Mitarbeitenden aufgefangen, was alles andere als selbstverständlich ist», sagt Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG.

Generationenprojekt «Zahnradbahn» kurz vor Abschluss

Das Generationenprojekt «Neukonzeption Zahnradbahn» biegt in die Zielgerade ein. Der Terminplan kann Stand heute eingehalten werden. Damit kann am 18. Mai 2023 in die neue Ära der steilsten Zahnradbahn der Welt gestartet werden.

Acht top moderne Triebwagen in Doppeltraktion werden in Zukunft auf dem über 130-jährigen Originaltrassee unsere Gäste dank den 360°-Panorama-Fensterfronten mit einem atemberaubenden Blick auf die eindrückliche Naturkulisse auf den Pilatus fahren. 

In der Talstation Alpnachstad wurde ein zweiter Perron erstellt, sodass unsere Gäste gleichzeitig in die Triebwagen einsteigen können ohne zusätzliches Rangieren. Dank eines neuen Lifts und einer verbreiterten Wartehalle erfüllt die Bergstation Pilatus Kulm die neuesten Normen für einen behindertengerechten ÖV. Zudem gewährleistet ein zukunftsweisendes Zugleitsystem einen noch sichereren Betrieb. Die neuen Fahrzeuge sind geräuscharmer und senken dank Rekuperation den Strombedarf um
mindestens 30 Prozent.

Alle im Projekt involvierten Mitarbeitenden und Partnerunternehmen leisteten eine enorme Arbeit und investierten neben ihrem «normalen» Tagesjob unzählige Stunden in das Projekt der neuen Zahnradbahn.

Informationen für die Medien: 

Godi Koch, CEO – godi.koch@pilatus.ch – T 041 329 11 21

Links:

Bildmaterial

Geschäftsbericht 2022


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