Die Schweizer Auslandreise im Jahr 2020: Liechtenstein

Fernreisen werden in diesem Sommer wahrscheinlich kaum möglich sein. Die Grenzübergänge ins Ausland sind für Ferienreisende bis zum 15. Juni noch geschlossen. Und gleichzeitig ruft Ueli Maurer zu Ferien in der Schweiz auf. Wer trotzdem jetzt schon ins Ausland will: Das Fürstentum Liechtenstein freut sich auf helvetischen Besuch.

Liechtenstein schmiegt sich auf 27 Grenzkilometern an die Schweiz und weist dank eines bald 100-jährigen Zollvertrags offene Grenzen zum helvetischen Nachbarn auf. «Derzeit sind wir die einzige Ausland-Option für Feriensuchende aus der Schweiz und nehmen diese Gastgeberrolle gerne wahr», sagt Michelle Kranz, Geschäftsführerin von Liechtenstein Marketing.

Ein ganzes Land entdecken
Mit 160 km2 ist Liechtenstein gerade mal so gross wie Appenzell Innerrhoden. «In der Kleinheit liegt auch unsere Stärke», meint Kranz. Vor einem Jahr hat sie gemeinsam mit ihrem Team den Liechtenstein-Weg ins Leben gerufen. Ein Weitwanderweg, welcher alle Gemeinden des Fürstentums verbindet. Der 75 Kilometer lange Weg wurde in der Zwischenzeit bereits vom Lonely Planet gekürt. Gespickt mit spannenden Geschichten, Sehenswürdigkeiten, herrlichen Ausblicken und idyllischen Rastplätzen, lädt er ein, das viert kleinste Land Europas kennen zu lernen. «Wer kann von sich schon behaupten, dass er ein ganzes Land durchwandert hat?» hält Kranz schmunzelnd fest. Je nach Sportlevel kann der Liechtenstein-Weg in zwei, drei oder mehr Tagen erkundet werden. Ein Gepäcktransport sorgt für das nötige Extra an Entspannung. Darüber hinaus warten weitere 400 Kilometer ausgebauter Wanderwege darauf, entdeckt zu werden. Die Wege führen durch grüne Auen entlang des Rheins, über spektakuläre Gratwege oder auf aussichtsreiche Gipfel auf bis zu 2600 Meter Höhe.

Passstempel garantiert
Wer nach Liechtenstein kommt, hat die Möglichkeit, auch in diesem Sommer einen Stempel im Reisepass zu erhalten. Da aufgrund der offenen Grenzen ein solcher bei der Reise nach Liechtenstein grundsätzlich nicht notwendig ist, kann dieser im Sinne eines Souvenirs im Liechtenstein Center in Vaduz erworben werden.

Nicole Thöny

Mediensprecherin Liechtenstein Marketing

Liechtenstein Marketing
Äulestrasse 30 · Postfach 139 · 9490 Vaduz · Liechtenstein
T +423 239 63 18 · nicole.thoeny@liechtenstein.li

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Gratis ÖV-An- und Rückreise für Schweizer Gäste in die Ferienregion Appenzell

Medienmitteilung
Appenzellerland Tourismus AI

Als erste Destination der Schweiz engagiert sich Appenzell mit einem konkreten Angebot für den Klimawandel. Gleichzeitig möchte die Destination mit der Gratis ÖV-Anreise den Corona-bedingten Stillstand des Tourismus wieder in Fahrt bringen. Allen Gästen, welche drei Nächte oder länger in einem Hotel der Destination Appenzell übernachten, wird die An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr aus der ganzen Schweiz bezahlt. Zusätzlich zu diesem Angebot wird den Gästen auch der kostenlose Gepäcktransport angeboten. Ganz nach dem Motto: Guet göll, gratis ond grüe uf Appezöll!

Unabhängig von den aktuellen Corona-Diskussionen haben sich die Verantwortlichen von Appenzellerland Tourismus AI schon vor einem Jahr Gedanken gemacht, wie mit konkreten Gästeangeboten nachhaltiger Tourismus betrieben und trotzdem erfolgsorientiert gehandelt werden kann.

Die Idee der Gratis Anreise mit dem öffentlichen Verkehr ist zwar nicht ganz neu. Erstmalig und aussergewöhnlich ist aber, dass das Angebot von einer ganzen Destination mit sämtlichen Hotelbetrieben angeboten wird. Appenzellerland Tourismus AI, unter der Leitung von Geschäftsführer Guido Buob, hat zusammen mit den Behörden, den Hoteliers, der Appenzeller Bahnen und der SBB ein Konzept ausgearbeitet, welches für alle finanziell tragbar ist. Dank der geforderten Mindestaufenthaltsdauer von drei Nächten entsteht trotzdem Wertschöpfung im Kanton. «Wir verfolgen mit diesem Angebot mehrere Ziele: Einerseits möchten wir es den Gästen erleichtern, langsam wieder aus dem Corona-Schock zu erwachen und auf attraktive Weise die Schönheiten Appenzells zu entdecken. Andererseits wollen wir aber auch einen ökologischen Beitrag fürs Reisen leisten, indem sie für ihre Ferien in der Schweiz auf das Auto verzichten und auf den Zug umsteigen. Zudem hoffen wir selbstverständlich auch, dass wir mit einem so attraktiven Angebot mehr Gäste gewinnen, was sich wiederum positiv auf die Erträge in der ganzen Tourismuswirtschaft des Kantons Appenzell I.Rh. auswirken wird», erklärt Geschäftsführer Buob die Zielsetzungen des Angebots.

Angedacht ist eine dreijährige Testphase, wobei vorerst mit einem Pilotversuch in diesem Jahr gestartet wird. Ab sofort gilt das Angebot für das Jahr 2020. Das Handling sieht vor, dass sich die Gäste nach der Buchung eines Hotels in der Destination Appenzell (Mindestaufenthalt: drei Nächte) bei der Tourist Information in Appenzell melden können und Ihnen ein 2. Klasse Zug-Billett für die Hin- und Rückreise von ihrem jeweiligen Wohnort nach Appenzell zugestellt wird. Sobald die SBB wieder einen offiziellen Gepäcktransportservice anbietet, wird zusätzlich zur Gratis An- und Rückreise mit der Bahn, auch ein Gratis Gepäcktransport angeboten. Auch hier besteht der Grundsatz: Wer drei Nächte oder länger in einem Hotel von Appenzell übernachtet, kann den kostenlosen Gepäckservice von der Haustür bis ins Hotelzimmer online bei der SBB buchen.

Bereits vor mehreren Jahren entschied der Vorstand von Appenzellerland Tourismus AI, anstelle der Kommunikation mehr finanzielle Mittel in die Produkt- und Angebotsgestaltung, zu investieren. Dies aufgrund der Erkenntnisse, dass Gäste sehr wohl bereit sind, für gute und aussergewöhnliche Angebote via eigenen Social-Media-Kanälen oder mittels klassischer Mund zu Mund Propaganda Werbung für eine Destination zu betreiben. Die positive Entwicklung des Tourismus im Kanton Appenzell I.Rh. während der letzten Jahre gibt den Verantwortlichen recht. So ist das neue Angebot der Gratis An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr und integriertem Gratis Gepäcktransport nur die logische Weiterführung dieser Strategie.

Besten Dank für Ihre Berichterstattung.

Freundliche Grüsse

Projektleiterin Kommunikation,
Appenzellerland Tourismus AI
Ivana Schönenberger

Für weitere Auskünfte:
Guido Buob, Geschäftsführer Appenzellerland Tourismus AI,
Hauptgasse 4, 9050 Appenzell
Tel. 071 788 96 47,
E-Mail: guido.buob@appenzell.ch

Ivana Schönenberger, Projektleiterin Kommunikation Appenzellerland Tourismus AI,
Hauptgasse 4, 9050 Appenzell
Tel. 071 788 96 40,
E-Mail: ivana.schoenenberger@appenzell.ch

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Appenzellerland im Sommer und Appenzellerland im Winter auf Ausflugsziele.ch

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Atzmännig mit erfreulichen Zahlen im Geschäftsjahr 2019

Am 08. Mai 2020 wurde die spezielle Generalversammlung der Sportbahnen Atzmännig AG im kleinen Rahmen durchgeführt. Anders als in der Vergangenheit, waren aufgrund der «ausserordentlichen Lage» keine Aktionärinnen und Aktionäre vor Ort. Deren Stimme wurden durch einen unabhängigen Stimmrechtsvertreter bestätigt.

Das Geschäftsjahr 2019 war umsatzmässig ein neues Rekordjahr. Die Wintermonate Januar und Februar waren sehr stark und von traumhaften Winterverhältnissen geprägt. Von Juni bis September herrschte vorwiegend gutes Ausflugswetter, was dem Atzmännig viele Tagesgäste bescherte. Einzig der durchzogene Oktober und die gänzlich ausbleibenden Wintertage im November und Dezember trübten das Jahresergebnis etwas. Dazu kamen neue Perlenangebote wie «Töffli-Touren» oder «Gold-Trophy», welche das Gruppengeschäft ankurbelten und teilweise weit über den Erwartungen einschlugen. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass der betriebliche Gesamtumsatz (ohne Liegenschaften) auf CHF 5’160’681.07 anstieg und damit das Vorjahresergebnis um 11% überstieg. Noch eindrücklicher ist die Performance im 5-Jahres-Schnitt, aus der ein Wachstum von 35.7% resultiert. Nach Abzug der Aufwände von CHF 4’463’445.10 wurde ein Cashflow von CHF 697’235.97 erzielt.

Das gute Geschäftsjahr wurde genutzt, um sehr hohe Abschreibungen in der Höhe von CHF 642’328.40 (+ CHF 150’ gegenüber Vorjahr) zu tätigen, sowie noch nicht eingelöste Wertgutscheine aus den letzten fünf Jahren (CHF 78’) zu passivieren. Nach Abzug der Steuern resultiert damit ein Reingewinn von CHF 43’679.85.

Keine Dividendenzahlungen und Neuwahl in den Verwaltungsrat
Die Aktionäre haben sämtlichen Wahlempfehlungen des Verwaltungsrates zugestimmt. Darunter fällt auch, dass trotz des guten Geschäftsjahres 2019 keine Dividende ausbezahlt wird. Aufgrund der behördlich umgesetzten Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus und der damit verbundenen Betriebseinstellung bis mindestens zum 08. Juni 2020, ist von einem sehr schwachen Jahr, mit rund 60% Umsatzeinbusse auszugehen. Entsprechend möchte man die Liquidität so gut wie möglich schützen und verzichtet daher auf die Auszahlung einer Dividende.

Zudem wurde an der Generalversammlung der Verwaltungsrat mit einer zusätzlichen Person ergänzt. Den Wahlvorschlag, den Geschäftsführer, Roger Meier, zusätzlich in den Verwaltungsrat zu wählen, wurde auch von den Aktionären/-innen gutgeheissen. Ebenfalls wurden sämtliche bisherige Vertreter (Dr. Thomas Lüthy als Präsident, Claudia De Boni als Vizepräsidentin und Mirco Egolf als Mitglied), glanzvoll wiedergewählt.

Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung
Nach einem miserablen Winter, ohne wirklichen Schneesporttag und dem aktuell anhaltenden Betriebsunterbruch während der Hauptsaisonzeit, zeichnet sich ein äusserst schwieriges Betriebsjahr ab. Die Ausfälle von gegen 200 Gruppenanlässen können kaum kompensiert werden und die fehlenden Tagesgäste während den herrlichen Ostertagen und Frühlingsferien reissen ein grosses Umsatzdefizit in die Kasse. Die Liquidität sollte trotz dieser einschneidenden Ereignisse nicht gefährdet sein. Die Unternehmung hat jedoch anstehende Investitionen, welche nicht dringend notwendig sind, per sofort zurückgestellt. Mit Ausblick auf den 08. Juni rhoffen wir, dass auch die Seilbahnbranche langsam in die Normalität des Tagesbetriebes zurückkehren darf. Für die Kommunikation geplanter neuer Angebote, ist die Zeit jedoch nicht mehr reif. «Wir möchten uns vorerst auf die Umstellung und Erfüllung der Massnahmenkataloge konzentrieren, um einen möglichst geregelten Betrieb sicherstellen zu können. Anlässlich dieser Massnahmen ist nicht davon auszugehen, dass die Gäste in Scharen den Atzmännig besuchen können. Entsprechend sind Spitzenumsätze mit hohen Frequenzen, in der momentanen Situation schlicht nicht möglich zu erreichen, womit wir die Aufwände gezielt im Lot halten müssen», äussern sich die Verantwortlichen vorsichtig zu den kommenden Monaten.

Für weitere Informationen:

Sportbahnen Atzmännig AG
Postfach 69
8638 Goldingen

Tel. +41 (0)55 284 64 34
Fax +41 (0)55 284 64 35
info@atzmaennig.ch
http://www.atzmaennig.ch

Oder

Roger Meier
Geschäftsführer
Postfach 69
8638 Goldingen
roger.meier@atzmaennig.ch

Atzmännig im Sommer und Atzmännig im Winter auf Ausflugsziele.ch

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Gewöhnliche Kameras werden intelligente Sensoren

Innsbruck (ots) – feratel launcht ferSwarm, eine videobasierte Lösung für Zutrittskontrolle und Kapazitätslimitierung

Das neue Produkt „ferSwarm“ ist die Antwort auf die aktuellen Herausforderungen wie Zutrittskontrollen und Kapazitätslimitierung in Zusammenhang mit den COVID-19 Präventionsmaßnahmen.

Die innovative videobasierte Zutrittskontrolle namens ferSwarm kann einfach, schnell und ohne Personalaufwand beispielsweise Personen in Bergstationen, Liftstationen, Kassenbereichen oder auch Personen auf öffentlichen Plätzen, bei Eingangs- und Ausgangsbereichen von Bädern, Stränden oder anderen Outdooreinrichtungen in Echtzeit zählen.

feratel verwandelt dazu gemeinsam mit dem Startup Unternehmen Swarm Analytics gewöhnliche Kameras in intelligente Sensoren. Ob Anzahl, Abstand, Geschlecht oder Alter der Person(en), die auf Künstlicher Intelligenz basierenden hinterlegten Algorithmen machen die automatisierte Auswertung datenschutzkonform möglich, erklärt feratel CEO Markus Schröcksnadel.

Speicherung relevanter Pixel

ferSwarm erfasst über Datenstreams ausschließlich jene Bilddaten, die in Bezug auf Bewegungserkennung, Zählung und Klassifizierung von Personen notwendig sind. Auf diesen in Echtzeit basierenden Ergebnissen werden – automatisiert – entsprechende Kommunikationsvisualisierungen (Bitte warten, Stopp, Abstand halten, …) auf unterschiedlichsten Ausgabemedien abgebildet (LED Bildschirme, Digital Signage Systeme, Laufschriften, etc.)

Datenschutzkonform

Videostreams werden on the fly (d.h. im laufenden Betrieb) umgehend von der eingesetzten Software analysiert. Die aus den Datenströmen gewonnenen Ergebnisse werden extrahiert weitergegeben. Dadurch bleibt die Datenrate niedrig und der Datenschutz gewahrt. Und sobald z.B. die maximale Personenzahl erreicht ist, schaltet eine Ampel oder das Display beispielsweise am Eingang auf Stopp. Der Kunde weiß damit, dass er warten muss. So können notwendige Sicherheitsabstände gewährleistet oder die Anzahl von Kunden dosiert werden.

Langfristig bietet ferSwarm einen hohen Nutzen in Form von Besucherstrom- oder Zielgruppenanalysen. Entwickelt für automatisierte Zutrittskontrolle und Kapazitätslimitierung liefert feratel dazu Hard- und Software, bei bereits bestehender Hardware (Kameras/ Bildschirme etc.) kann unkompliziert aufgerüstet werden,so Markus Schröcksnadel.

Pressekontakt:
feratel media technologies AG,
Mag. Gabriela Huter,
Maria-Theresien-Straße 8,
A-6020 Innsbruck,
Tel.: +43 512 7280-1407,
http://www.feratel.com,
E-Mail:presse@feratel.com

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