Ab sofort gehört das Canary Hotel und das Coast Restaurant & Bar in Santa Barbara, Kalifornien zu den Kimpton Hotels & Restaurants. (USA)

Ab sofort gehört das Canary Hotel und das Coast Restaurant & Bar in Santa Barbara, Kalifornien zu den Kimpton Hotels & Restaurants.

SAN FRANCISCO, KALIFORNIEN 23. April 2012 – Ab sofort gehört das Canary Hotel und das Coast Restaurant & Bar in Santa Barbara, Kalifornien zu den Kimpton Hotels & Restaurants. Es wurde kürzlich von KHP II, dem Private Equity Fond der Unternehmensgruppe, erworben. Das Hotel liegt mitten im Einkaufsviertel der Innenstadt Santa Barbaras und ist nur einen Straßenblock von der State Street entfernt. Das Canary Hotel hat 97 aufwändig eingerichtete Zimmer und gilt als eine Oase im luxuriösen Boutiquestil. Inneneinrichtung und Design des Hotels sind, wie der Name schon sagt, von den Kanarischen Inseln inspiriert, so dass sich die Gäste schnell dorthin entführt fühlen können. Dennoch fügt sich das Hotel perfekt in die örtliche Umgebung ein.

Zusätzlich zu seinem ansprechenden, ästhetisch gestaltetem Äußeren und bester Innenstadtlage, bietet das Canary Hotel fünf unterschiedlich große, separate Konferenzräume sowie mit „The Perch“ eine beneidenswert schöne Dachterrasse. Hier können – einzigartig in Santa Barbara – Veranstaltungen stattfinden. So ist „The Perch“ ideal geeignet für private Feste, Familienfeiern oder als romantische “Flucht aus dem Alltag”. Hier gibt es ein Schwimmbecken mit kristallklarem Wasser, ein Jacuzzi und einen unvergleichlichen 360º- Rundumblick über Santa Barbara.

Neben dem Management des Canary Hotels übernimmt Kimpton auch das Coast Restaurant & Bar. Es ist bei Einheimischen und Gästen beliebt für seine Happy Hour mit Live-Musik, festlichen Sonntagsbrunch, Geschäftsessen sowie für Abendessen mit Speisen, deren Zutaten „aus der Region frisch auf den Tisch“ kommen. Das Coast Restaurant begeistert mit einer kultivierten, aber dennoch entspannten Atmosphäre, und einer Speisekarte, die Gerichte aus regionalen Zutaten enthält, die auf den Farmen des Santa Barbara County geerntet und von heimischen Händlern geliefert werden.

Der Erwerb des Canary Hotels Santa Barbara ist das siebte Investment für den KHP II Fund, der dem Kauf des RiverPlace Hotel in Portland Anfang diesen Jahres folgte. 2011 erwarb man das Hotel Palomar San Diego und das historische Hotel Monaco Baltimore. 2010 kam das berühmte Lafayette Building in Philadelphia dazu, das zu einem Hotel Monaco umgebaut und im Lauf dieses Jahres eröffnet wird. Dazu kommt eine Kapitalbeteiligung von 50 Prozent am Aktienpaket des Hotels Palomar Chicago und 2008 der Ankauf des Gebäudes, das jetzt das Hotel Palomar Philadelphia ist. Das Canary Hotel ist das 15. Kimpton-Hotel in Kalifornien, zehn davon liegen in der San Francisco Bay Area. Es ist der fünfte Besitz für Kimpton Hotels & Restaurants in Südkalifornien, drei weitere Häuser befinden sich in San Diego und eines in Westwood, Los Angeles.

“Es ist spannend, jetzt in der Lage zu sein, Objekte mit solch hoher Qualität anzukaufen“, sagte Michael Depatie, CEO Kimpton Hotels & ‚Restaurants. “Wirklich dazu bereit zu sein, schnell in attraktive Geschäfte einzusteigen, entweder zusammen mit Hotelentwicklern, die nach Kapitalgebern suchen oder durch Akquisition von
Objekten in Schlüsselmärkten, hat sich in Santa Barbara als vorteilhaft erwiesen. Wir hoffen dieser Trend hält an, weil wir kontinuierlich nach Investitionsmöglichkeiten suchen.

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Reaktionen aus Osteuropa zur Aktivierung der Ventilklausel

SCHÄDLICH FÜR DEN TOURISMUS

Der Schweizer Tourismus-Verband (STV) bedauert die Reaktionen aus Osteuropa zur Aktivierung der Ventilklausel. Die aufstrebenden Länder Osteuropas sind für die Diversifikation des Tourismus in neue Märkte von strategischer Bedeutung. Die Hotelübernachtungen hatten in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Der Boykottaufruf des polnischen Aussenministers Radoslaw Sikorski birgt ein grosses Risiko, die weitere Entwicklung negativ zu beeinflussen.

Der STV bedauert die scharfen Reaktionen aus Osteuropa, die dem Entscheid des Bundesrates zur Aktivierung der Ventilklausel folgten. Gegen 400‘000 Logiernächte stammten 2011 aus Polen, Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Innerhalb der letzten 10 Jahre haben sich die Hotellogiernächte verdoppelt. Die Aufenthaltsdauer ist mit rund 3 Nächten gar überdurchschnittlich hoch.

Die aufstrebenden Länder Osteuropas sind zudem für die Märktediversifikation von strategischer Bedeutung für die touristische Schweiz. «Der Tourismus kämpft um jeden Gast. Einmal mehr ist es der von externen Faktoren so abhängige Tourismus, der in Mitleidenschaft gezogen wird. Die osteuropäischen Besucher sind uns selbstverständlich weiterhin höchst willkommen», meint Mario Lütolf, Direktor des Schweizer Tourismus-Verbandes. Der Boykottaufruf des polnischen Aussenministers verunsichere unnötigerweise die Öffentlichkeit. Die Marke Schweiz sei aber stark, eine Reise in die Schweiz bleibe ein begehrliches Ziel für viele Menschen aus der ganzen Welt.

Statistik / weitere Informationen:
Polen: Zunahme innerhalb 10 Jahren an Hotellogiernächten: 96.9 % (2005-2010: +84.9%). 2011 könnte die Anzahl von 150’000 Hotellogiernächten (LN) überschritten werden (Entwicklung der LN im Vergleich zu 2010: +4,8%). Die beliebtesten Regionen der polnischen Touristen sind Zürich (über 30’000 LN im 2010), Graubünden (über 20’000 LN im 2010) und Genf (über 13’000 LN im 2010). Über 150’000 LN pro Jahr entsprechen einem Marktanteil der ausländischen Hotellogiernächte von 0,8% (2011). Das Entwicklungspotenzial des Markts Polen ist von besonderer Bedeutung für den Schweizer Tourismus (+3 – 5% LN pro Jahr. Die Konsumentenstimmung ist grundsätzlich positiv. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt bei 3.1 Nächten (Ausland: 2.3). Tschechien: 105‘436 LN (2011: + 1.2 %), Aufenthaltsdauer 2.5 Nächte. Ungarn: 84‘364 LN (2011: + 0.9 %), 2.5 Nächte. Slowakei: 36‘284 LN (2011, + 21.7 %), 2.9 Nächte.

Weitere Auskünfte:
Mario Lütolf,
Direktor Schweizer Tourismus-Verband
Tel.: +41 (0)31 307 47 55,
mario.luetolf@swisstourfed.ch

Bettmeralp Bahnen AG und Aletsch Riederalp Bahnen AG gehen vereint in eine gemeinsame Zukunft (CH)

Medienmitteilung der Bettmeralp Bahnen AG und der Aletsch Riederalp Bahnen AG

Vereint in eine gemeinsame Zukunft

  • Die Bettmeralp Bahnen AG hat ein grösseres Aktienpaket der Aletsch Riederalp Bahnen AG käuflich erworben.
  • Gleichzeitig wurde beschlossen eine gemeinsame Direktion mit der operativen Führung der beiden Bahngesellschaften zu beauftragen.
  • Valentin König CEO der Aletsch Riederalp Bahnen AG wie der Bettmeralp Bahnen

Bereits im Frühjahr 2008 hat die Bettmeralp Bahnen AG ein 20% Aktienpaket der Aletsch Riederalp Bahnen AG käuflich erworben. Damit wurde die Bettmeralp Bahnen AG zum grössten Aktionär der Aletsch Riederalp Bahnen AG.

In diesen Tagen wurde ein grösseres Aktienpaket der Aletsch Riederalp Bahnen AG aus der Aktionärsgruppe Albert Bass, Gregor Furrer und Odilo Guntern an die Bettmeralp Bahnen AG verkauft. Mit diesem Aktienkauf besitzt die Bettmeralp Bahnen AG mittlerweile etwas mehr als 40% am Aktienkapital der Aletsch Riederalp Bahnen AG. Die Bettmeralp Bahnen übernehmen dieses Aktienpaket im Sinne einer finanziellen und strategischen Partnerschaft.

Mit diesem Aktientausch wollen beide Gesellschaften die bestehenden Infrastrukturen noch stärker auf einander abstimmen und das touristische Potenzial entsprechend abschöpfen. Selbstverständlich bezweckt man damit auch eine marktwirksamere Positionierung, welche mit der Erzielung von betriebswirtschaftlichen Synergien einhergeht. Mit diesem Zusammenschluss werden die Bettmeralp Bahnen AG und die Aletsch Riederalp Bahnen AG zu einer der führenden Bergbahnunternehmen im Wallis und der Schweiz.

Im Zuge dieser Verhandlungen wurde beschlossen, eine gemeinsame Direktion für die beiden Bergbahnunternehmungen zu bestellen und Valentin König als CEO beider Bahnunternehmungen zu bestimmen. So hat der Verwaltungsrat der Bettmeralp Bahnen AG an seiner letzten Sitzung vom vergangenen Montag, Valentin König zum gemeinsamen Direktor ernannt. Valentin König ist ausgebildeter Jurist und Betriebswirtschafter sowie eidg. dipl. Schneesportlehrer und hat in den vergangen fünf Jahren die Aletsch Riederalp Bahnen AG als CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung geleitet. Valentin König wird ab dem 1. Oktober 2012 in dieser neuen Funktion tätig sein und löst damit Anton König, Direktor der Bettmeralp Bahnen AG ab, der nach 14 Jahren hervorragender Arbeit in den wohlverdienten Ruhestand tritt.

An der kommenden Generalversammlung 2012 treten die Herren Odilo Guntern und Gregor Furrer aus dem Verwaltungsrat der Aletsch Riederalp Bahnen AG aus und werden durch zwei Mitglieder der Bettmeralp Bahnen AG ersetzt, sodass die Bettmeralp Bahnen AG alsdann vier Mitglieder im Verwaltungsrat hat. Ebenfalls wird an der Generalversammlung im Herbst 2012 die neue Betriebsstruktur vorgestellt.

Riederalp/Bettmeralp, 5. April 2012

Weitere Auskünfte:

Ignaz Imhof
VRP Bettmeralp Bahnen AG
3992 Bettmeralp
027 927 22 52

Albert Bass
VRP Aletsch Riederalp Bahnen AG
3983 Mörel
027 922 40 30


Aletsch Arena auf www.Ausflugsziele.ch

Lötschental Tourismus gut aufgestellt für die Zukunft (CH)

Lötschental Tourismus gut aufgestellt für die Zukunft

Seit einigen Jahren arbeitet Lötschental Tourismus konsequent an der Umsetzung der Marketing Strategie 2009-2013 – und dies mit Erfolg. Das Geschäftsjahr 2010/2011 konnte Lötschental Tourismus mit einem minimalen Logiernächterückgang von 0.2% abschliessen – ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis trotz der schwierigen äusseren Umstände. Im Sommer 2011 konnten die Übernachtungszahlen trotz Unwetter sogar um 5.5% gesteigert werden.

In der Marketing Strategie 2009-2013 fokussiert Lötschental Tourismus auf die eigene besondere Stärke – die Nische der Lötschentaler Authentizität, in der sich eine selbsttragende Marketingkraft der besonderen Art verbirgt. In der Folge setzt Lötschental Tourismus auf eine gezielte Angebotsgestaltung für die definierten Zielgruppen. So wurde im Winter 2010/2011 der beliebte Winter-Erlebnisweg auf der Lauchernalp für Familien eröffnet und im Sommer 2011 in Zusammenarbeit mit der BLS ein E-Bike-Angebot ins Leben gerufen. Die im Vorjahr lancierten Angebote „Maskenschnitzen“ für Gruppen, Vereine, Firmen und Schulen sowie die Pilgerbroschüre „Wandern, Pilgern, Wallfahren im Lötschental“ für Kulturinteressierte wurden erfolgreich am Markt positioniert und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Lötschental Tourismus versteht es aber auch seine althergebrachte Authentizität mit den „neuen“ Medien zu verbinden. So investierte Direktorin Sandra Stockinger im Tourismusjahr 2010/2011 in einen zeitgemässen, dreisprachigen Internetauftritt von Lötschental Tourismus und führte parallel das vertriebsorientierte Direktreservationssystem TOMAS und basierend darauf das 24-h-Informationsterminal WebTis ein.

Dass Lötschental Tourismus in diesem schwierigen Umfeld der Währungspolitik, der späten Osterferienzeit, wie auch rund um die Bewältigung des dramatischen Unwetters vom 10.10.2011 ein relativ kleinen Logiernächterückgang von 0.2 % aufs ganze Jahr und im Sommer sogar ein Plus von 5.5% verzeichnen und ein Gewinn beim Geschäftsabschluss 2010/2011 ausweisen kann, sollte der Beweis sein, dass Lötschental Tourismus für die Zukunft richtig aufgestellt ist. Doch möchte sich das Team rund um Direktorin Sandra Stockinger nun nicht auf dem positiven Geschäftsjahresabschluss ausruhen. Für das Tourismusjahr 2011/2012 stehen weitere herausfordernde und innovative Projekte an: Auf die Sommersaison 2012 wird ein Lötschental App mit Tourentipps (Wandern, Bike, Ski etc.) inklusive routingfähigem Wegenetz, Einkehrmöglichkeiten, TOMAS Buchungsmöglichkeit und weiterer spannender Features für iPhone und Android Phones lanciert werden. Auch die Webseite http://www.loetschental.ch wird ständig weiterentwickelt mit einer bereits implementieren mobilen Version für Smartphones und einer interaktiven Social Media Vernetzung. Um die Sommersaison noch besser zu stützen wird im Sommer 2012 zudem eine 3-sprachige (d,f,e) 1:25‘000 Wanderkarte in Zusammenarbeit mit dem Rotten Verlag erarbeitet. Parallel forciert Lötschental Tourismus den Unterhalt des Wanderwegnetzes. Auch um den in den letzten Jahren errichten Erlebnisinszenierungen und Themenwegen gerecht zu werden, wurde mit der Anstellung eines Infrastrukturmitarbeiters ab Mai 2012 eine neue Jahresstelle geschaffen.

Die diesjährige GV von Lötschental Tourismus fand am Freitag, 30.03.2012 turnusgemäss in der Benkenstube in Steg statt.

Pressetext: 3‘363 Zeichen
Verfasser: Peter Lehner, Lötschental Tourismus, plehner@bluewin.ch


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Das Jahresergebnis 2010/2011 war für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee- Titlis AG sehr erfreulich. (CH)

Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titis AG

Das Jahresergebnis 2010/2011 war für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG sehr erfreulich. Markus Thumiger und Guido Zumbühl wurden als neue Mitglieder des Verwaltungsrates gewählt.

Das Rekordjahr 2010/2011 mit mehr als einer Million Gäste brachte einen konsolidierten Umsatz von 59.9 Millionen Franken. Das Jahresergebnis des Einzelabschlusses beträgt 9.1 Millionen Franken, zusammen mit dem Gewinnvortrag aus dem Vorjahr stand der Generalversammlung ein Bilanzgewinn von 29 Millionen Franken zur Verfügung. Es wird eine Dividende von 75 Franken pro Aktie ausgeschüttet, 26 Millionen Franken werden auf die neue Rechnung übertragen.

Die bisherigen Verwaltungsräte Dr. Hans Hess, Eugen Hess, Mario Amstutz, Marianne Fassbind und Kony Niederberger wurden für die nächsten 4 Jahre wieder gewählt. Dr. Hans Hess wurde als Präsident des Verwaltungsrates für eine weitere Amtsperiode von 4 Jahren bestätigt.

Markus Thumiger aus Ennetbürgen und Guido Zumbühl ausWalchwil wurden als neue Verwaltungsräte für die nächsten 4 Jahre gewählt. Markus Thumiger ist in der Geschäftsleitung und Mitinhaber des Versicherungs-Brokers S&P Group, Guido Zumbühl ist CEO der Bucherer Gruppe.

Nach 22 Jahren als Verwaltungsrat hat Josef Windlin auf die Generalversammlung 2012 seine Demission eingereicht. Josef Windlin wird mit Applaus und einem grossen Dank für seinen Einsatz verabschiedet.

Bergbahnen Titlis Rotair,
Peter Reinle, Leiter Medienstelle,
6390 Engelberg
Tel. 041 639 50 88,
preinle@titlis.ch,
http://www.titlis.ch

Weitere Informationen zum Titlis auf www.Ausflugsziele.ch