La Videmanette: Neubau der Gondelbahn hat begonnen (CH)

Bergbahnen Destination Gstaad AG erhält Bewilligung für Projekt Rougemont – La Videmanette

26. Juli 2010 * * * Die Arbeiten für den Neubau der Gondelbahn Rougemont – La Videmanette haben begonnen. Das Bundesamt für Verkehr hatte der Bergbahnen Destination Gstaad AG im Lauf der vergangenen Woche die offizielle Baubewilligung für dieses Projekt zugestellt.

Die bisher ausgeführten Arbeiten basieren auf den Teilbewilligungen für den Rückbau der technischen Anlagen und für den Ab- bzw. Ausbruch an der Bergstation. Projektleiter und Mitglied der BDGGeschäftsleitung Samuel Matti freut sich über die Freigabe: „Wir sind froh, dass wir den Zeitplan einhalten können“, stellt er im Hinblick auf das relativ kurze Zeitfenster für die Bauphase fest. Er zeigt sich auch erleichtert, dass dieses doch recht komplexe Plangenehmigungsverfahren so zügig mit einem positiven Entscheid abgeschlossen werden konnte.

Die Baubewilligung traf am Donnerstagnachmittag (22.7.) bei der BDG ein. Daraufhin begannen bereits am Freitag die ersten Rodungsarbeiten. Die BDG hofft, dass die neue Gondelbahn pünktlich zu Weihnachten in Betrieb gehen kann. Die Montage der neuen Masten per Helikopter sind für den 6. September vorgesehen.

Hinweis an die Redaktionen
Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Armon Cantieni
Direktor Bergbahnen Destination Gstaad AG
Promenade 41
CH-3780 Gstaad
Tel. +41 33 748 87 48
Fax +41 33 748 81 33
a.cantieni@gstaad.ch
http://www.gstaad.ch

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Engelberg-Titlis: Erfolgreiche Sprengung am Klettersteig Fürenwand (CH)

Heute Nachmittag wurde eine Felsschwarte von ca. 70 m3 am Klettersteig Fürenwand gesprengt. Der Projektleiter Roman Stadler hat nach der Nachkontrolle bestätigt: „Die Sprengung war erfolgreich.“ Nach einer ersten Begehung kann laut Bergführer Thomas Odermatt aus Engelberg am 30. Juli 2010 mit der Wiederöffnung gerechnet werden.

Die Sprengung
Um Punkt 15.40 Uhr wurde der ca. 200 Tonnen schwere Fels von der Fürenwand gesprengt. Die spektakuläre Sprengung fand unter Aufsicht des Sprengmeisters Christian Kohler statt. „Eine solche Sprengung erfordert gute Planung, wir sind sehr zufrieden.“

Wiedereröffnung
Gemäss Toni Matter, Verwaltungsratspräsident der Luftseilbahn Engelberg-Fürenalp, wird der Klettersteig Fürenwand spätestens Anfang August wieder eröffnet. Es hängt viel von den Wetterbedingungen ab, da bei Gewittergefahr nicht gearbeitet werden kann. Unter http://www.fuerenalp.ch wird täglich über die Arbeiten informiert.

Das Klettersteigeldorado Engelberg
Ab anfangs August stehen dann wieder fünf abgesicherte Klettersteige bereit. Das Angebot reicht vom Brunnistöckli, ein Klettersteig für Familien und Anfänger, bis hin zu den Klettersteigen Graustock (Jochpass) und Fürenwand, ein Muss für Klettersteigfans. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://www.engelberg.ch/klettersteige

Bilder
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Engelberg-Titlis Tourismus AG
Frédéric Füssenich, Direktor
Klosterstrasse 3, 6390 Engelberg
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Amerikanische Journalisten zeigen großes Interesse am Reiseland Deutschland (D)

Frankfurt am Main, 19. Juli 2010 – 435 amerikanische Reisejournalisten haben sich für die 55. Jahrestagung ihres Berufsverbandes (SATW) in Deutschland angemeldet. „Der hohe Buchungsstand zeigt das große Interesse der US-amerikanischen Pressevertreter am Reiseland Deutschland“, so Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus. Der SATW-Kongress wird vom 8. bis 13. Oktober in Sachsen (Dresden/Leipzig) stattfinden.

Vom 22. bis 25. Juni hat SATW-Präsident Tim O’Keefe mit seinem Team im Rahmen einer zweiten Inspektionsreise die Veranstaltungsstätten besucht. Der renommierte Fotojournalist zeigte sich von der Fülle von Motiven und Perspektiven begeistert, so dass beschlossen wurde die geplanten Touren für die Fotografen in Dresden und Leipzig zeitlich stark auszudehnen.

Zudem planten die Organisatoren im Rahmen ihrer Tour zusammen mit der DZT den Ablauf des geplanten Advisory Board Meetings: Vom 4. bis 8. Oktober werden die Mitglieder des SATW-Aufsichtsrates im Vorfeld des Kongresses in Leipzig tagen. „Mit dem Advisory Board Meeting erhält Leipzig die einmalige Chance, sowohl sein vielfältiges kulturelles Angebot als auch die hervorragenden Tagungsmöglichkeiten den führenden Köpfen der SATW konzentriert zu präsentieren“, freut sich Volker Bremer, Geschäftsführer der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH.

Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH (DMG), ergänzt: „Die Begeisterung der SATWVerantwortlichen für unsere Destination hat uns erneut gezeigt, welch ein großes Potenzial Dresden und sein Umland für ausländische Gäste hat – ein Potenzial, das wir mithilfe der SATW-Journalisten amerikanischen Gästen näher bringen möchten.“

Hintergrund:
Die 55. Jahrestagung der Society of American Travel Writers (SATW) findet vom 4. bis 18. Oktober 2010 in Deutschland statt. Ausrichter des SATW-Kongresses sind die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, und die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH mit ihren Partnern Dresden Marketing GmbH, Leipzig Tourismus und Marketing GmbH und Maritim Hotelgesellschaft mbH. Weitere Partner der DZT sind Steigenberger Hotels AG, Lufthansa AG und Deutsche Bahn AG. Der zentrale Kongress findet vom 8. bis 13. Oktober in Sachsen (Dresden/Leipzig) statt. Er wird im Rahmen des Förderplans Tourismus 2010 des Freistaats Sachsen unterstützt. Vor und nach dem Kongress organisiert die DZT für die SATW-Mitglieder insgesamt 20 Pre- und Post-Convention-Touren durch Deutschland.

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT)
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Engelberg-Titlis: Sprengung am Klettersteig Fürenwand (CH)

Aufgrund des Blockschlages vom 1. Juli 2010 wurde der Klettersteig Fürenwand umgehend gesperrt und eingehend durch Fachkräfte untersucht. Daraus folgte der Entscheid, ein Teilstück der Wand zu sprengen um damit die Sicherheit wieder herstellen zu können.

Der Blockschlag
Am 1. Juli 2010 wurde ein Blockschlag aus der Fürenhochflue beobachtet. Die Steine und Blöcke prallten wenige Meter neben dem Einstieg des Klettersteiges auf den Boden. Der grösste Struzblock wies eine Abmessung von ca. 1.2 m x 0.5 m x 0.4 m auf. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen in der Felswand. Der Klettersteig wurde umgehend für jegliche Begehung gesperrt.

Die Beurteilung
Die Inspektion des Klettersteiges wurde durch SImon Carpez (Bergführer, Unternehmer) und den Geologen Stefan Joller durchgeführt. Auf 1461 m ü.M. wurde eine Felsschwarte entdeckt, welche vollständig dem Einflussbereich des jahreszeitlichen, temperaturbedingten Dehnens und Zusammenziehens der Gesteinsmassen unterliegt. Der Schlussbericht besagt, dass ein Spontansturz jederzeit möglich und die Begehung des Klettersteiges lebensgefährlich sei.

Die Sprengung
Auf Grund des geologischen Gutachtens wurde entschieden, die Felsenschwarte (ca. 15 m breit, ca. 5 m hoch und eine mittlere Mächtigkeit von ca. 1 m) zu sprengen.

Die Sprengung erfolgt am Mittwochnachmittag, 21. Juli 2010.

Weitere Informationen und Anmeldung
Die Medienbetreuung vor Ort erfolgt durch Hernn Frédéric Füssenich, Tourismusdirektor Engelberg Titlis Tourismus. Falls Sie bei der spektakulären Sprengung vor Ort sein möchten, bitten wir Sie, sich rechtzeitig bei Herrn Füssenich zu melden. (frederic.fuessenich@engelberg.ch).

Engelberg-Titlis Tourismus AG
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Mit Migros und SBB die Schweiz entdecken (CH)

Mit der neusten Migros-Aktion «2 für 1: Reise durch die Schweiz» reisen zwei Personen zum Preis von einer. Zur Auswahl stehen 26 spannende SBB RailAway-Ausflugsziele in alle Landesteile der Schweiz. Von diesen Reise-Angeboten profitiert, wer bei einem Einkauf in einer Migros-Filiale, bei Melectronics, Do it + Garden Migros, Micasa, SportXX inklusive Outdoor oder einem Migros-Restaurant sowie bei LeShop.ch an der Marken-Sammelaktion «2 für 1» teilnimmt. Für ein «2 für 1 SBB RailAway-Kombi» benötigt es 10 Sammelmarken. Die Aktion dauert vom 20. Juli bis 23. August 2010 und wird gemeinsam von Migros, SBB und dem Öffentlichen Verkehr durchgeführt. Diese SBB RailAway-Kombis können bis zum 2. Oktober 2010 eingelöst werden.

Die Schweiz hat viel und Spannendes zu bieten: Was genau, das wollen die Migros, die SBB, die Partner des Öffentlichen Verkehrs und den touristischen Leistungsträgern ihren Kundinnen und Kunden während den schönsten Sommerwochen präsentieren. Unter dem Titel «Schweizer Wochen» stellt die Migros während fünf Wochen ihre Produkte mit Schweizer Herkunft und Produktion in den Vordergrund. Gleichzeitig ermöglicht sie ihren Kunden die schönsten Seiten der Schweiz zu entdecken. Mit der Aktion «2 für 1: Reise durch die Schweiz» stehen 26 spannende SBB RailAway-Kombis mit Ausflugszielen in der ganzen Schweiz zur Auswahl – für jeden das passende Angebot, sei es unter der Kategorie Abenteuer, Entspannung und/oder Panorama. Oskar Sager, Marketingchef der Migros ist überzeugt: «Mit dieser neuen Sammelaktion werden wir vielen Kunden Freude und Vergnügen bereiten.» Jedes «2 für 1 SBB RailAway-Kombi» beinhaltet die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und ein Zusatzangebot (z.B. Eintritt, Schiffsfahrt, Bergbahnfahrt) für zwei Personen zum Preis von einer, wobei die preiswertere Bahnleistung und die preiswertere Zusatzleistung jeweils gratis ist.

Um in den Genuss solch eines Angebots zu kommen, können Migros-Kundinnen und -Kunden in allen Migros-Filialen der Schweiz, bei Melectronics, SportXX inklusive Outdoor, Micasa, Do it + Garden, bei LeShop.ch und in den Migros-Restaurants bei ihren Einkäufen Marken sammeln. Bereits bei einem Einkauf von CHF 20 gibt es eine Marke, maximal 10 pro Einkauf und nur solange Vorrat. Zehn Marken reichen bereits für den Kauf eines «2 für 1 SBB RailAway-Kombis», das an einem bedienten Bahnschalter der Schweiz erhältlich ist. Wer über ein Generalabonnement verfügt oder mit einem Kind mit Junior- oder Enkelkarte reist, benötigt sogar nur 5 Sammelmarken. Die Broschüre mit den 26 «2 für 1 SBB RailAway-Kombis» gibt’s in allen erwähnten Migros-Verkaufsstellen sowie bei LeShop.ch oder kann auf http://www.migros.ch heruntergeladen werden, wo auch weitere Informationen über die Aktion und die Schweizer Wochen zu finden sind.

Auch für SBB Leiter Fernverkehr, Vincent Ducrot ist die Zusammenarbeit mit der Migros eine erfreuliche Aktion: «Die Schönheiten der Schweiz mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu entdecken ist stressfrei und erst noch umweltfreundlicher.»

Die Markensammelaktion dauert vom 20. Juli bis 23. August. Marken gibt es nur solange Vorrat. Die «2 für 1 SBB RailAway-Kombis» können bis am 2. Oktober 2010 eingelöst werden.

Weitere Informationen auf www.Ausflugsziele.ch

Urlaub für lau – auf die Länge kommt (D)

Ab sofort gewähren die Lindner Hotels bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Übernachtungspreis. Dabei zählt die Länge der Anfahrt vom Wohnort bis zum Reiseziel: Wer tausend Kilometer zurücklegt, logiert sogar umsonst.

Düsseldorf, 19. Juli 2010. Sommerurlaub für lau am Wörthersee, Familienurlaub zum kleinen Preis im Bergischen Land oder kostenlos ins 5-Sterne Grand Hotel in Interlaken – wer 100 Kilometer und weiter anreist, spart bei Lindner bares Geld. Pro 100 Kilometer Anreiseweg – egal ob per Auto, Bahn oder Flugzeug – gewähren die Lindner Hotels zehn Prozent Rabatt auf den Tagespreis.

1.000 Kilometer Anreise = 100 Prozent Rabatt
Das heißt, wer beispielsweise in Frankfurt wohnt und 4-Sterne-Urlaub bei Lindner am Wörthersee macht, zahlt im erst kürzlich eröffneten Seepark Hotel Congress & Spa in Klagenfurt ab 42 Euro pro Übernachtung im Doppelzimmer. Damit spart er fast 75 Prozent (Frankfurt – Klagenfurt = 743 Kilometer) des sonst üblichen Tagespreises von 159 Euro pro Übernachtung im Doppelzimmer.

Im Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe in den grünen Hügeln des Bergischen Lands kann gleich die ganze Familie für nur 47, 20 statt 109 Euro im Doppelzimmer einchecken. Vorausgesetzt sie reist beispielsweise aus dem 567 Kilometer entfernten München oder einem ähnlich weit entfernten Ort an.

Kostenlosen Urlaub in einem nostalgischen Grand Hotel der Belle Epoque ermöglicht auch das Lindner Grand Hotel Beau Rivage im schweizerischen Interlaken. Wer dabei beispielsweise aus Kiel kommt, knackt die 1.000 Kilometer-Grenze und übernachtet im 5-Sterne-Hotel gratis.
Die Kilometer-Rabatt-Aktion läuft ab sofort bis zum 31. August 2010. Sie gilt in den Lindner-Stadthotels am Wochenende und in den Lindner-Ferienhotels bei Anreise sonntags bis dienstags. Als Wohnort zählt der im Personalausweis angegebene Wohnort. Zur Entfernungsberechnung wird die per Google-Maps ermittelte kürzeste Strecke zugrunde gelegt. Weitere Informationen zu den teilnehmenden Hotels und Buchung unter http://www.lindner.de/rabatt, per E-Mail an reservierung@lindner.de oder telefonisch unter 01805-644487.

Lindner Hotels & Resorts
Ausgezeichnete Lage, zukunftsweisende Kommunikationslösungen und innovative Wellness-Angebote zeichnen die 31 Lindner Stadt- und Resort-Hotels der Vier- bis Fünf-Sterne-Kategorie aus. Die familiengeführte Gruppe (2.150 Mitarbeiter, 156 Millionen Euro Umsatz in 2009) gehört zu den zehn bekanntesten Hotelketten in Deutschland. Für seine ungewöhnlichen Wege und Hotelkonzepte, die mittlerweile vom ersten Multimedia- über das erste Stadionhotel bis zum ersten Tierpark-Themenhotel reichen, wurde Vorstand Otto Lindner ausgezeichnet. Für das erste Stadionhotel, das Lindner Hotel BayArena, bekam er den „Hotelier des Jahres“ verliehen. Für das Lindner Park-Hotel Hagenbeck in Hamburg erhielt er die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2009“. Unter seiner Ägide verdreifachte sich zudem die Zahl der Lindner-Hotels seit dem Jahr 2000.

Pressemitteilung zum Download unter http://www.lindner.de/pressemitteilungen
Bildmotive zum Download unter http://www.lindner.de/bildarchiv

Unternehmenskommunikation Lindner Hotels & Resorts:
Ulrika Brandt
Emanuel-Leutze-Str. 17
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 5997 – 317
E-Mail: ulrika.brandt@lindner.de

Mit zahlreichen Tourismusprojekten gegen die Krise (D)

Freiburg, 15.07.2010 – Die Schwarzwald Tourismus GmbH betreibt mit einem Budget von etwa 3,4 Millionen Euro im Jahr 2009 wieder zahlreiche erfolgreiche Marketingprojekte. Die Profilthemen Wandern, Rad, Essen & Trinken und Wellness erweisen sich zunehmend als Publikumsmagneten, bei denen der Schwarzwald auch im internationalen Vergleich die Nase ganz weit vorne hat.

Beim Thema Wandern zeigt sich, dass mit dem Vorreiterprojekt des Qualitätsweges Westweg die gewünschten Effekte eintreten – nicht nur, was den Zuspruch der Gäste anbelangt, sondern auch, was die Qualität des Angebotes betrifft. So können im Jahr 2009 auf der Grundlage der Erfahrung mit dem Westweg weitere Qualitätswanderwege im Schwarzwald ausgezeichnet werden (nach dem Schluchtensteig 2008, nun der Baiersbronner Seensteig). Der Westweg hat sein Qualitätszertifikat im Jahr 2009 erneuert bekommen. In der Zwischenzeit sind 10 der 12 Westwegportale entlang der Strecken aufgestellt.

Ein wichtiger Seismograph für den Erfolg der Wanderangebote sind dabei die von der STG selbst angebotenen Pauschalreisen. Mit 137 Gruppenbuchungen für den Westweg und 258 Buchungen für den Schluchtensteig sind diese Wanderwege für die STG zwischenzeitlich zu einem bedeutenden Veranstalterumsatz geworden.

Auch das Thema Rad und Mountainbike etabliert sich weiterhin erfolgreich. Mit dem Wirtschaftspartner Firma Merida Centurion entwickelt die STG das „Black Forest Mountainbike“ im Markendesign. Die mit der STG konzipierte Bike Crossing-Route wird von den Bikern immer besser angenommen. Im Schwarzwald stattfindende Mountainbike-Großveranstaltungen erfreuen sich wachsender Teilnehmerzahlen. Die von der STG selbstproduzierten Mountainbike-, Touren- sowie Rennradbroschüren finden guten Absatz.

Das Thema Wellness wird im Jahr 2009 noch stärker bearbeitet. Neben den vielen asiatischen Angeboten, die es zwischenzeitlich in ganz Europa gibt, bietet der Schwarzwald nun das Label Schwarzwald Balance an. Es ist ein Ernährungs-, Bewegungs- und Massagekonzept, welches auf einen ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt des menschlichen Organismus hinwirkt. Bäder, Anwendungen und Kosmetik sind schwarzwaldtypisch: mit Fichtennadeln oder Holunderblüten. Das Konzept wird zusammen mit Branchenexperten des Schwarzwaldes und in Partnerschaft mit der Industrie- und Handelskammer als Weiterbildungs- und Zertifizierungseinrichtung entwickelt.

Im Zentrum der Arbeit der STG steht 2009 die weitere Festigung, Einführung und Umsetzung der touristischen Dachmarke „herz.erfrischend.echt“. Hierzu werden Produkte entwickelt, welche dem Gast die Möglichkeit geben, die Marke zu fühlen, zu spüren und zu schmecken.

Mit dem Projekt „Schwarzwald – Echte Gastlichkeit“ werden schwarzwaldtypische Hotels ausgezeichnet und mit dem Projekt Schwarzwald Touristinformation entsprechende örtliche Infostellen. Beide Projekte wurden im Jahr 2009 mit Arbeitsgruppen entwickelt und kommen im Jahr 2010 in die Zertifizierungs- und Umsetzungsphase.

Mit der dazu entwickelten Schwarzwald-Vitrine und ihren Produkten im Schwarzwald-Präsentkoffer, nimmt der Gast typische Produkte aus der Ferienregion als Souvenir mit nach Hause. Zusammen mit den Wirtschaftspartnern hat die Schwarzwald Tourismus GmbH hier pfiffige Markenprodukte kreiert: von der Schwarzwälder Kirschtorte bis zur Kuckucksuhr. Selbstverständlich gilt auch hier wieder unser Versprechen „herz.erfrischend.echt“. Mit den Wirtschaftspartnern werden gemeinsame Kooperationen geschlossen, wie beispielsweise das Markenwasser mit dem Mineralwasserhersteller Peterstaler, die Schwarzwaldperle.

Das Erfolgsprojekt KONUS entwickelt sich rasant und positiv weiter. Im Jahr 2009 können mit nahezu zehn Millionen teilnehmenden Übernachtungen etwa 3,2 Millionen Euro an die Verkehrsverbünde ausgeschüttet werden. Die wiederum machen drei Millionen Gäste mit ihrer Transportleistung glücklich.

Im Jahr 2009 wurde die SchwarzwaldCard von rund 12.000 Gästen eingesetzt und erwirtschaftete einen Umsatz von 0,5 Millionen Euro. Allerdings sind erneut die Verkaufszahlen bei der Card rückläufig, weshalb die Schwarzwald Tourismus GmbH ein neues Konzept entwickelt, das die Verbindung der SchwarzwaldCard mit der KONUS-Gästekarte vorsieht.

Als Marketinggesellschaft hat die STG vielfältige Aufgaben in allen Bereichen der Werbung und Kommunikation. Sage und schreibe 72 Veranstaltungen nutzte die STG, um für den Schwarzwald zu werben, davon allein 35 Messen mit eigenem Stand und eigenem Personal auf Tourismusmessen in ganz Europa.

Zunehmend spielt bei allen Werbeaktivitäten das Ausland eine größere Rolle. Ob dies nun das Engagement der STG im Schweiz-, Spanien- oder Italienpool, die Schaltung von Anzeigenserien im Ausland oder Besuche von Messen und Veranstaltungen ist: Fremdsprachenkenntnisse werden immer wichtiger. 2009 gibt die STG im Bereich der Printmedien 15 selbstproduzierte Prospekte und Broschüren heraus. Bei sechs weiteren Printmedien ist sie redaktionell beteiligt.

Im Bereich der Presse wurden 24 Pressereisen, sieben Pressekonferenzen und fünf TV Produktionen von unserem Presseteam begleitet. Daneben beteiligt sich die STG an der weltweiten Kampagne der „New7Wonders of Nature“ (Sieben neue Naturweltwunder) und wird hier weltweit mit dem Schwarzwald unter die Auswahl der schönsten Naturlandschaften der Welt gewählt. Radiospots, TV-Spots, der Internetauftritt, die Beteiligung bei Facebook und Twitter sowie der Aufbau eines für die Öffentlichkeit verfügbaren großen Bild- und Fotoarchivs sind weitere Beispiele einer erfolgreichen Kampagnenarbeit.

Verantwortlich für den Inhalt

Dr. Ulrike Lehmann
+49 (761) 89646-72
+49 (761) 8964670
lehmann@schwarzwald-tourismus.info

Pauschalreisen und Last-Minute Urlaube liegen im Trend (A)

Wien, 15. Juli 2010. Fast jeder dritte Österreicher plant heuer eine Urlaubsreise, 80 Prozent zieht es dabei ins Ausland. Laut einer Studie des Karmasin Institutes buchen bereits 16 Prozent ihren Urlaub online und sparen dabei hohe Buchungsgebühren. In den nächsten zwei bis drei Jahren sollen es bis zu 21 Prozent sein, die online buchen. 40 Prozent der österreichischen Urlauber setzen bei der Wahl der Reise auf Pauschalangebote und nutzen dabei immer öfters kostenlose Gutscheine.

Die meisten Österreicher wollen im Urlaub baden (61 Prozent) oder Kultururlaub machen (34 Prozent) – das hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Städtereise, Wanderurlaube und Wellnessurlaube werden laut der Umfrage in den kommenden Jahren hingegen immer beliebter.

Preis/Leistungsverhältnis sehr wichtig
Ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hilft bei der Qual der Wahl bei Urlaubsentscheidungen. Weitere Faktoren die hoch eingestuft werden sind eine schöne Landschaft und Natur, Sauberkeit, Entspannung und Erholung sowie die Reise in ein sicheres Land. Ein günstiges Preisangebot ansich ist kein Motiv für die Österreicher auf Urlaub zu fahren.

Die beliebtesten Urlaubsdestinationen
22 Prozent der Befragten wollen nach Italien oder Griechenland, Kroatien (15 Prozent) oder Deutschland (11 Prozent). Weitere beliebte Reiseziele der Österreicher sind Spanien, die Türkei und Ägypten. Das Hauptmotiv bei Auslandsurlauben ist das Klima, danach erst die kulinarische Vielfalt und das kulturelle Angebot.

Medien-Kontakt
Bernhard Lehner
Spengergasse 37-39
1050 Wien
Tel.:+43 664 439 86 09

Wechsel bei der Österreich Werbung Zürich (A/CH)

Neue Ansprechpartnerin für die Reisebranche im Team der Österreich Werbung Zürich ist Eva Wallimann. Sie folgt auf Angela Bortenschlager, welche sich nach zweieinhalb Jahren neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird.

Eva Wallimann zeichnet ab sofort für das Marketing B2B verantwortlich. Sie ist seit 20 Jahren bei der Österreich Werbung Zürich tätig. „Es freut mich, meine langjährigen touristischen Erfahrungen und mein gesamtes Marken- und Marktwissen nun auch in der Zusammenarbeit mit der Schweizer Reisebranche umsetzen zu können“, so die neue Marketing Managerin. Die Schweiz ist für Österreich der viertwichtigste ausländische Herkunftsmarkt. Im Jahr 2008 wurden 3.560.377 Schweizer Nächtigungen in Österreich gezählt.

Rückfragehinweis:
Carmen Breuss
Markt Managerin Schweiz
Österreich Werbung Zürich
Tel. 044 457 10 40
carmen.breuss@austria.info
http://www.austriatourism.com/ch
http://www.austria.info/ch

Fakten und Zahlen zum Schweizer Tourismus (CH)

14.07.10. Die Broschüre «Schweizer Tourismus in Zahlen» bietet einen kompletten Überblick über die wichtigsten Struktur- und Branchendaten im Schweizer Touris-mus. Die neue Ausgabe dokumentiert die wirtschaftliche Bedeutung des Schweizer Tourismus, welcher 2009 mit 15 Milliarden Schweizer Franken touristischen Ein-nahmen auf Rang drei der Schweizer Exportbranchen lag.

Die jährlich erscheinende Broschüre «Schweizer Tourismus in Zahlen» enthält eine Fülle von Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Schweizer Tourismus, der 2009 an dritter Stelle (im Vorjahr auf Platz vier) der Schweizer Exportbranchen figurierte. Sie gibt Aus-kunft über touristische Umsätze in Hotellerie, Gastgewerbe und Restauration sowie zur Beschäftigtenstatistik in den einzelnen Branchen. Mit weiteren Angaben zur Freizeitmobili-tät und Parahotellerie, zum Transportwesen oder zur touristischen Berufsbildung bietet sie den aktuell umfassendsten Überblick über den Schweizer Tourismus.

Die Broschüre beinhaltet Informationen zu vielen tourismusrelevanten Themen. Neben aussagekräftigen Zahlen zum Anteil der beschneibaren Pistenkilometer am Total der prä-parierten Pistenfläche und der Entwicklung der Skier-days und Ersteintritte, ist eine Über-sicht der wichtigsten Qualitäts-Labels für den Schweizer Tourismus zu finden.

Für die Ferienwohnungs- und Gästezimmer-Klassifikation war es ein erfreuliches Jahr. Insgesamt waren im Jahr 2009 17‘805 Ferienwohnungen und 297 Gästezimmer klassiert, wodurch die Quote um 4,7 resp. um 185,5 Prozent gestiegen ist.

«Schweizer Tourismus in Zahlen» ist die einzige Publikation, welche die Entwicklung der Parahotellerie auf einen Blick zeigt. So finden sich neben den Angaben zu Logiernächten auf Campingplätzen (3,2 Millionen) und Jugendherbergen (946‘000) auch jene des Agro-tourismus (143‘993).

Die Broschüre wird vom Schweizer Tourismus-Verband (STV) herausgegeben. Koopera-tionspartner sind das Bundesamt für Statistik (BFS), GastroSuisse, hotelleriesuisse, Schweiz Tourismus (ST), die Seilbahnen Schweiz (SBS), der Verband öffentlicher Ver-kehr (VöV) und der Schweizerische Reisebüro-Verband (SRV).

Schweizer Tourismus in Zahlen, Ausgabe 2009, STV: Download
Bestellung Papierversion: info@swisstourfed.ch

Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:
Mario Lütolf
Direktor Schweizer Tourismus-Verband
Tel. 031 307 47 55