Erfreuliches Jahresergebnis bei der Zermatt Bergbahnen AG (CH)

Sunnegga Standseilbahn

Am 27. September 2013 fand im ICE Restaurant auf Trockener Steg die 12. Generalversammlung der Zermatt Bergbahnen AG statt. Trotz einem allgemein wirtschaftlich schwierigen Umfeld, konnte VR-Präsident Hans-Peter Julen den Aktionärinnen und Aktionären ein positives Geschäftsergebnis präsentieren.

Sommergeschäft im Aufwärtstrend
Das Sommergeschäft der Zermatt Bergbahnen entwickelte sich im Geschäftsjahr 2012/13 positiv. Nichtzuletzt durch die beliebte Raiffeisenaktion, konnte die Anzahl Ersteintritte im Sommer 2012 um 19.5% gesteigert werden. Aber auch das Sommerskigebiet erfreute sich einer hohen Nachfrage, so dass während einigen Sommerwochen das Bedürfnis nach Trainingspisten nicht abgedeckt werden konnte. Dennoch besteht gemäss CEO Markus Hasler in der Sommersaison „immer noch Potential nach oben“. Dieses Potential soll in Zukunft durch Verbesserungen im Angebot und zielgruppenspezifischer Marktbearbeitung noch besser ausgeschöpft werden.

Winter 2012/13 blieb unter den Erwartungen
Obwohl die Bergbahnenbranche im Winter 2012/13 von einer optimalen Verteilung der Feiertage und Ferien profitierte, konnte bei den Zermatt Bergbahnen ein eher enttäuschendes Umsatzplus von 1% beim Winterverkehrsertrag erreicht werden. Die Auswirkungen des unbeständigen Wetters sind im Gästeaustausch mit Cervinia/Valtournenche klar ersichtlich, so konnten 6.4% weniger Gäste aus Italien verzeichnet werden. Insgesamt konnten jedoch keine relevanten Veränderungen bei den Tageserstzutritten registriert werden.

Ein erfreuliches Geschäftsjahr
Trotz gleichbleibender Preise und Gästezahlen im Winter konnte eine Steigerung von CHF 1.01 Mio beim Personenverkehr verbucht werden. Der gesamte Betriebsertrag erhöhte sich dank gesteigerter Nebenerträge und gesunkenen Erlösminderungen aus dem Kreditkartengeschäft um 2.25% auf CHF 62.48 Mio. Ein optimiertes Beschaffungswesen und verbesserte Einkaufskonditionen, einhergehend mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit Material und Maschinen ermöglichte es den Sachaufwand von 22.4% auf 19.9% zu senken. An Investitionen wurde nicht gespart – im Geschäftsjahr 2012/2013 investierte die Zermatt Bergbahnen AG CHF 17.7 Mio. in den Bereichen Bahnanlagen, Pisten, Beschneiung, Gebäude sowie Maschinen, wobei der grösste Posten die Erneuerung der Standseilbahn Sunnegga darstellte. Dank der verbesserten Umsätze, tieferen Betriebs- und Kapitalkosten sowie reduzierten Leasingzinsen steigerte die Zermatt Bergbahnen AG das EBITDA von 44.2% auf 47.4% und den betrieblichen Cashflow auf CHF 24.3 Mio. von 35.1% auf 38.9% des Betriebsertrages. „Ein durchwegs erfreuliches Ergebnis einer leistungsfähigen Unternehmung“, sind sich VR-Präsident Hans Peter Julen und CEO Markus Hasler einig.

Die Zermatt Bergbahnen AG entstand im Februar 2002 durch den Zusammenschluss der Matterhornbahnen AG, der Zermatter Rothornbahn AG, der Standseilbahn Zermatt-Sunnegga AG sowie der Sport Area der Gornergrat Bahn als Sacheinlage und der Übernahme der Sesselbahn Findeln. Durch den Zusammenschluss bildete sich das grösste Seilbahnunternehmen der Schweiz mit 240 Mitarbeitenden, das zusammen mit seinen Partnern aus Cervinia 360 Pistenkilometer und 54 Transportanlagen unterhält und betreibt.

Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Markus Hasler  CEO  Zermatt Bergbahnen AG
℡ +41 (0)27 966 0101
 markus.hasler@zbag.ch
http://www.matterhornparadise.ch

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Zermatt – Matterhorn ski paradise
Zermatt – Matterhorn summer paradise

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405 Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft haben ihre Diplome erhalten

An den Diplomfeiern des Departements Wirtschaft konnte die Hochschule Luzern 318 Bachelor- und 87 Master-Diplome verleihen. Zwei Bachelor-Absolventen wurden zudem für ihre Abschlussarbeit ausgezeichnet.

Heute Nachmittag wurde den 318 Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft im KKL Luzern feierlich die Diplome überreicht. Die 87 Master-Absolventinnen und -Absolventen hatten ihr Studium bereits mit einer Diplomfeier Anfang September regulär beendet. Zwei Bachelor-Absolventen haben für ihre Abschlussarbeit eine Auszeichnung erhalten. Oliver Schär aus Basel erhielt mit seiner Arbeit «Erfolgsmessung der Facebook-Nutzung bei der Credit Suisse AG. Identifizieren und Auswerten von Kennzahlen» den Preis der Alumni der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Die Auszeichnung des Jahrgangsponsors Bison ging an Stefan Imhof aus Oberrüti. Er schrieb seine Bachelor-Arbeit über die «Entwicklung eines Geschäftsmodells für ein Internet-Startup».

Angebot für den Master wurde ausgebaut
Zu Beginn des neuen Studienjahrs am 16. September hat die Hochschule Luzern – Wirtschaft zwei zusätzliche Master-Angebote ins Programm genommen. Einerseits den Master of Science in International Financial Management: eine Ausbildung für eine internationale Tätigkeit im Bereich Controlling, Accounting und Wirtschaftsprüfung (Beratung). Andererseits können Studierende, die einen Master of Science in Business Administration absolvieren, neu auch den Major (entspricht einer Vertiefungsrichtung) in Online Business and Marketing wählen. Dieser Studiengang vermittelt die Kompetenzen von der Planung digitaler Geschäftsmodelle über deren Umsetzung bis hin zur Vermarktung.

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Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft nach Wohnsitz-Kantonen/Land (PDF)

Bachelor of Science-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft nach Studienrichtung (insgesamt 318) (PDF)

Kontakte für Medienschaffende:
Hochschule Luzern – Wirtschaft

Prof. Pius Muff, Vizedirektor Ausbildung, Leistungsbereich Bachelor
T: +41 41 228 41 34, E-Mail: pius.muff@hslu.ch

Prof. Dr. Daniel Peter, Leiter Leistungsbereich Master
T: +41 41 228 41 84, E-Mail: daniel.peter@hslu.ch

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54 neue Tourismusfachleute diplomiert

Der Baumeler-Preis geht an Daniela Born (links) und Anna Koller. Flankiert werden die beiden Gewinnerinnen von Michael Mettler (links), CEO Baumeler Reisen, und René Zeier, Leiter Höhere Fachschule für Tourismus Luzern HFT.

Mitte September durften 54 Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Tourismus Luzern HFT ihr eidgenössisch anerkanntes Diplom «dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF» entgegennehmen. Während des zweijährigen, praxisorientierten Lehrgangs mussten die Touristikerinnen und Touristiker viel investieren, vor allem galt es, das Gleichgewicht zwischen Beruf, Schule und Privatleben zu halten. HFT-Schulleiter René Zeier zollte ihnen Respekt dafür. Gastredner André Lüthi, CEO der Globetrotter Group AG, ermutigte die Diplomierten, im Berufsalltag trotz der erworbenen Managementkompetenzen auf das Bauchgefühl zu achten und Träume wahr werden zu lassen. Das Schlusswort sprach Absolventin Larissa Schlegel, ihre Rede spickte sie mit Anekdoten aus der Studienzeit. Den diesjährigen Baumeler-Preis für den besten Diplomabschluss teilen sich ex aequo Daniela Born und Anna Koller.

Die HFT Luzern bildet seit 25 Jahren Tourismusfachleute aus, zirka 60 pro Jahr. Nebst dem praxisorientierten Unterricht stehen vier Intensivseminare in der Schweiz und im Ausland im Zentrum der Ausbildung. Ein Access- und ein Development-Center zu Beginn und in der Mitte des Studiums begleiten die Studierenden auf ihrem persönlichen Werdegang. Mit der Gründung von touristischen Unternehmen in der Businessplan-Phase krönen die Studierenden ihren Abschluss.

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen:
Stephanie Aeschbacher, Ostermundigen; Nadia Arnet, Cadro; Michael Beck, Baden; Patrick Bisch, Schwarzenberg LU; Daniela Born, Forch; Gabriela Burri, Emmenbrücke; Sinan Cirit, Winterthur; Melanie Eisenhut, Hermetschwil-Staffeln; Thomas Elmer, Winterthur; Sandrine Ernst, Kloten; Martina Ess, Bern; Franziska Felder, Entlebuch; Denise Feldmann, Ursenbach; Madlaina Gartmann, Zürich; Christoph Gut, Entlebuch; Kaja Heberlein, Bern, Andrea Herrmann, Langenthal; Dana Homuth, Basel; Martin Hughes, Baden; Yvan Hunziker, Erlinsbach; Martina Infanger, Engelberg; Maya Iseli, Ettiswil; Verena Janka, Schötz; Anna Koller, Dietikon; Dana Koperdakova, Basel; Manuela Krättli, Maisprach; Nicole Küng, Winterthur; Nils Kurth, Solothurn; Laura Lichtenberger, Gipf-Oberfrick: Minnie Lodder, Meggen; Sarah Lustenberger, Dierikon; Soraya Martin, Kloten; Marco Maurer, Luzern; Jeanine Mayén, Dielsdorf; Marina Meier, Zürich; Andrea Mende, Solothurn; Frieda Müller, Basel; Katja Müller, Aarau; Michael Oehen, Emmen; Flurin Riedi, Altdorf; Sabine Ruchti, Luzern; Larissa Schlegel, Altdorf; Rahel Schmid, Kriens; Yves Schmid, Horw; Manuela Schöpfer, Zürich; Miriam Schuler, Seedorf UR; Stefanie Stähli, Goldswil/Interlaken; Fabienne Studer, Buochs; Sybille Theiler, Kriens; Timur Topcu, Rüschlikon; Dorothea Trüb, Merlischachen; Fabienne Weingartner, Luzern; Sabrina Wettstein, Thalwil; Nicole Zurmühle, Kägiswil.

Kontakt für Medienschaffende:
Hochschule Luzern – Wirtschaft
Höhere Fachschule für Tourismus HFT
Dr. René Zeier, Leiter HFT: T +41 41 228 41 43; rene.zeier@hslu.ch

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Bildlegende:
Der Baumeler-Preis geht an Daniela Born (links) und Anna Koller. Flankiert werden die beiden Gewinnerinnen von Michael Mettler (links), CEO Baumeler Reisen, und René Zeier, Leiter Höhere Fachschule für Tourismus Luzern HFT.

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Aletsch Arena AG – eine erfolgreiche Kooperation wird weiter entwickelt

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Vor einem Jahr wurde die Aletsch Arena AG, die gemeinsame Marketing- und Verkaufsorganisation der drei Tourismusorganisationen Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn gegründet. Erste Erfolge der gemeinsamen Vermarktung sind bereits sichtbar und mit der neuen Positionierung und dem Neuauftritt in alten und neuen Märkten, soll die Destination langfristig gestärkt werden.

Der letzte Winter und dieser Sommer haben gezeigt, dass die gemeinsame Vermarktung der Destination Aletsch Arena der richtige Weg ist.

Albert Bass, VR-Präsident der Aletsch Arena AG, ist mit der geleisteten Arbeit zufrieden: „An einigen Veranstaltungen durfte ich feststellen, dass die Bevölkerung der drei Orte in der Aletsch Arena willens sind, zusammen zu arbeiten und an einem Strang in eine Richtung zu ziehen. Ein besonderer Höhepunkt für mich waren die fünf Workshops im Frühling mit 25 Meinungsträgern aus der gesamten Region mit dem Markenspezialisten Brand Trust. Hier zeigte sich, dass engagiert, couragiert und umfassend über unsere neue Positionierung diskutiert wurde, ohne dass der gemeinsame Fokus aus den Augen verloren ging. Diese Arbeit war für uns eminent wichtig und wir werden in den nächsten Wochen dieses Kernteam als Botschafter der Aletsch Arena auszeichnen.“

Das Management der Aletsch Arena AG, mit der einheimischen Monika Gottsponer als Marketing- und Geschäftsleiterin, wurde wirkungsvoll mit Simon Weiler, der für den Verkauf zuständig ist, ergänzt. Zusätzlich haben die drei Tourismusvereine Riederalp, Bettmeralp und Fiesch Eggishorn beschlossen, ab dem 1. Oktober 2013, gemeinsam Aletsch Tourismus (AT) als einfache Gesellschaft zu gründen. Diese soll im Auftrag der drei Tourismusvereine die Informationsbüros in den einzelnen Orten führen. Die Geschäftsführung wird auf dieses Datum hin dem hier ansässigen Geri Berchtold übertragen, der seit Jahren die Aletsch Arena sehr gut kennt und liebt.

Nebst der neuen Positionierung als „die Aletsch Arena – das befreiendste Naturerlebnis der Alpen“, wurde unter Beizug des international tätigen Strategieberaters Urs Kamber, der in den vergangenen Monaten die Prozesse unterstützt hat, ein neues Marketingkonzept erarbeitet. Dieses basiert auf dem gemeinsam erarbeiteten Positionierungspapier und sieht eine Fokussierung auf einige wenige Themen und Verkaufsanstrengungen auf neuen Märkten vor. Zudem wurde für die Schweiz eine Medienkooperation mit Ringier eingegangen. Weitere Kooperationen im In- und Ausland sind geplant.

Ein neues Denken erfordert auch einen neuen Auftritt. In den letzten Monaten wurden 5 verschiedene Agenturen (darunter auch 3 aus dem Wallis) eingeladen, ihre Ideen für einen neuen Marktauftritt der Aletsch Arena vorzustellen. Der Verwaltungsrat hat nach den Präsentationen einstimmig beschlossen, den neuen Markenauftritt der Firma Mountain Management zu übertragen, die seit Jahren erfolgreich im Tourismusmarketing tätig ist. Ihr ist es gelungen, die Aletsch Arena und die einzelnen Orte klar zu positionieren und den Vorgaben des Positionierungspapiers zu entsprechen.

Pressemitteilung 16. September 2013 (PDF)

Sperrfrist: 16. September 2013 20:00 Uhr

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Monika Gottsponer
Geschäftsführerin
Tel. 027 928 41 31
m.gottsponer@aletscharena.ch

Albert Bass
VR-Präsident
albert.bass@bassalbert.ch

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