Bollywood Regisseur Yash Chopra wird „Ambassador of Interlaken“ (CH)

Bollywood Regisseur Yash Chopra wird „Ambassador of Interlaken“

27. Oktober 2010 Yash Chopra, der renommierteste Regisseur Bollywoods, wird im Frühling 2011 zum „Ambassador of Interlaken“ geehrt. Dies verkündete der Interlakner Gemeindepräsident Urs Graf anlässlich der Verleihung des „Swiss Ambassador’s Award“ am 25. Oktober auf der Schweizer Botschaft in Neu-Delhi.

Auf der Schweizer Botschaft in Neu Delhi (Indien) wurde am 25. Oktober der „Swiss Ambassador’s Award“ an den renommiertesten Regisseur Bollywoods, Yash Chopra, verliehen. Den Award erhalten Personen, die in ausserordentlicher Weise dazu beigetragen haben, die Beziehung zwischen der Schweiz und Indien zu fördern. Gemeindepräsident Urs Graf wurde an diesem prestigeträchtigen Anlass die Ehre zuteil, den Regisseur Chopra vor einem namhaften Publikum und den indischen Medien nach Interlaken einzuladen. Grund: Chopra wird im Frühling 2010 bei einer erneuten Ehrung zum „Ambassador of Interlaken“ ernannt.

Der Regisseur wird gleichzeitig als erste Persönlichkeit in den geplanten Interlakner „Walk of Fame“ aufgenommen, der in den folgenden Jahren durch zusätzliche VIPs mit Bezug zu Interlaken erweitert werden soll. Zudem werden ein Zug der Jungfraubahn sowie eine der Deluxe Suiten des Hotel Victoria-Jungfrau auf den Namen Yash Chopra getauft. Nach Indien begleitet wurde der Gemeindepräsident von einer Interlakner Delegation mit Vertretern der Jungfraubahnen, des Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa und von Interlaken Tourismus.

Yash Chopra war einer der Pionier-Regisseure, welche Bollywood-Filmszenen in der Schweiz aufnahmen. Er drehte unzählige Szenen in der Jungfrauregion und verschaffte Interlaken-Jungfrau einen hohen Bekanntheitsgrad in Indien. Nicht zuletzt dank der Bollywood-Filmindustrie kann Interlaken jährlich über 40‘000 Hotellogiernächte aus Indien verzeichnen. Hinzu kommen rund 70‘000 Inder pro Jahr, die das Jungfraujoch-Top of Europe besuchen. Mit der Ehrung Chopra’s wird das Interesse an Interlaken in Indien noch gesteigert.

Medienkontakt:
Patrizia Pulfer
Manager Media Relations
Tel. +41 (0)33 826 53 06, Mobile +41 (0)79 371 52 19
patrizia.pulfer@interlakentourism.ch

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Wechsel bei den Schweizer Jugendherbergen (CH)

Tobias Thut, Bereichsleiter Services & Mediensprecher, hat sich nach 6-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit bei den Schweizer Jugendherbergen entschieden, eine neue Herausforderung wahrzunehmen und die Non-Profit-Organisation per Ende Januar 2011 zu verlassen. Nachfolger wird Nic Kaufmann, der bis vor neun Jahren in der gleichen Funktion bereits bei den Schweizer Jugendherbergen tätig war.

Die Schweizer Jugendherbergen bedauern den Entscheid von Tobias Thut ausserordentlich. Er hat die Schweizer Jugendherbergen zielstrebig, immer wieder überraschend und dynamisch als führende Non-Profit-Organisation im Ferien- und Freizeitbereich positioniert und damit wesentlich zum nachhaltigen Erfolg beigetragen. Der Vorstand, die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden wünschen Tobias Thut für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei seiner neuen Herausforderung.

Anfang Januar 2011 übernimmt Nic Kaufmann die Nachfolge als Bereichsleiter Marketing & Sales/Mediensprecher. Die Einarbeitung wird somit sichergestellt sein. Bereits von 1996 bis 2001 arbeitete Nic Kaufmann in gleicher Funktion für die Schweizer Jugendherbergen und hat damals in der schwierigen Situation der Umstrukturierung und Neuausrichtung massgeblich die Imagekorrektur geprägt. Zurzeit ist er im Rahmen eines befristeten Mandats beim Bundesamt für Umwelt zuständig für die Kommunikation des nationalen Gebäudeprogramms. Zuvor arbeitete er während acht Jahren als Leiter Kommunikation beim Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau. Nic Kaufmann ist 42-jährig, Vater von drei Kindern und lebt in Allschwil bei Basel.

In den nächsten Jahren planen die Schweizer Jugendherbergen an verschiedenen Standorten Neueröffnungen und Renovationen der bestehenden Betriebe. Damit soll der bereits vor Jahren eingeleitete Kurs fortgeführt werden, die Jugendherbergen als modernen Anbieter zu positionieren. Um mit dem breiten Angebot weiterhin Erfolg zu haben, braucht es für das Qualitätsprodukt Jugendherbergen verstärkte Verkaufsaktivitäten.

Weitere Informationen:

Schweizer Jugendherbergen
CH-8042 Zürich
Fredi Gmür, CEO
Tel: 044 360 14 31
E-Mail: f.gmuer@youthhostel.ch

Tobias Thut, Bereichsleiter Services/Mediensprecher
Tel: 044 360 14 51
E-Mail: t.thut@youthhostel.ch

Asiatische Luxus-Hotelgruppe GHM Goldsponsor von EHC Arosa (CH)

Alt-Meister EHC Arosa – nur der HC Davos (29) und der SC Bern (12) holten mehr Titel – hat mit der asiatischen Hotelgruppe GHM vorerst für zwei Saisons einen prominenten Hauptsponsor. Die Gruppe mit Sitz in Singapore wurde 1992 vom Schweizer Hans R. Jenni und dem Indonesier Adrian Zecha gegründet. General Hotel Management Ltd. GHM (ghmhotels.com) ist vor allem für das Design-Konzept, das Management und den Betrieb einer weltweiten Kette von Luxushotels und Ressorts bekannt und engagiert sich zum ersten Mal als Sportsponsor.

„Es war für mich wie ein Märchen, als einige Wochen vor Saisonbeginn der Anruf aus Singapore kam“, meint Roger Meier, Präsident. „Mir war GHM durch das im Bau befindende The Chedi Andermatt bekannt. Ich hätte mir aber nie träumen lassen, dass sich diese prominente Gruppe für unseren Klub interessiert“, führt Meier weiter aus.

„Der Kontakt fand über einen ehemaligen Sportjournalisten statt, der den GHM-Präsidenten vor vielen Jahren bei einem Besuch im Hotel The Datai in Langkawi (Malaysia) kennenlernte und für GHM die angesehene In-House Publikation THE MAGAZINE in der Schweiz produziert und wie Hans R. Jenni seit Jahren das Auf und Ab des EHC Arosa verfolgt. Die Idee eines Sponsorings kam den beiden Freunden als diese über die grossen Erfolge der Bündner diskutierten. Mich freut es, dass dieses internationale Engagement von Klub, Gemeinde, Tourismus und den anderen Sponsoren mit Stolz und einer riesigen Euphorie aufgenommen wurde.“

„Das Club-Image und der weltbekannte Kurort Arosa passen perfekt ins GHM-Markenprofil. Wir streben ein längeres Engagement an, wobei die Klassierung des Clubs während den nächsten zwei Jahren keine Rolle spielt. Selbstverständlich hofft GHM, dass der Club die Rückkehr in die Nationalliga schafft, aber dies ist für unser künftiges Engagement nicht entscheidend“, erklärt Hans R. Jenni, CEO von GHM und lebenslanger Fan des EHC Arosa.

Foto 1) – Ex-Keeper Guido Brun, der in der Nationalmannschaft spielte und mit dem EHC Arosa den Meistertitel 1980 holte, präsentiert das neue Trikot und kennt den neuen Sponsor: „Die Hotels sind einmalig.“

Erstmals in einem Schweizer Eisstadion gibt es in der Aroser Eishalle Bandenwerbung mit Fotos einer internationalen Hotelgruppe.

Weitere Informationen
Roger Meier
Präsident EHC
EHC Arosa
Postfach 43
7050 Arosa
E-Mail: roger.meier@arosabergbahnen.ch
http://www.ehcarosa.ch

Hohe Auszeichnung für 11 diplomierte Wellness-Manager (CH)

Im September führten die Trägerorganisationen STV und die OdA Bewegung und Gesundheit (OdA: Organisation der Arbeitswelt) zum zweiten Mal die Verbandsprüfung durch.

Der Kurs befähigt die Diplomanden zur professionellen Führung von Wellness-, Fitness- oder Freizeitanlagen. Der Abschluss geniesst seit 2010 die eidgenössische Anerkennung als Höhere Fachprüfung und heisst neu «Manager/in Gesundheitstourismus und Bewegung mit eidgenössischem Diplom».

Das Diplom entgegennehmen dürfen:
Claudia Binder, Birchwil-Nürensdorf ZH
Gillian Buholzer, Steinhausen ZG
Mirko Colombo, St. Moritz GR
Aurelia Eichholzer, Thalwil ZH
Nadia El Akremi, Münchenbuchsee BE
Patricia Grämiger, Zollikofen BE
Rebekka Heckendorn, Bern BE
Guido Lang, Luzern LU
Thomas Naundorf, Zürich ZH
Karin Scherrer, Fislisbach AG
Christine Stevens-Ochsner, Stäfa ZH

Weitere Informationen direkt auf www.swisstourfed.ch

Schweizer Tourismus-Verband
Fabienne Villars
Prüfungsleiterin
Tel. 031 307 47 43
fabienne.villars@swisstourfed.ch

TOURISTISCHE SCHLECHTWETTERPROGNOSEN FORDERN ZUM HANDELN AUF (CH)

Anlässlich der Grächner aussenpolitischen Herbsttagung analysierte der Direktor des Schweizer Tourismus-Verbandes, Mario Lütolf, die Währungsproblematik. Er hinterfragte dabei die gängigen Naturgesetze der Prognoselogik und beleuchtete die Chancen, die sich auch bei widrigen Verhältnissen für den Schweizer Tourismus eröffnen. «Wir sind weltweit Spitzenreiter in Sachen touristischem Potenzial – der Ideenwettbewerb ist lanciert!», hielt er trotz schwächelnden Leitwährungen optimistisch fest.

Die 3. Grächner aussenpolitische Herbsttagung fokussierte zum Auftakt auf die Währungsproblematik im Tourismus. Sie stellt in Frage ob die aktuellen Schlechtwetter-prognosen Aufforderung zum Hinnehmen oder zum Handeln sein müssten. Das Referat des Direktors des Schweizer Tourismus-Verbandes STV, stand am Eröffnungstag unter dem Titel: «Analyse des Währungsproblems aus der Sicht des Schweizer Tourismus-Verbandes – Reaktionsmöglichkeiten und Massnahmen für die Tourismusbranche». Mario Lütolf stellte die gängigen Naturgesetze der Prognoselogik in Frage und zeigte auf, dass sich dem Tourismus auch bei widrigen Bedingungen Erfolgschancen bieten. Die Tatsache, dass im laufenden Tourismusjahr noch 2.1% mehr Besucher als 2009 (plus 535’000 Logiernächte) zu verzeichnen sind, dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Vorzeichen für den kommenden Winter nicht günstig sind.

Lütolf hielt zu drei tourismuswirtschaftlichen Naturgesetzen fest, dass ein schwacher Euro dem Schweizer Tourismus schadet, dass das Gewitter verzögert erfolgt und die Kosteninsel Schweiz im Wettbewerb mit Nachbarländern zwar preisliche Fortschritte von rund 10% gemacht hat, noch immer aber Kostennachteile von rund 20% hat. Ansätze zum Handeln sieht er in drei Punkten: 1. weitere Kostenoptimierungen mit Bezug auf Liberalisierungsschritte im Handel und den Abbau vom Importbarrieren, 2. sind Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen positiv zu beeinflussen und 3. müsse die Schweiz weiter mit innovativen Produkten brillieren und diese optimal verkaufen. Im Besonderen sei der Bund gefordert, den geforderten Ausbau der staatlichen Finanzierung von Schweiz Tourismus in den Jahren 2012–2015 zu gewährleisten und diesen im Rahmen der Sparpakete nicht zu gefährden. Er stellte dazu auch das fortgeführte, tatkräftige finanzielle Mitengagement der touristischen Privatwirtschaft in Aussicht. Der Bundesrat würde nur so den tatkräftigen Beweis antreten, dass die im Juni 2010 publizierte «Wachstumsstrategie für den Tourismusstandort Schweiz» auch tatsächlich ernst gemeint und nicht bloss ein leeres «Gutwetter-Versprechen» sei.

Weitere Informationen und Downloads auf www.swisstourfed.ch

Schweizer Tourismus-Verband
Finkenhubelweg 11
Postfach 8275
3001 Bern

Tel. 031 307 47 47
Fax 031 307 47 48
info@swisstourfed.ch

Europas Ferienhaus-Spezialist Casamundo hat sein Portfolio erweitert (D)

Hamburg, Oktober 2010

5500 neue Wintersporthäuser in vier Ländern / Österreich bleibt beliebteste Skiurlaubsdestination. Europas Ferienhaus-Spezialist Casamundo hat sein Portfolio erweitert. In Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz gibt es für die kommende Saison ab sofort mehr Unterkünfte verschiedenster Preisklassen für Skiläufer und andere Schneebegeisterte.

Allein 2200 der zusätzlichen Objekte für Wintersportler liegen in der bei Casamundo-Kunden beliebtesten Skidestination Österreich in den Regionen Salzburger Land, dem Vorarlberg und Tirol. Zu den angesagtesten österreichischen Wintersportregionen der Ferienhausurlauber zählen die Tiroler Regionen Zillertal und Ötztal. Im Zillertal zum Beispiel ist die Skihütte „Georg“ auf 1000 Metern Höhe für bis zu 15 Personen ab 546 Euro pro Woche zu buchen (Objektnummer 493979).

Auch in Deutschland gibt es ein erweitertes Angebot an Winterunterkünften. Nach Österreich verreisten Skifans bei Casamundo in der Wintersaison 2009/2010 besonders gern auch im eigenen Land und dort am liebsten in den Bayerischen Wald. In Oberbayern und im Sauerland hat das Reiseportal die Anzahl der Objekte um etwa 25 Prozent erhöht.

Besonders beliebt bei Casamundo-Buchern sind zudem die Wintersportregionen in Tschechien, Frankreich und der Schweiz. In den französischen Alpen stehen ab sofort über 1000 neue Objekte in den Top-Skisportstationen Valmorel, Méribel, Courchevel oder La Plagne bereit.

Pressekontakt:

Casamundo, Colonnaden 70, 20354 Hamburg
Gonhild Pirch, Pressereferentin, Tel. 040-4191344-31, Fax 040-4191344-59
E-Mail: gonhild.pirch@casamundo.de, Internet: http://www.casamundo.de


Winter Ausflugsziele in der Schweiz


Die Schweiz bietet den besten Service von 18 untersuchten Ländern (D)

Urlaubsparadies Service: Die Schweizer machen es vor – Italien enttäuscht hingegen zunehmend seine Urlaubsgäste

Köln (ots) – Am kommenden Wochenende beginnen zeitgleich in zehn deutschen Bundesländern die Herbstferien, was überfüllte Straßen, Bahnhöfe und Flughäfen prophezeit. Ist der erste Stress auf der Anreise vorbei, wollen sich viele im Urlaub nur noch verwöhnen lassen. Reisende in die Schweiz, U.S.A. oder Thailand werden guten Service erleben, Urlauber in Italien und Schweden werden nach ihrer Rückkehr vom dort erlebten Service eher enttäuscht sein.

Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung zur Servicequalität im Urlaub der unabhängigen ServiceValue GmbH, für die über 2.000 Urlauber befragt wurden. Demnach bietet unser Nachbarland die Schweiz den besten Service von 18 untersuchten Ländern: 95 Prozent der Urlauber sind begeistert. Das beliebteste Urlaubsland Spanien hingegen liegt im Service-Ranking auf Platz 12. Drei Plätze davor kann sich das Heimatland positionieren (Rang 9 für Deutschland). Italien landet abgeschlagen auf dem letzten Platz:

Rang Land
1 Schweiz
2 U.S.A.
3 Thailand
4 Portugal
5 Österreich
6 Karibik
7 Dänemark
8 Türkei
9 Deutschland
10 Ägypten
11 Frankreich
12 Spanien
13 Griechenland
14 Schweden
15 BeNeLux-Länder
16 Großbritannien (UK)
17 Tunesien
18 Italien

„Service hat viel mit Kultur zu tun“, sagt Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer der ServiceValue GmbH, „und es ist erfreulich, dass auch in Deutschland die Leichtigkeit des Service erträglicher wird.“

Nordafrika enttäuscht in punkto Service nicht Länder, die die Erwartungen der Urlauber an den Service sogar übertreffen, sind insbesondere Ägypten und Tunesien. Dennoch sind die nordafrikanischen Länder nicht unbedingt gleich wieder Ziel des nächsten Urlaubs. Die Wiederholungsquote ist eben für die Länder Portugal, Spanien, U.S.A, Großbritannien und Österreich größer. Das Fernreiseland Thailand hält, was es verspricht, und begeistert den deutschen Touristen – ebenso hält Italien, was es nicht verspricht, denn unsere europäischen Nachbarn enttäuschen eher den Service-Suchenden.

Deutschland liegt bei fast allen untersuchten Leistungs- und Servicemerkmalen im Mittelfeld. Dennoch macht ein Drittel der Deutschen Urlaub im eigenen Land und sich den Service selber schwer; denn die größten Probleme gibt es bei dem Urlaubsland Deutschland bereits in der Organisation vor Reiseantritt.

„Immer mehr Menschen schätzen die interessanten Urlaubsregionen von Deutschland.“ kommentiert Sandra Gemein, Consultant bei der ServiceValue GmbH. „Nun gilt es, auch den Service bei Reiseveranstaltern, Hotellerie und Gastronomie sowie Kultur- und Freizeitangeboten in Deutschland weiter zu steigern und alle Urlauber zu begeistern.“

Pressekontakt:

Sandra Gemein
ServiceValue GmbH
Tel.: + 49.(0)221.67 78 67 -50
E-Mail: S.Gemein@ServiceValue.de
http://www.ServiceValue.de