Neuer OK-Präsident für den FIS Skisprung Weltcup Engelberg

Bernhard Aregger wird neuer OK-Präsident des FIS Skisprung Weltcups in Engelberg. Der Luzerner  war zuletzt CEO bei Swiss-Ski. Er tritt die Nachfolge von Martha Bächler an. 

Bernhard Aregger ist im Schweizer Schneesport und in der Region Zentralschweiz kein  unbeschriebenes Blatt: Rund 30 Jahre lang war Aregger in diversen Funktionen ehrenamtlich für den  Schweizer Schneesport tätig. Unter anderem präsidierte er den Zentralschweizer Skiverband (ZSSV).  Zuletzt war er während vier Jahren Mitglied des Swiss-Ski-Präsidiums und anschliessend hatte er drei  Jahre das CEO-Amt des schweizerischen Skiverbands inne. Ende 2022 gab er die operative Leitung  nach sehr erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch ab. «Es freut mich sehr, diese  verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen und meine Erfahrungen zugunsten der  internationalen Skisprungwettkämpfe in Engelberg einzubringen. Die Übernahme dieser Funktion ist  auch eine Herzensangelegenheit. Mit dem Wissen, meine Arbeit auf dem hervorragenden Fundament meiner Vorgängerin, Martha Bächler, weiterführen zu können, geht es darum, die  Veranstaltung für die kommenden Jahre weiterzuentwickeln und den Platz im internationalen  Weltcupkalender als fester Bestandteil sicherzustellen. Die Skispringen in Engelberg haben Tradition, und diese soll noch viele Jahre anhalten», so Aregger. 

Martha Bächler mit prägenden und erfolgreichen Jahren 

Martha Bächler ist seit 2002 im OK und übernahm 2017 anfänglich zusammen mit Hans Wallimann  das Co-Präsidium des Events. Die ehemalige Frau Talammann von Engelberg und heutige  stellvertretende Geschäftsführerin der Standortpromotion Obwalden engagierte sich mit Leib und  Seele für den Anlass. Mit ihrem Verhandlungsgeschick und ihrer menschlichen Art sorgte sie dafür,  dass das Skispringen von der breiten Bevölkerung – auch mittels Ja-Stimmen zur finanziellen  Unterstützung durch die Gemeinde – getragen wird. Das Skispringen wurde durch das OK unter der  Leitung von Martha Bächler in den vergangenen Jahren sehr kompetent organisiert und bekam von  der FIS immer sehr gute Noten. Erfreulicherweise zeigten nach den schwierigen Durchführungen in  der Corona-Pandemie die Zuschauerzahlen wieder nach oben. Sowohl die Einwohnergemeinde  Engelberg als auch die ETT AG bedanken sich bei Martha Bächler für diese grossen Leistungen  zugunsten der Destination Engelberg-Titlis.

«Die Belastung wird nicht kleiner und ich nicht jünger. Ich wollte aufhören, bevor man mir sagen  muss, es wäre an der Zeit», sagt Bächler. «Ich nehme sehr viele gute Erinnerungen mit. Dazu gehören  die Zusammenarbeit mit dem OK und die vielen Begegnungen mit interessanten Leuten. Zudem war  es für mich immer ein Highlight, die Fans – gross und klein – auf der Tribüne zu sehen.» Für Bächler  ist es eine Genugtuung, ihre Präsidiumsjahre mit einem sehr erfolgreichen Skispringen 2022  abschliessen zu können, musste sie doch zwei Jahre Durchführungen im Corona-Ausnahmezustand  (2020 sogar ohne Zuschauer) organisieren.  

Anlass soll nachhaltig gesichert werden 

Für Engelberg ist die Verpflichtung von Bernhard Aregger als OK-Präsident – er ist in einem  Mandatsverhältnis angestellt – ein Bekenntnis zum Weltcup Skispringen. Bernhard Aregger wird im  Rahmen dieses Mandats auch die Geschäftsführung der Engelberg-Titlis Veranstaltungs GmbH  übernehmen, welche im Besitz der Einwohnergemeinde Engelberg und von Engelberg-Titlis  Tourismus AG ist. Der Strukturwechsel von einem Ehrenamt zu einem Mandatsverhältnis wurde  notwendig, nachdem sich gezeigt hatte, dass es nicht mehr möglich war, eine Person im Ehrenamt  für diese anspruchsvolle und aufwändige Aufgabe zu finden. «Wir wollen den grössten Sportanlass  der Zentralschweiz nachhaltig sicherstellen und glauben, dass Bernhard Aregger genau die  Kompetenzen mitbringt, die wir dazu benötigen», sagt Andres Lietha. Der Engelberger  Tourismusdirektor unterstützte Martha Bächler seit zwei Jahren als Co-Präsident im OK und wird  dem Skispringen zukünftig in anderen Funktionen zur Verfügung stehen. 

Das nächste Weltcup Skispringen in Engelberg ist für das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember  2023 geplant. Am 27. und 28. Dezember wird traditionell der Continental Cup auf der Gross-Titlis Schanze durchgeführt. 

http://www.weltcup-engelberg.ch 

Weitere Auskünfte: 

Bernhard Aregger  

bernhard.aregger@bluewin.ch

Andres Lietha  

andres.lietha@engelberg.ch


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Ein erfolgreiches Jahr für die PILATUS-BAHNEN AG

Die PILATUS-BAHNEN AG blickt auf ein solides Geschäftsjahr 2022 zurück. Das anhaltend schöne Sommerwetter, das viele Schweizer Gäste veranlasste den Pilatus zu besuchen und der wieder anziehende internationale Tourismus haben wesentlich dazu beigetragen. Die Gästezahlen am Berg stiegen um 47.8% auf 663’177 Besucherinnen und Besucher. In den Monaten Juni bis August wurden nahezu wieder die Gästezahlen wie in der Vor-Corona-Zeit erreicht.

In sämtlichen Monaten konnten die Umsätze des Vorjahres, wie auch diejenigen des Budgets in allen Bereichen übertroffen werden. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf CHF 33.3 Mio. und konnte somit gegenüber dem Vorjahr um 62% gesteigert werden. Den sehr guten Umsätzen stehen nur leicht höhere Personal- und Betriebsaufwendungen gegenüber. Dadurch resultiert ein Betriebsergebnis EBITDA in der Höhe von CHF 11.6 Mio. 

«Wir dürfen nach zwei schwierigen Jahren mit Freude auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein Jahr, in dem unsere Mitarbeitenden stark gefordert waren. Fehlende Stellenprozente wurden von den bestehenden Mitarbeitenden aufgefangen, was alles andere als selbstverständlich ist», sagt Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG.

Generationenprojekt «Zahnradbahn» kurz vor Abschluss

Das Generationenprojekt «Neukonzeption Zahnradbahn» biegt in die Zielgerade ein. Der Terminplan kann Stand heute eingehalten werden. Damit kann am 18. Mai 2023 in die neue Ära der steilsten Zahnradbahn der Welt gestartet werden.

Acht top moderne Triebwagen in Doppeltraktion werden in Zukunft auf dem über 130-jährigen Originaltrassee unsere Gäste dank den 360°-Panorama-Fensterfronten mit einem atemberaubenden Blick auf die eindrückliche Naturkulisse auf den Pilatus fahren. 

In der Talstation Alpnachstad wurde ein zweiter Perron erstellt, sodass unsere Gäste gleichzeitig in die Triebwagen einsteigen können ohne zusätzliches Rangieren. Dank eines neuen Lifts und einer verbreiterten Wartehalle erfüllt die Bergstation Pilatus Kulm die neuesten Normen für einen behindertengerechten ÖV. Zudem gewährleistet ein zukunftsweisendes Zugleitsystem einen noch sichereren Betrieb. Die neuen Fahrzeuge sind geräuscharmer und senken dank Rekuperation den Strombedarf um
mindestens 30 Prozent.

Alle im Projekt involvierten Mitarbeitenden und Partnerunternehmen leisteten eine enorme Arbeit und investierten neben ihrem «normalen» Tagesjob unzählige Stunden in das Projekt der neuen Zahnradbahn.

Informationen für die Medien: 

Godi Koch, CEO – godi.koch@pilatus.ch – T 041 329 11 21

Links:

Bildmaterial

Geschäftsbericht 2022


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Titlis Bergbahnen veröffentlichen Geschäftsbericht

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Dank der positiven Entwicklung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen für den Tourismus kann unser Unternehmen wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen als noch die letzten beiden Jahre. Obwohl die Situation im internationalen Tourismus nach wie vor herausfordernd und freies Reisen in verschiedenen Weltgegenden noch nicht möglich ist, zeichnet sich eine deutliche Erholung ab und die BET rechnen nicht mehr mit grossen Einschränkungen durch die Pandemie.

Vielmehr werden uns Themen wie die gestiegenen Energiepreise, die unsichere Beschaffungslage, lange Lieferzeiten, steigende Kosten für uns, höhere Preise für unsere Gäste, Personalmangel, die Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der starke Schweizer Franken im laufenden Geschäftsjahr beschäftigen.

Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – im Winter durften wir 482’497, im Sommerhalbjahr 345’119 Gäste am TITLIS begrüssen. Mit 827’616 Besuchern schliessen wir das Geschäftsjahr um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen markant um 322’566 zu.

Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1 % über dem Vorjahr, als er zudem noch CHF 10 Mio. staatliche A-fonds-perdu-Corona-Härtefallentschädigung beinhaltete. Über das ganze Geschäftsjahr wurde ein positiver Cashflow von CHF 16.6 Mio. erwirtschaftet, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Generalversammlung vom 24. Februar 2023
Die Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG findet am 24. Februar 2023 zum ersten Mal nach drei Jahren wieder mit den physisch anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre im Hotel Terrace in Engelberg statt. Die Traktanden und
Anträge des Verwaltungsrates sind im Schweizerischen Handelsamtsblatt oder unter folgendem Link publiziert:

Geschäftsbericht
Der Geschäftsbericht der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wurde für das Berichtsjahr 2021/2022 unter folgendem Link veröffentlicht:

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, 078 830 33 30, npatt@titlis.ch


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Titlis Bergbahnen schreiben wieder Gewinn

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Zurück auf dem Weg zur Normalität – so könnte die Kurzzusammenfassung des Geschäftsjahres 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) lauten. Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – mit 827’616 Besuchern schliesst das Unternehmen um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen um 322’566 zu. Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1% über dem Vorjahr, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres konnten die BET 482’497 Ersteintritte verzeichnen – ein erfreuliches Ergebnis im Vergleich mit den 341’515 Ersteintritten des Vorjahres. Hauptgrund für die Steigerung um 41% war, dass die Behörden im vergangenen Winter auf Schliessungen von Skigebieten und Einschränkungen für Gastronomiebetriebe verzichteten. Auch das Sommerhalbjahr entwickelte sich mit 345’119 Gästen sehr positiv. Insgesamt konnten die BET über das ganze Geschäftsjahr 827’616 Besucher begrüssen, eine Zunahme von 63.9% im Vergleich mit dem Vorjahr.

Internationaler Reisemarkt erholt sich
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2021/22 erholte sich der internationale Reisemarkt, der zu Beginn noch massiv unter den Folgen der Coronakrise litt, zusehends und immer mehr international Reisende kehrten auf den Titlis zurück. Die Strategie, auch während der Krise in vielen Märkten präsent und aktiv zu sein, zahlt sich aus und stimmt die Verantwortlichen der BET zuversichtlich. Die Zahl Einzelreisender aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland stabilisierte sich auf hohem Niveau. Gleichzeitig nutzten wieder viele Reisende aus aller Welt die erleichterten Reisebedingungen und sorgten für Besucherzahlen, die teilweise höher waren als vor der Corona-Pandemie.

Gewinn CHF 3.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 16.5 Mio.
Der Verkehrsertrag erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 92.4% auf CHF 33.2 Mio. Der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) stieg um 25.0% auf CHF 36.9 Mio. Gründe dafür waren der durchgängige Betrieb ohne
Schliessungen, die Zunahme der internationalen Gäste und das grössere Sommerangebot, aber auch der Wegfall der Kurzarbeitsentschädigung und das Ausbleiben von Gastro-Teillockdowns. Der positive EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von CHF 16.5 Mio. liegt deutlich über dem Vorjahreswert, die EBITDA-Marge stieg auf 31%, der Reingewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Projekt Titlis 3020 bald spruchreif
Nachdem alle Einsprachen geregelt und die Raumplanungsverfahren abgeschlossen sind und die Baubewilligungen für die verschiedenen Teilprojekte vorliegen, fehlt der BET nur noch die Bewilligung für den „Neubau Bergstation“. Diese hat sich aufgrund der aufwendigen Planung und technischen Komplexität verzögert und sollte in den kommenden Monaten eintreffen.

Seit der Präsentation des Projekts Titlis 3020 im Jahr 2018 wurden vertiefte Abklärungs- und Projektierungsarbeiten geleistet und eine Vielzahl von Offerten eingeholt. Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung von Titlis 3020 – bedingt durch die Corona-Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und Erkenntnissen. Nach dem Erhalt der noch ausstehenden Bewilligung für das Teilprojekt „Neubau Bergstation“ und letzter Offerten wird der Verwaltungsrat eine Gesamtschau vornehmen und danach entscheiden, ob das zukunftsweisende Generationenprojekt am Titlis in Angriff genommen werden soll.

Der Geschäftsbericht 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 31. Januar 2023 auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert.

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Severina Eggenspiller wird neue Geschäftsführerin 

Wildegg, 14. Dezember 2022

 

Severina Eggenspiller, 12.12.2022

Ab Januar 2023 wird Severina Eggenspiller neue Geschäftsführerin des nationalen Verbands „Die  Schweizer Schlösser“. Sie ist Historikerin und Projektmanagerin mit Führungserfahrung. Aktuell ist  sie als Konsulentin. Zuvor arbeitete sie im Historischen Museum Baden und bei der Fondation  Philanthropique Famille Sandoz. Sie folgt auf Fabienne Huber, welche die Geschäftsstelle des  Verbands von 2020 bis Ende November 2022 geführt hatte. 

Severina Eggenspiller (55), wohnhaft in Wettingen, hat an der Universität Zürich und an der Freien  Universität Berlin Geschichte studiert. Sie verfügt über langjährige und vielfältige Berufserfahrungen.  Nach Einsätzen als IKRK-Delegierte, arbeitete sie bei der DEZA und bei verschiedenen Schweizer  Stiftungen im In- und Ausland. Aktuell arbeitet sie als Konsulentin. Zuvor leitete sie interimistisch die  Fondation Philanthropique Famille Sandoz in Pully. Für die Drosos Stiftung baute sie die Geschäftsstelle  in Marokko auf und führte diese während mehrerer Jahre. Im Historischen Museum Baden hatte sie  Funktionen im Administrations- und im Ausstellungsbereich inne. Verbandspräsident Marco  Castellaneta: „Wir freuen uns, zusammen mit der projekterfahrenen neuen Geschäftsführerin, das  Schlossland Schweiz weiter auszubauen und unsere starke Marke national und international noch  prominenter zu positionieren. Dies mit dem Ziel, dass immer mehr Menschen den Weg in die  einzigartigen Schweizer Schlösser finden.“ 

Der nationale Verband „Die Schweizer Schlösser“ wurde vor acht Jahren gegründet und repräsentiert  mittlerweile 28 auserwählte Topschlösser und Burgen aus dreizehn Kantonen und drei Sprachregionen.  Sie thronen stolz auf Hügeln, liegen malerisch an Seen oder sind die Wahrzeichen von Städten. Der  Verband vertritt die Schweizer Schlösser und Burgen kulturtouristisch, politisch und kommerziell im In und Ausland. Noch zwei weitere Schlösser werden aufgenommen, welche die Qualitätsstandards  bezüglich Infrastruktur, Angebot, Innovation und Nachhaltigkeit erfüllen.  

Severina Eggenspiller folgt auf Fabienne Huber, welche beim Touring Club Schweiz eine neue  Herausforderung in leitender Position angetreten ist. Fabienne Huber hat den Verband in den letzten  zwei Jahren mit verschiedenen wichtigen Kooperationen gestärkt und im touristischen Umfeld gut  positioniert. Wir danken ihr für diese wertvolle Arbeit.  

Kontaktperson für Fragen: Marco Castellaneta, Präsident Die Schweizer Schlösser


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Auch nach bald 25 Jahren „Gut-Drauf“: Schlanke Geschäftsleitung im SEEDAMM PLAZA

Pfäffikon SZ, 03. Oktober 2022; Die eine oder der andere ist den beiden neuen Head of Department Daniel Leithner und Marco Schütte vielleicht schon begegnet. Im SEEDAMM PLAZA hat es in den letzten Monaten verschiedene personelle Wechsel gegeben. So hat Daniel Leithner, neu Vize-Direktor, Leiter Seminar und Kongresszentrum sowie Mitglied der Geschäftsleitung, die Aufgaben von Adrian Landtwing übernommen. Dieser hat nach 24 Jahren im SEEDAMM PLAZA sein Pensum reduziert und wird in Zukunft als Business Development Manager die zahlreichen anstehenden Projekte mitentwickeln und -begleiten. Während all dieser Jahre hat  Adrian Landtwing das Seminar- und Kongressgeschäft zum Erfolg gebracht, was massgeblich zur Bekanntheit des Hauses weit über die Grenzen hinaus beigetragen hat. Die Abteilung Food & Beverage, zu der alle Restaurants, die Bankette und auch Catering gehören, steht seit kurzem unter der Leitung von Marco Schütte. Auch an der Réception hat es einen Wechsel gegeben: Jan Klingelfuss ist der neue Front Office Manager. Die Geschäftsleitung ist schlanker geworden und umfasst nun drei Personen, nämlich Heinz Brassel (Direktor), Daniel Leithner (Vize-Direktor) und Stephan Kastl (Executive Chef/Küchenchef). 

Beliebter Arbeitgeber dank Kontinuität und Verbundenheit mit der Region

Seit es das Seminar- und Kongresshotel SEEDAMM PLAZA gibt, die Eröffnung fand am 1. Oktober 1998 statt, konnte es sich bei der einheimischen Bevölkerung als Treffpunkt und Eventlocation beliebt machen. Dies nicht nur bei seinen Gästen aus der Region, dem In- und Ausland, sondern auch bei seinen Mitarbeitenden. Erstaunlich für Beobachterinnen und Beobachter ist und war es, wie lange Mitarbeitende dem SEEDAMM PLAZA treu bleiben. Viele wurden hier pensioniert, Lernende haben in ihrem Lehrbetrieb gleich weitergearbeitet oder sind nach ein paar Jahren zurückgekehrt.

Den Samen für diese Kultur des Respekts und der Weiterentwicklung der Mitarbeitenden wurde früh gelegt, nämlich mit dem Leit-Motiv „Gut-Drauf“. Dieser entstand durch die Einsicht, dass erst durch die Einhaltung der Grundwerte ein Nutzen für alle Anspruchsgruppen geschaffen werden kann. Die Förderung von jungen Menschen, sie für die Aufgaben in der Hotellerie zu begeistern, ihnen Vorbild zu sein und zu zeigen, dass sich der persönliche Einsatz und die stete Weiterbildung lohnen, gehört zur DNA des SEEDAMM PLAZA.  

„Wir wollen jetzt und in Zukunft auch als Arbeitsgeber Vorbild sein; dafür investieren wir Zeit und fördern vor allem junge Mitarbeitende, in dem wir ihnen die Chance geben, rasch Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen mit einer flacheren Hierarchie arbeiten, was von uns Vorgesetzten mehr Coaching bedeutet“, erklärt Heinz Brassel die neue Organisationsstruktur.

Die neue Gastronomie im SEEDAMM PLAZA auf Erfolgskurs

Kurz vor der Pandemie eröffneten nach nur vier Monaten Umbau die zwei neuen Restaurants OLEA und KAORI. Unterdessen erfreuen sich beiden Konzepte, mediterrane Inspiration im einen und japanische Speisen im anderen, grossem Zuspruch. Die Idee, einen Ort zu schaffen, wo das Essen einfach gute Laune bereitet und man unkompliziert begrüsst und betreut wird, wurde erfolgreich umgesetzt.

Dabei fehlen die im SEEDAMM PLAZA zur Tradition gewordenen Events wie das Asian Food and Culture Festival (02.-27. November 2022) ebenso wenig wie das Oktoberfest (13.-29. Oktober 2022), das jeweils von Donnerstag- bis Samstagabend im speziell vorgesehenen Zelt zum Schunkeln und Feiern einlädt. Auch die bei Familien beliebten und sehr gut besuchten Brunches, finden im Restaurant OLEA jeden Sonntag statt.

Was für viele längst selbstverständlich ist, das grosszügige Haus SEEDAMM PLAZA bietet für (fast) jede Gelegenheit den passenden Raum. Ob die intime Geburtstagsparty, das Taufessen oder die Hochzeit, hier findet sich der passende Raum. Neben der Kulinarik im eigenen Haus, die ganz auf den Anlass zugeschnitten ist, sind wir auch für Caterings bekannt und Veranstalter sowie Gäste schätzten die verbindlichen Serviceleistungen und überaus freundlichen Mitarbeitenden. Informationen: 055 417 17 17 oder www.seedamm-plaza.ch.

Weitere Auskünfte

Stefan Doerr, Marketing Manager

SEEDAMM PLAZA 
Seedammstrasse 3
CH-8808 Pfäffikon SZ

Tel 055 417 17 17
Fax 055 417 17 18
E-Mail: stefan.doerr@seedamm-plaza.ch


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Hervorragende Sommersaison am Schilthorn

Die Schilthornbahn AG zieht eine sehr positive Sommerbilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in allen Geschäftsbereichen deutlich gesteigert werden und bewegt sich mittlerweile auf Rekordniveau der Vorpandemie-Jahre. Einzig bei den Frequenzen liegen die Werte tiefer.

Die Schilthornbahn AG blickt auf einen sehr erfolgreichen Sommer zurück: Die Einnahmen konnten gegenüber dem Rekordjahr 2017 um 3.2 Prozent gesteigert werden. Ganze 80 Prozent mehr sind es im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Frequenzen liegen die Werte mit plus 66 Prozent zum Vorjahr etwas tiefer. Dieser höhere Pro-Kopf-Ertrag beruht darauf, dass nach wie vor nur wenige Grossgruppen zu verzeichnen sind. Gäste aus dem Gruppen-starken China fehlten aufgrund der eingeschränkten Reisebestimmungen ganz. Stattdessen wurde das Bild von Individualreisenden und Kleingruppen dominiert. Das Unternehmen darf auf sehr starke Besucherzahlen aus den USA, aus den südostasiatischen Ländern wie Indonesien und Thailand sowie aus dem europäischen Raum zurückblicken.

Mehr Umsatz auch in der Gastronomie

Die Zahlen verhalten sich auch in der Gastronomie positiv: Im 360°-Restaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um das Anderthalbfache gestiegen. Der Rekordsommer 2019 hingegen wurde nicht geknackt. Auch hier konnten die ausbleibenden Grossgruppen nicht durch Individualreisende kompensiert werden. Einzig auf dem Allmendhubel wurde der Rekordsommer 2021 mit plus 40,8 Prozent noch einmal deutlich übertroffen. Insbesondere Familien haben das Restaurant in Kombination mit Spiel und Spass auf dem Abenteuerspielplatz und einer Wanderung genossen. Der Ausbau der Terrasse wird die Situation für die Gäste und Mitarbeitenden in Zukunft noch weiter verbessern. Die Frequenzen der Allmendhubelbahn brillieren im Sog des Restaurants mit vergleichbaren Zuwächsen.

Konsumfreudige Gäste in den Shops

Ebenfalls wieder auf Vorpandemie-Kurs sind die Shop-Betriebe. Sie verzeichnen knapp 30 Prozent mehr Umsatz als im 2021. Gäste aus dem Ausland, insbesondere aus den USA, zeigten sich äusserst konsumfreudig und haben die Shops stark frequentiert.

Hotellerie auf Vorpandemie-Niveau

Unter der neuen Leitung von Claudio Trovato ist das Hotel Blumental zu neuem Leben erwacht. Die Zahlen konnten – wie auch im Hotel Alpenruh – auf dem Niveau von vor der Pandemie gehalten werden.

Ausblick auf den Wintersaisonstart

Nach dem Sommer ist vor dem Winter: Dank Snowfarming ist der Saisonstart am Samstag, 5. November 2022 möglich. Eine Woche später findet die VSNZ Day Dance Season-Start-Party auf Birg statt.

INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN 

Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Stechelberg, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968.

Pressekontakt
Christoph Egger
Direktor
media@schilthorn.ch


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Sunstar Hotelgruppe im Aufwind, Rückkehr in die Gewinnzone

Die Sunstar Hotelgruppe schaffte im Geschäftsjahr 2021/22 (1. Mai 2021 bis 30.04.2022) die Rückkehr in die Gewinnzone trotz schwierigen operativen Rahmenbedingungen. Sowohl der Umsatz (+25%) wie auch die Logiernächte (+19%) konnten gegenüber dem Vorjahr stark gesteigert werden. Dies führte zu einem erfreulichen Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) von CHF 0.6 Mio. Mit einem Investitionsvolumen von CHF 8 Mio. zeigt die Gruppe deutlich auf, dass kontinuierlich in die Weiterentwicklung der Hotels investiert wird.

Die Sunstar Hotels im Aufwind
Erfreulicherweise konnte die Zahl der Übernachtungsgäste im Vergleich zum Vorjahr um 19% gesteigert und so die Auslastung von 52.5% auf 54.4% erhört werden. Die Hotels profitierten von der starken Nachfrage der Schweizer Gäste. Zudem verdoppelte sich die Nachfrage der ausländischen Gäste im Vorjahresvergleich, jedoch ist dieser Anteil noch weit von den Vorkrisenwerten entfernt. Die von den internationalen Quellmärkten geprägten Destination wie Grindelwald, Wengen und Zermatt litten nach wie vor unter dem Ausbleiben des asiatischen Gästestroms.

Höherer Umsatz, erstarkte Rentabilität
Der Gesamtumsatz, inklusive den Erlösen der Hauptsitz-Gesellschaften, ist mit CHF 50.4 Mio. deutlich über Vorjahresniveau (CHF 40.5 Mio.). Der Bruttobetriebsgewinn (GOP), erhöhte sich um sehr erfreuliche 69%. Mit insgesamt CHF 9.8 Mio. (Vorjahr: CHF 5.8 Mio.) wurde der Vorjahreswert bei weitem übertroffen. Die GOP-Marge lag bei hervorragenden 19.5% (Vorjahr: 14.4%). Seit dem Geschäftsjahr 2007/08 konnte keine so hohe Marge erzielt werden. Trotz den nach wie vor schwierigen operativen Rahmenbedingungen konnte ein positives Betriebsergebnis vor Steuern (EBT) in der Höhe von CHF 0.6 Mio. (Vorjahr CHF -2.7 Mio.) ausgewiesen werden. Zusammen mit der letzten Tranche der Entschädigungszahlung der Betriebsunterbrechungsversicherung aufgrund des Covid-19 Schadenfalls resultierte ein Jahresergebnis von CHF 1.8 Mio. Dies nach einem Verlust von CHF 2.8 Mio. im Vorjahr.

Kontinuierliche Weiterentwicklung der Hotels
Mit einem Investitionsvolumen von CHF 8 Mio. (Vorjahr CHF 7.4 Mio.) zeigt Sunstar deutlich auf, dass die Hotels kontinuierlich für die Gäste und Mitarbeitenden weiterentwickelt werden. Ein Beispiel für eine gelungene Renovierung sind die 20 neuen Premium Zimmer und der Umbau der Lobby im Hotel auf der Lenzerheide. In Arosa wurde mit dem Umbau des Indoor-Tennisplatzes in eine Spielhalle begonnen. Der neue Funpark bietet viel Potenzial neue Gäste, insbesondere Familien, anzuziehen. Im Hotel in Davos wurde mit der Sanierung der Küche gestartet und in Brissago wurden 12 Badezimmern im mediterranen Stil umgebaut.

Veränderungen im Portfolio
Im Rahmen der Portfolioüberprüfung wurde die bereits angekündigte Schliessung des HotelStandortes in Saas-Fee wie geplant zum Ende des Sommers 2021 vollzogen. Die Immobilie steht zum Verkauf. Das Sunstar Hotel Zermatt wurde auf Ende April 2022 geschlossen und im Mai dem neuen Besitzer übergeben. Unter dem Motto „Pontresina – coming soon“ konnte mit dem Bau des Sunstar Hotel Pontresina begonnen werden. Die Eröffnung des vollkommen neuen Hotelprodukts erfolgt auf die Wintersaison 2023/24.

Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
Auch das kommende Geschäftsjahr wird für die gesamte Branche herausfordernd bleiben. Das Wohl der Gäste und Mitarbeitenden bleibt dennoch das erklärte Ziel der Sunstar Hotelgruppe. Deshalb liegt der Fokus einerseits bei der wichtigsten Ressource: den Mitarbeitenden. So werden neben umfangreichen Investitionen in Mitarbeiterunterkünfte auch die Anstellungsbedingungen laufend verbessert. Mit einem umfassend neuen Employer Branding setzt die Gruppe ein starkes Zeichen, um die Attraktivität in der Branche als Arbeitgeber zu erhöhen. Andererseits wird weiterhin stark in das Gästeerlebnis und die Hotelprodukte investiert. Dadurch wird die Collection Strategie und die Positionierung der Hotels stringent weiterverfolgt.

Alle Details zum Geschäftsjahr 2021/22 befinden sich im aktuellen Geschäftsbericht

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Sunstar Hotels
Sabine Schenker, Kommunikation
Galmsstrasse 5, CH-4410 Liestal, Telefon: 061 925 70 79
kommunikation@sunstar.ch


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Frauenpower im Swiss Holiday Park

In unserem Thailändischen Restaurant Siam (von links nach rechts): Monica Aebersold, Ladina Calonder, Marisa Beïs und Livia Steiner

Morschach, 10. Februar 2022 – Im Rahmen der Organisationsentwicklung der Swiss Holiday Park AG steigt die Frauenquote auf Kaderstufe im beliebten Ferienresort beachtlich an. In der bereits erfolgreich zusammenarbeitenden Führungscrew konnten 4 neue Kaderstellen geschaffen werden, welche alle durch Frauen besetzt werden.

Marisa Beïs, die langjährige Kadermitarbeiterin, verlässt die Front an der Rezeption und übernimmt mit ihrem fundierten Wissen im Bereich Marketing und Distribution die neu geschaffene Position des Commercial Officers. Ihre Nachfolgerin als Frontdesk-Managerin – die erste Anlaufstelle aller Gästeanliegen an der Rezeption – wird ab Februar 2022 Ladina Calonder. Livia Steiner, ehemalige HR-Leiterin, wird in der neu geschaffenen Direktionsassistenz-Stelle die Geschäftsleitung tatkräftig unterstützen. Ihre frei gewordene Position als HR-Leiterin wird durch Monica Aebersold besetzt.

«Als einer der grössten Arbeitgeber der Region und des Kanton Schwyz setzen wir ein Zeichen und freuen uns, mit den vier Kaderfrauen unseren Frauenanteil im Kader auf knapp 50% zu erhöhen», erklärt Pascal Waser, Direktor des Swiss Holiday Park in Morschach.

Kontaktperson für weitere Auskünfte:
Pascal Waser
Direktor Swiss Holiday Park AG
Tel. +41 41 825 50 40
pascal.waser@shp.ch
http://www.swissholidaypark.ch

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Liechtenstein Marketing unter neuer Führung

Mathias Ulrich wird ab März 2022 die Geschicke der Marketingorganisation leiten.

Liechtenstein Marketing erhält einen neuen Geschäftsführer. Mathias Ulrich wird ab März 2022 die Geschicke der Marketingorganisation leiten.

Liechtenstein Marketing wird bald unter neuer Führung stehen. Mathias Ulrich übernimmt ab dem kommendem März das Zepter von Michelle Kranz, welche die Organisation per Ende Januar auf eigenen Wunsch verlässt. Mit Ulrich wird eine Führungspersönlichkeit mit langjähriger Erfahrung das gut aufgestellte Team von Liechtenstein Marketing komplementieren. 

Der 40-Jährige war während der letzten sechs Jahre als stellvertretender Amtsvorsteher im Amt für Wirtschaft des Kantons Schwyz für den Tourismus und die Wirtschaftsförderung zuständig. Zuvor verantwortete er die Kampagnen von Schweiz Tourismus in Nordamerika und leitete als Geschäftsführer die Geschicke der Bergbahnen Sattel-Hochstuckli. Mathias Ulrich ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt mit seiner Familie in Vaduz.

«Mit Mathias Ulrich konnten wir eine international erfahrene Führungspersönlichkeit gewinnen, die fundierte Kenntnisse im Bereich Standortmarketing und Destinationsmanagement mitbringt. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit Ulrich eine sehr sozialkompetente und umsetzungsstarke Person gefunden zu haben, die auf den Erfolgen der letzten Jahre aufbauen und gleichzeitig neue Impulse einbringen wird.», so Christian Wolf, Verwaltungsratspräsident von Liechtenstein Marketing. «Michelle Kranz wird noch bis Ende Januar die Geschäftsführung innehaben. Der Verwaltungsrat dankt Michelle Kranz einmal mehr für ihr grosses Engagement in den vergangenen Jahren und für die stets sehr gute Zusammenarbeit», so Christian Wolf weiter.

Kontakt

Liechtenstein Marketing
Christian Wolf, Verwaltungsratspräsident
christian.wolf@liechtenstein.li

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