Titlis Bergbahnen erzielten zweitbestes Ergebnis und Besucherrekord

Die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) blicken auf ein gutes, operatives Geschäftsjahr zurück. Der konsolidierte operative Betriebsertrag 2018/19 liegt mit CHF 77.6 Mio. 1.79% unter dem absoluten Rekord-Vorjahr. Das leichte Minus entstand, weil im Titlis Resort im abgelaufenen Geschäftsjahr keine Wohnungen zum Verkauf standen. Die Segmente Schneesport und Einzelreisende konnten wiederum zulegen, der Bereich Gruppenreisen war hingegen leicht rückläufig. Dennoch verzeichnete die BET mit 1.239 Millionen Gästen einen Besucherrekord. Der EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beläuft sich auf CHF 30.5 Mio., entsprechend einer Betriebsgewinn-Marge von 39%.

Details zum Geschäftsjahr 2018/19
Die Auslastung war im Winter 2018/19 mit 628‘287 Gästen und im Sommerhalbjahr 2019 mit 610’612 Gästen sehr ausgeglichen. Erfreulich entwickelten sich trotz extremen Wetterbedingungen im Winterhalbjahr 2018/19 der Schneesport. Obwohl der erste richtige Schnee erst Anfangs Januar fiel, konnte die Piste Stand-Trübsee bereits am 24. November 2018 eröffnet werden. Dies und das Traumwetter während des gesamten Winters mit sehr vielen Sonnentagen hat sich mit einem Plus im Schneesport von 2.32 Prozent niedergeschlagen.

Gut entwickelte sich auch das Sommergeschäft mit Individualgästen aus der Schweiz und dem nahen Ausland. Die eigentlichen Höhepunkte waren im Sommer die Eröffnung der Schmuggler & Säumer Erlebniswelt auf Trübsee und der Zipline Trübsee-Flyer. Insgesamt nahm die Zahl der Einzelreisenden um 1.2 Prozent zu. Die Gruppenreisenden nahmen hingegen über das ganze Jahr gesehen um 2.2 Prozent leicht ab, liegen aber mit 2.94 Prozent über dem 5-Jahresdurchschnitt und damit weiterhin auf sehr hohem Niveau. Das kontinuierliche Wachstum von indischen Gästen ist sehr positiv, die chinesischen Gäste sind weiterhin preissensitiv, da der heimische Konkurrenzkampf eine immer grössere Rolle spielt.

Zweitbester operativer Umsatz der Firmengeschichte
Der Verkehrsertrag liegt mit CHF 52.9 Mio. geringe 0.67 Prozent hinter dem Rekordvorjahr zurück. Es ist das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte. Der leichte Rückgang des Verkehrsertrages, trotz eines neuen Besucherrekords, resultierte, weil Gäste wegen den Attraktivitätssteigerungen vermehrt Tickets auf den Trübsee buchten. Diese Tickets sind billiger als Fahrten auf den Titlis.

Mit CHF 15.7 Mio. blieb der Umsatz Restaurant/Hotels gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert. Im 5-Jahresvergleich liegt er mit knapp 10 Prozent im Plus. Erneut leicht zulegen konnte die Gastronomie auf dem Titlis. Im Bereich Beherbergung wurde wie geplant ein Rückgang des Ertrags auf CHF 3.8 Mio. verzeichnet, weil 86 Zimmer im Anbau des Hotels Terrace umgebaut und renoviert werden. Erfreulich hat sich der Ertrag Kiosk und Handelswaren entwickelt. Im Geschäftsjahr 2018/19 erhöhte sich der Umsatz erneut um 5.5% auf CHF 3.1 Mio.

Sehr gute EBIDTA Marge
Der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) lag mit CHF 47.1 Mio. um 2.6% über dem Wert des Vorjahres. Durch den späten Wintereinbruch stiegen insbesondere die Strom- und Wasserkosten für die technische Beschneiung. Die grossen Schneemengen Mitte Saison verursachten wiederum höhere Räumungskosten. So mussten beispielsweise im Frühjahr die Bauplätze für den Bau der neuen Sesselbahn Engstlen mit 287 Pistenfahrzeugstunden vom Schnee befreit werden.

«Wir sind mit dem operativen Ergebnis äusserst zufrieden. Es hat sich gezeigt, dass sich die Investitionen in den Sommer- und Wintertourismus lohnen, » sagt Norbert Patt, CEO der Bergbahnen Engelberg Titlis.

Die Abschreibungen nahmen wie erwartet auf CHF 15.3 Mio. zu, weil die Projektkosten namentlich für das Projekt Titlis 3020 über eine kurze Dauer abgeschrieben werden.

Insgesamt resultierte im Berichtsjahr ein EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von CHF 30.5 Mio. (- 7.8%), entsprechend einer EBITDA-Marge von 39% sowie einem Reingewinn von CHF 13.3 Mio.

Solide Bilanz und hohe Eigenkapitalquote
Die Bilanz konnte weiter gestärkt werden, die Eigenkapitalquote liegt neu bei 88 Prozent. Der Verschuldungsgrad (Netto-Fremdkapital/EBIDTA) blieb dementsprechend bei tiefen 0.09.

Dividendenantrag
Infolge des sehr guten operativen Jahresergebnisses im Geschäftsjahr 2018/19 beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Ausschüttung einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von CHF 9.40. Dies entspricht einer Rendite von aktuell 2.85%. Damit unterstreicht der Verwaltungsrat seine kongruente und stabile Dividendenpolitik.

Aktiensplit von 1 zu 5
Der Kurs der Titlis Bergbahnen verzeichnete seit dem letzten Aktiensplit von Mitte 2013 unter Berücksichtigung sämtlicher kontinuierlich erhöhter Ausschüttungen eine erfreuliche Rendite von über 15% pro Jahr. In diesem Zeitrahmen ist der Aktienkurs um rund 120% angestiegen. Aus diesem Grund beantragt der Verwaltungsrat einen Aktiensplit im Verhältnis von 1 zu 5. Eine Aktie zu nominal CHF 0.20 soll in 5 Aktien zu nominal CHF 0.04 gesplittet
werden, womit die Anzahl ausstehender Aktien auf 3.36 Mio. Titel steigt. Mit diesem Schritt soll die Liquidität der Aktien erhöht, die Handelbarkeit erleichtert und das absolute Kursniveau den anderen an der SIX Swiss Exchange kotierten Aktienkursen angeglichen werden.

Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2019/2020
Die Wintersaison ist erfreulich gestartet. Trotz wenig Schnee waren die Pistenverhältnisse dank technischer Beschneiung sehr gut. Das Prachtwetter
und die günstig gelegenen Feiertage führten zu Rekordzahlen über Weihnachten und Neujahr. Mit der Eröffnung des Sesselbahn Engstlen ist das Winterangebot noch attraktiver geworden. Von Anfang November bis Ende Januar liegen die Ersteintritte 7.7% über der Vergleichsperiode des Vorjahres und
12.4% über dem 5-Jahresdurchschnitt. Auch die Gruppen- und Einzelreisende entwickeln sich erfreulich. Die Signale aus den Märkten Europa, Indien sowie diverser südostasiatischen Länder sind positiv. Insgesamt rechnen die Bergbahnen Engelberg-Titlis trotz kompetitiven Märkten mit weiteren guten Monaten.

Am 24. Januar 2020 haben die chinesischen Behörden aufgrund des Corona Virus ein Verbot zum Verkauf von Pauschalreisen erlassen, was einem Reiseverbot
gleichkommt. Die Monate Februar und März sind keine traditionellen Reisemonate in China, daher gehen wir davon aus, dass sich die Rückgänge im Rahmen halten. Sollte sich die Situation jedoch auf andere Überseemärkte ausdehnen und länger als die Wintersaison dauern, müssten wir mit grösseren Einbussen rechnen.

Projekt TITLIS 3020
Die Planungsarbeiten des Projektes TITLIS 3020 sind weit fortgeschritten. Insbesondere befinden sich die beiden Teilprojekte Turm und 2. Linie Stand-
Titlis in der Detailplanung. Technische Aspekte, Innenarchitektur und vor allem Optimierungen im Bereich der Betriebsabläufe und der Materialien werden
intensiv mit den beauftragten Architekten Herzog und de Meuron und weiteren Planern erarbeitet. Es geht darum, eine höchstmögliche Sicherheit in Bezug auf Kosten, Qualität, Produkt und Angebotsgestaltung vor Baubeginn zu haben.

Das Jahr 2020 steht dabei ganz im Zeichen der Bewilligungen. Parallel haben die Anpassungen des Kantonalen Richtplans OW, die Nutzungsplanungen in den Gemeinden Engelberg und Wolfenschiessen, die Verlegung der Kantonsgrenze «Bern und Obwalden», sowie die Baubewilligungen zu erfolgen.

Hans Wicki
Verwaltungsratspräsident

Norbert Patt
Geschäftsführer

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50 npatt@titlis.ch

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Eröffnet: Weltweit einzigartige Freestyle-Trainingsanlage für Jedermann

Die Zillertal Arena, das größte Skigebiet des Zillertals, bietet ab sofort als einziges Skigebiet weltweit einen permanenten Landingbag (kostenlos benutzbar).

Die Zillertal Arena – das größte Skigebiet des Zillertals – bietet ab sofort als einziges Skigebiet weltweit einen permanenten Landingbag
(ein riesiges Luftkissen) für Jedermann, der im Winter mit echten Schneeabsprüngen benutzt werden kann. Das Angebot ist für alle Zillertal Arena Gäste kostenlos!

Mit dem Bagjump Landingbag powered by Prinoth im Actionpark Kreuzwiese in Zell finden Freestyle-Fans (und solche, die es noch werden wollen) die perfekte Anlage, um ihr Können zu perfektionieren oder einfach einmal zu erleben, wie sich der Sprung über eine Schanze
anfühlt. Für die Minimierung des Risikos sorgt dabei der Landingbag auf eine einzigartige Art und Weise.

So besonders an der Anlage in der Zillertal Arena ist, dass es sich nicht um ein herkömmliches Luftkissen handelt, welches in der Ebene liegt und den Aufprall abfedert, sondern es an die Neigung des Hanges angepasst ist und somit die Landung sehr realistisch nachempfindet. Dadurch bietet sich eine authentische Trainingsmöglichkeit mit geringerem Risiko. Das ist nicht nur für Einsteiger und Fortgeschrittene interessant, sondern auch für Profis. Und so wird sich diese Saison wohl auch die internationale Freestyle-Elite immer mal wieder in der Zillertal Arena blicken lassen.

Allen voran der Zillertaler Snowboard-Profi Werni Stock: „Als ich begann schwere Tricks zu lernen, hätte ich mir solch eine Anlage gewünscht! Es freut mich sehr, dass es ab jetzt in der Zillertal Arena – für Anfänger und Profis gleichermaßen – die Möglichkeit gibt, mit überschaubarem Risiko neue Sprünge auszuprobieren und zu perfektionieren – und das Ganze auch noch kostenlos! Da das Level bei den international prestigeträchtigsten Wettbewerben immer höher wird, ist so eine Anlage essenziell, um eine Weiterentwicklung seines Könnens zu gewährleisten – egal ob man Snowboarder oder Freeskier ist.“

Das Beste daran ist: Wer mal in die Freestyle-Welt hineinschnuppern will, findet in der lokalen „Shredschool“ die perfekte Begleitung dafür. Erfahrene Ex-Profisportler und Szene-Größen zeigen Groß und Klein wie man an neue Sprünge herangeht. Und wer sich traut, kann sich grundlegendes Know-How holen, um die Tricks auch auf eine Schanze mit Schneelandung zu übertragen.

„Neben den höchsten Standards in Sachen Pistenpräparierung und Bahnen, ist es uns seit Jahren auch ein Anliegen, unser Motto „Spaß im Schnee für die ganze Familie“ vollkommen zu erfüllen. Deshalb bieten wir mehr kostenlose Zusatzerlebnisse, als jedes andere Skigebiet in Österreich an. Der Bagjump Landingbag ist eine perfekte Ergänzung für unser bereits jetzt schon sehr umfangreiches Erlebnis-Angebot“ , so DI Franz Kranebitter, Geschäftsführer der Zillertal Arena.

Martin Rasinger, Geschäftsführer von Bagjump, der Firma, die das Landingbag-System entwickelt hat: „Die Zillertal Arena positioniert
sich mit dieser Anlage weltweit ganz vorne! So wie hier als Anlage für Jedermann mit echten Schneeabsprüngen von Anfänger bis Fortgeschrittene ist der Bagjump Landingbag powered by Prinoth weltweit einzigartig.“

Kontakt:
ZILLERTAL ARENA
Zeller Bergbahnen Zillertal GmbH & Co KG
Rohr 23 I 6280 Zell im Zillertal Österreich
Sandra Biberger,B.Sc.
e-mail:sandra.biberger@zillertalarena.com
Tel: 0043/(0)5282/7165-233

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Das Bijou am Nil – ein Kreuzfahrtklassiker ist zurück

Pia Schmid, Alyssa-Schiffsarchitektin, Designerin und Perfektionistin in Kairo.

Mit dem Reiseland Ägypten geht es wieder aufwärts. Das Reisebüro Mittelthurgau, führender Schweizer Anbieter von Flussreisen, präsentiert mit der Alyssa auf dem Nil ein ganz besonderes Schiff – ein wahres Bijou mit Schweizer Wurzeln.

Die Geschichte einer Zürcher Architektin und einer strahlenden Nubierin. Schon 2005 begann die Geschichte einer besessenen Kreativen und dem Flussschiff Alyssa. Pia Schmid, die renommierte Zürcher Architektin und Designerin baute das aufsehenerregendste Schiff auf dem Nil. Fachgrössen der Architekturund Gastro-Szene waren sich einig: Schmid ist mit der Alyssa ein grosser Wurf gelungen. 14 Jahre später holten die ägyptischen Schiffseigner die Zürcherin zurück nach Ägypten, um die Alyssa zu erneuern. 14 Monate dauerten die Arbeiten. Im Herbst lichtete das Bijou am Nil die Anker.

Nubisches Design. Beim Betreten des Nilcruisers schreitet man über edle Steinintarsien. Sofort zeigt sich die Handschrift von Pia Schmid. Sie hat das nubische Flair der Alyssa akzentuiert. «Die Nubier sind ein Jahrtausende altes archaisches Volk, das die Kultur am Nil wesentlich prägte. Ihre Bauweise und Ornamentik besitzt grosse Ästhetik und Funktionalität», sagt Pia Schmid. Genau diese zeigt sich jetzt auf der neuen Alyssa. Schmid schaffte eine magisch schöne Verbindung von nubischer Tradition und neuzeitlichem Design. Naturtöne vereinigen sich energetisch mit starken Farben. Die ägyptischen Textilien stammen von jungen Designern aus New Kairo. Hell und lichtdurchflutet präsentieren sich die 60 Kabinen auf drei Decks. Schmid hat sie mit neuen Holzböden und Möbeln ausgestattet. Lounge und Bar präsentieren sich wie ein gut gemixter Cocktail, eine gewagte Ambiance aus Farben und Mustern, von Gestern und Heute.

Exklusiv by Mittelthurgau. «Es freut uns sehr, dass Ägypten wieder im touristischen Aufwind ist, denn es ist und bleibt eine der faszinierendsten Reiseländer der Welt», sagt Ellen Züger, Mittelthurgau-Produktmanagerin. «Der Nil war der Schlüssel dafür, dass im alten Ägypten diese Jahrtausende alten Hochkulturen entstehen konnten. Diese machen wir auf unseren Nil-Routen sichtbar.»

Die schöne Alyssa kreuzt seit September ab/bis Luxor wieder auf dem Nil. Ihre Schiffsarchitektur unterscheidet sich deutlich von anderen Nil-Kreuzfahrtschiffen, gleicht eher einer stolzen Yacht. Mittelthurgau-Chef Stephan Frei sagt: «Wir sind mit Pia auf besondere Art verbunden. Weil sie eine fantastische Architektin und Persönlichkeit ist – und weil sie 2006 unser allererstes Schiff gestaltete: die Excellence Rhône».

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