EIN JAHR MATTERHORN ALPINE CROSSING – EINE ERSTE BILANZ

Mit der Inbetriebnahme der neuen 3S Bahn Matterhorn Glacier Ride II am 1. Juli 2023, wurde das Generationenprojekt Matterhorn Alpine Crossing letzten Sommer feierlich eröffnet. Die über 80-jährige Vision der Alpenüberquerung per Seilbahn zwischen Zermatt und Cervinia wurde Realität. Die faszinierende und von einzigartiger Natur geprägte Seilbahnreise um das Matterhorn erfreut sich grosser Beliebtheit. Mit rund 40’000 transportierten Gästen des Matterhorn Glacier Ride II im Einzelreiseverkehr in sieben Monaten Betriebsdauer der ersten zwei Sommersaisons sind die Erwartungen an das neue Premiumprodukt klar erfüllt und das internationale Interesse an der neuen Reisemöglichkeit nachhaltig und gross.

Zahlreiche Gäste sowie auch FAM- und Medienreisende fanden im letzten Jahr den Weg zum grenzüberschreitenden Erlebnis rund ums Matterhorn. Das neue Premium-Angebot Matterhorn Alpine Crossing fasziniert und wird durch diverse Erlebnisse entlang der Route ergänzt. Dazu gehören die Attraktionen des Matterhorn Glacier Paradise mit der Aussichtsplattform auf 3883 m ü. M. mit grossartiger Fernsicht auf über 38 der höchsten Alpengipfel sowie dem natürlichen Gletscherpalast. Aber auch der neue Schnee-Erlebnispark SnowXperience Plateau Rosa, direkt neben der Talstation Testa Grigia konnte dieses Jahr eröffnet werden. Hier können Gäste im Sommer nebst Snowtubing auch ein erstes Abenteuer auf Skis auf natürlichem Schnee erleben. Dafür kann das ganze Equipment – von der Bekleidung, über die Skis bis hin zum Skicoach – an der Talstation Testa Grigia gemietet werden. Diesen Sommer wurde zudem der Rooftop-Ride der Pendelbahn Zermatt-Furi eröffnet. Das neue Angebot bietet Gästen in den Sommermonaten eine Fahrt auf dem Dach der Pendelbahnkabine zwischen Zermatt und Furi. Ein atemberaubender Blick aufs Matterhorn ist dabei mit frischem Fahrtwind kombiniert und kann als optionales Erlebnis der internationalen Seilbahnreise ergänzt werden.

Internationales Medieninteresse
Das Matterhorn Alpine Crossing wurde im Juli 2024 vom amerikanischen TIME Magazine für die Liste der «World’s Greatest Places» 2024 auserwählt. Dabei handelt es sich um die weltweit einzigartigen Reiseziele des Jahres 2024, die sich durch ihre Einzigartigkeit, Innovation und ihren globalen Einfluss hervorheben. Mit dieser Auszeichnung wird wiederum die internationale Bedeutung der länderübergreifenden Seilbahnreise und der Pioniergeist der Zermatt Bergbahnen verdeutlicht. Markus Hasler, CEO der Zermatt Bergbahnen ergänzt: «Unser Ziel ist es, ein qualitativ hochwertiges Premiumprodukt für Kleingruppen und Individualtouristen anzubieten, ohne dabei den Massen- oder Durchgangstourismus zu fördern. Dieses Ziel konnte im ersten Betriebsjahr klar erfüllt werden, weshalb wir auch in Zukunft an unserer Strategie festhalten.

Weitere Investitionen in die Zukunft
Schon bald soll die Seilbahnreise durch einen Gepäcktransport zwischen Zermatt und Cervinia noch unbeschwerter und komfortabler werden. Gästen wird es damit ähnlich einer Flugreise ermöglicht, ihr Gepäck am Schalter der Talstation in Zermatt oder Cervinia aufzugeben, um die länderübergreifende Seilbahnreise nur mit Handgepäck zu geniessen. Eine eigens dafür geschaffene Position als Concierge überwacht den Gepäcktransport an der Talstation in Zermatt und gibt bei Fragen von Gästen Auskunft. Weiter ist langfristig ein Ausbau der Infrastruktur des Klein Matterhorn geplant, welcher ein erweitertes Gastronomie- und Aufenthaltsangebot umfasst und die Aussichtsplattform auf 3883 m ü. M. mit einem einmaligen und überdachten Skywalk über den Gletscher ergänzen soll. Auch auf der italienischen Seite arbeitet die Cervino S.p.A an neuen Projekten entlang der Matterhorn Alpine Crossing Route. Darunter eine 3S Bahn von Cervinia über Plan Maison nach Testa Grigia sowie eine Erweiterung der Infrastruktur in der Region Testa Grigia/Plateau Rosa.

Das Premiumprodukt Matterhorn Alpine Crossing wird schrittweise und nachhaltig weiterentwickelt. Dazu gehören Investitionen in die Marke, die Bekanntheit bei internationalen Reiseveranstaltern sowie in einzigartige und hochstehende Erlebnisse zwischen Zermatt und Cervinia. Über einen Zeitraum von rund zehn Jahren investieren die Zermatt Bergbahnen nahezu CHF 200 Mio. in die beiden neuen Bahnen und die zukünftige Inszenierung entlang der Seilbahnreise. Diese Investitionen in eine weitere Aufwertung der Destination Zermatt – Matterhorn sind für die Zermatt Bergbahnen zu verantworten. Pioniergeist, Innovationskraft und Beharrlichkeit gehören seit jeher zu Zermatt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Markus Hasler
CEO – Zermatt Bergbahnen AG
markus.hasler@zbag.ch

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Neues Gesicht bei der Zermatt Bergbahnen AG

Portrait Valérie Perren

Valérie Perren (34) wird per Mitte Juli 2016 als Communication & Media Manager das Marketing Team der Zermatt Bergbahnen AG unterstützen. Sie tritt somit die Nachfolge von Martin Niederberger an, der nach mehrjährigem Einsatz eine neue Herausforderung bei der Kommunikations- und Werbeagentur Karling in Zürich gefunden hat.

Valérie Perren studierte Kommunikationswissenschaften und Medienforschung an der Universität Fribourg. Zudem kann sie einen Bachelor in Politikwissenschaften vorweisen. Die Zermatterin führte zuletzt als Vize-Geschäftsführerin gemeinsam mit Ihrem Partner die Elsie’s Bar in Zermatt. Wertvolle Erfahrung im Bereich PR & Medien konnte sie während ihrer Tätigkeit als Content & Communication Manager bei Zermatt Tourismus sammeln.

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüsse aus Zermatt
Sandra Stockinger
______________________________________________
ZERMATT BERGBAHNEN AG
Sandra Stockinger | Leiterin Marketing & Verkauf
Postfach 378 | CH-3920 Zermatt
T: +41 (0)27 966 01 01 | F: +41 (0)27 966 01 00

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Zermatt / Matterhorn im Sommer
Zermatt / Matterhorn im Winter

Neubesetzung Leiter Technik Süd der Zermatt Bergbahnen AG

Fabian Imboden neuer Leiter Technik Nord

Bild: Fabian Imboden neuer Leiter Technik Nord

Reinhard Lauber neuer Leiter Technik Süd

Bild: Reinhard Lauber neuer Leiter Technik Süd

Zukünftige Herausforderungen verlangen Erfahrung, Beständigkeit und Weitsicht. Aus diesem Grund hat sich der Verwaltungsrat der Zermatt Bergbahnen AG (ZBAG) für eine interne Nachfolgeregelung entschieden. Reinhard Lauber, langjähriger Bereichsleiter (BL) Technik. Nord, wird per 1. September 2016 den Bereich Technik Süd übernehmen. Sein derzeitiger Stellvertreter, Fabian Imboden, rückt auf die Position des BL Technik Nord und Mitglied der Geschäftsleitung nach.

Im Bereich Technik Süd stehen wegweisende Projekte für die Zukunft der ZBAG vor der Realisierung. Dabei geht es in erster Linie um den Bau der 3S Anlage Trockener Steg – Matterhorn glacier paradise – das grösste Einzelprojekt in der Geschichte der Unternehmung – welcher diesen Sommer mit einer Bauphase von drei Jahren startet. Weiter steht auch bereits die Anbindung von Italien mittels einer Bahnanlage zwischen Testa Grigia und Matterhorn glacier paradise zur Diskussion. Ergänzt werden diese Investitionen durch Massnahmen im Bereich Gästeanimation und Erlebnisqualität.

Verwaltungsrat und CEO der ZBAG sind überzeugt, mit Reinhard Lauber einen optimalen Nachfolger für den aktuellen BL Technik Süd, Peter Julen, und die grossen Herausforderungen der nahen Zukunft gefunden zu haben. Seine langjährige Erfahrung beim Umsetzen von Projekten, seine profunden Kenntnisse in allen Bereichen der ZBAG und sein Leistungsausweis als Mitglied der Geschäftsleitung und BL Technik Nord ermöglichen der Unternehmung die optimale Gestaltung der Zukunft im Gebiet Süd. Weiter schätzen Verwaltungsrat und CEO die Bereitschaft von Reinhard Lauber, sich nach vielen Jahren des erfolgreichen Wirkens im Gebiet Nord einer neuen Herausforderung zu stellen.

Auf dem obenstehenden Entscheid basierend hat der Verwaltungsrat beschlossen, Fabian Imboden, auf 1. September 2016 zum neuen BL Technik Nord und Mitglied der Geschäftsleitung zu befördern. Verwaltungsrat und CEO freuen sich, mit Fabian Imboden einen langjährigen Mitarbeiter mit grosser Erfahrung und umfassendem Leistungsausweis für die Nachfolge von Reinhard Lauber gefunden zu haben.

Verwaltungsrat und CEO wünschen Reinhard Lauber und Fabian Imboden und ihren zukünftigen Mitarbeitenden viel Erfolg bei der Bewältigung ihrer neuen Aufgaben und gute Zusammenarbeit zu Gunsten der Zermatt Bergbahnen AG.

ZERMATT BERGBAHNEN AG

Markus Hasler | CEO
Postfach 378 | CH-3920 Zermatt
T: +41 (0)27 966 01 01 | F: +41 (0)27 966 01 00

Matterhorn / Zermatt im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch

Matterhorn / Zermatt im Winter auf www.Ausflugsziele.ch

Wechsel in der Geschäftsleitung der Zermatt Bergbahnen AG

Portrait Peter Julen

Nach 32 Jahren im technischen Dienst der Zermatt Bergbahnen AG und der ehemaligen Matterhornbahnen hat sich Peter Julen, Bereichsleiter Technik Süd, entschlossen das Unternehmen per 31. August 2016 zu verlassen.

Im Verantwortungsbereich von Peter Julen standen sämtliche Bahnen im Gebiet Süd inkl. Riffelbergexpress, die Werkstätte auf dem Furi, sowie sämtliche Garagen der ZBAG und der Fahrzeugunterhalt.

Verwaltungsrat, CEO und die Mitglieder der Geschäftsleitung danken Peter Julen bereits heute für die gute Zusammenarbeit und sein grosses Engagement zugunsten der Zermatt Bergbahnen AG und wünschen ihm viel Glück für seine persönliche und berufliche Zukunft. Bis zu seinem Austritt aus dem Unternehmen wird Peter Julen seine Aufgaben im Betrieb und der Geschäftsleitung mit Engagement und der uns vertrauten Zuverlässigkeit weiter wahrnehmen. Die Regelung seiner Nachfolge wird eingeleitet.

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüsse aus Zermatt
Markus Hasler

ZERMATT BERGBAHNEN AG
Markus Hasler | CEO
Postfach 378 | CH-3920 Zermatt
T: +41 (0)27 966 01 01 | F: +41 (0)27 966 01 00

SEHR GUTES GESCHÄFTSERGEBNIS DER ZERMATT BERGBAHNEN AG TROTZ SCHWIERIGEN RAHMENBEDINGUNGEN

Anlässlich der 14. Generalversammlung auf Trockener Steg hat die Zermatt Bergbahnen AG am 25. September 2015 ihr Geschäftsergebnis präsentiert. Auch wenn die Wintersaison unter den Erwartungen blieb, realisierte die Unternehmung ein überaus positives Betriebsergebnis mit Rekordzahlen im Dezember 2014.

Im Geschäftsjahr 2014/15 ist es der Zermatt Bergbahnen AG gelungen, das Betriebsergebnis signifikant zu steigern. Der Betriebsertrag erhöhte sich um 2.2% auf CHF 67.1 Mio. Das ausgewiesene EBITDA von CHF 32.2 Mio. nahm gegenüber dem Vorjahr um 4.4% zu. Gleichzeitig reduzierte sich der Sachaufwand um 5.5%. Eine Reallohnerhöhung und erstmals ganzjährig anfallende Personalkosten im Restaurationsbereich liessen den Personalaufwand um 3.2% ansteigen. Verbesserte Umsatzzahlen, stetiges Kostenmanagement und gesenkte Finanzierungskosten ermöglichten eine Erhöhung des betrieblichen Cashflows um 6.3% auf CHF 28.1 Mio. oder 40.3% des Betriebsertrags.

„Die ausgewiesenen Finanz-Kennzahlen zeigen das erfreuliche Bild einer leistungsstarken Unternehmung und sind im Branchenvergleich absolute Spitzenwerte“, erklärt Markus Hasler, CEO der Zermatt Bergbahnen AG.

Positives Sommergeschäft dank schönem Herbst
Das Sommergeschäft 2014 fiel in der Gesamtbilanz positiv aus. Schönste Witterungsbedingungen im Herbst trugen dazu bei, dass die Unternehmung die gegenüber dem Vorjahr tieferen Gästezahlen im ersten Sommerhalbjahr ausgleichen konnte. Sowohl die Gästezahlen wie auch der Ertrag stiegen um 5.8% resp. 1.2%.

Hohe Erwartungen an die Wintersaison 2014/15 bleiben unerfüllt
Eine ideale Verteilung der Feier- und Ferientage, sowie ein optimal gelegener Ostertermin boten eine positive Ausgangslage für den Winter 2014/15. Während in weiten Teilen der Alpen Schneemangel herrschte, öffneten die Anlagen und ein Grossteil der Pisten in Zermatt pünktlich zum Start der Wintersaison und bescherten der Unternehmung bis Ende Dezember Rekordergebnisse. Umsatz und Erstzutritte stiegen um 20.3% resp. 22.2% im Vergleich zum 5-Jahres-Schnitt. Nach einem durchschnittlichen Januar und Februar brach der Geschäftsgang Mitte März ein, vorwiegend aus Witterungsgründen, wie am Ende der Saison anhand der Tagesstatistiken rekonstruiert werden konnte. Die Gebietsverbindung nach Italien blieb an 39 Saisontagen geschlossen, was einen Rückgang im internationalen Gästeaustausch zur Folge hatte. Insgesamt fiel die Anzahl der skier days um 3.5%, also praktisch exakt dem Wert, um den sich die Anzahl Erstzutritte im vorhergehenden Winter erhöht hatten.

Neue Bahnprojekte geplant
Die Zermatt Bergbahnen AG will sich nicht auf dem positiven Geschäftsergebnis ausruhen. „Wir werden weiterhin versuchen, mit gezieltem Marketing und einer wert –und qualitätssteigernden Investitionspolitik die Ertragslage und Finanzkraft unseres Unternehmens zu steigern“, unterstreicht Markus Hasler. Und Verwaltungsrats-Präsident Hans Peter Julen fügt hinzu: „Obwohl uns die Währungskrise und die unsicheren Entwicklungsprognosen für die europäische Wirtschaft vor Herausforderungen stellt, hat sich der Verwaltungsrat entschieden, die bisherige Investitionspolitik weiter zu führen“.

Die zentralen Investitionen in naher Zukunft umfassen unter anderem die neue Sesselbahn Hirli per Winter 2015/16, die Sesselbahn Gant – Blauherd als Ersatz für die bestehende Gondelbahn per Winter 2016/17 und den Bau der höchsten 3S Bahn der Welt auf die Wintersaison 2018/19 (Baubeginn 2016) von Trockener Steg zum Matterhorn glacier paradise, parallel zur bestehenden Pendelbahn.

MARTIN NIEDERBERGER
Communication & Media Manager
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Zur Pressemitteilung

ZERMATT BERGBAHNEN im Sommer auf www.Ausflugsziele.ch
ZERMATT BERGBAHNEN im Winter auf www.Ausflugsziele.ch