62. ordentliche Generalversammlung der Schilthornbahn AG

Am Freitag, 21. Juni 2024, fand die 62. ordentliche Generalversammlung der Schilthornbahn AG statt. 204 Aktionärinnen und Aktionäre haben an der Versammlung in Mürren teilgenommen. Das Unternehmen blickt mit 2023 auf ein Rekordjahr zurück. Das Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX wird den Betriebsalltag noch längere Zeit stark beeinflussen.

Im Alpinen Sportzentrum Mürren fand am Freitag, 21. Juni 2024, zum 62. Mal die ordentliche Generalversammlung der Schilthornbahn AG statt. Insgesamt 519 Aktionärinnen und Aktionäre (davon 204 vor Ort) mit 24’857 Aktienstimmen haben dieser beigewohnt. Das entspricht 64.56 Prozent des Aktienkapitals.

Geschäftsjahr 2023 – Rekordumsatz trotz Grossbaustelle

Der Rückblick zeigt es deutlich: Das Geschäftsjahr 2023 der Schilthornbahn war von der sehr erfreulichen Entwicklung der internationalen Tourismusmärkte geprägt. Weltweit reagieren die Märkte sehr positiv auf die aktive Marktbearbeitung des Unternehmens. Wie dieses bereits in einer früheren Mitteilung (nachfolgend verlinkt) berichtete, lagen demnach die Besucherzahlen auf dem Schilthorn knapp 20 Prozent über dem Vorjahr. Dies entspricht zwar nach wie vor einer tieferen Gästezahl als 2019 (minus 13 Prozent), dafür wurde der Verkehrsertrag um 9 Prozent übertroffen, womit ein markant höherer Pro-Kopf-Ertrag erzielt werden konnte. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass der Gästebetrieb, aber auch zahlreiche namhafte Veranstaltungen wie die Swatch Nines oder die FIS Telemark Weltmeisterschaften, parallel zu den laufenden Bauarbeiten an der SCHILTHORNBAHN 20XX geführt werden konnte.

Geschäfte der 62. Generalversammlung

Der Geschäftsbericht mit der Jahresrechnung 2023 und die Verwendung des Bilanzgewinns wurden angenommen. Dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung wurde Entlastung erteilt. Dieses Jahr erfolgte die Statutenanpassung an das neue Aktienrecht. Die entsprechenden Anpassungen wurden genehmigt. Die KPMG AG aus Bern wurde für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt.

Geschäftsjahr 2024 – Nachfrage nach wie vor ungebrochen

Der Start ins aktuelle Geschäftsjahr ist mit knapp einem Prozent weniger Ersteintritten im Wintersport und einem minimen Rückgang der Frequenzen auf der Luftseilbahn etwas verhaltener verlaufen als ein Jahr zuvor. Trotzdem ist die Nachfrage aus allen Märkten nach wie vor gross, was das Unternehmen zuversichtlich stimmt. Gewiss wird das Bauprojekt den Betriebsalltag noch bis 2026 stark prägen. Ein erster grosser Meilenstein steht allerdings schon Ende Jahr an, wenn am 13. Dezember 2024 die ersten zwei Sektionen, die Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren sowie eine Spur der neuen Seilbahn zwischen Mürren und Birg eröffnet wird. Einmal fertig gebaut, wird die Förderleistung der neuen Bahnen von 320 auf 800 Personen pro Stunde gesteigert und kann so der ungebrochenen Nachfrage an 365 Tagen im Jahr gerecht werden. Gleichzeitig laufen verschiedene zusätzliche Projekte, um das Gästeangebot am Berg auch in langfristig attraktiv zu gestalten. So wird beispielsweise bis im Herbst die Sesselbahn Winteregg mit 17 zusätzlichen Haubensesseln ausgebaut. Nach den Sommerferien werden ausserdem die Pläne für neue Wintersportanlagen und Touristische Zusatzangebote auf dem Schilthorn, Birg und dem Allmendhubel zur öffentlichen Mitwirkung aufgelegt. Bereits Mitte Juni wurde das Ticketing auf das System Axess umgestellt. Dies ist der erste Schritt zu einem neuen Resort-Ticketing-System, welches künftig zahlreiche Verkaufsstellen der Schilthornbahn zu einem System vereint.

Links

Christoph Egger
PRESSEKONTAKT
Direktor
media@schilthorn.ch


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Wahlen im Verwaltungsrat der Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg

An der heutigen Generalversammlung der Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG) kam es zu Rochaden und Neuwahlen. Neuer Verwaltungsratspräsident ist der bisherige Vizepräsident: Hotelunternehmer Lukas Eichenberger.

Zum letzten Mal in seiner dreijährigen Amtszeit eröffnete Verwaltungsratspräsident René Müller heute die Generalversammlung der Tourismusorganisation. Er hat seinen Rücktritt aus Ressourcengründen bereits vor einiger Zeit angekündigt. „Ich schaue gerne auf die vergangenen Monate und Jahre der Organisation zurück“, so René Müller. Gemeinsam mit seinen engagierten Kolleginnen und Kollegen hätten sie Stabilität in die Organisation bringen können. „Mein Ziel war es, näher an die Leistungsträger und Gemeinden zu rücken, damit die Zusammenarbeit intensiviert werden kann. Das ist uns gelungen.“ René Müller bedankte sich bei allen Involvierten, insbesondere den zurücktretenden beiden VR-Mitgliedern Barbara Jost-Schrepfer und Markus Hostettler für den grossartigen Einsatz. „Die erfolgreiche touristische Entwicklung einer Region ist immer ein Gemeinschaftsprojekt.“

An den Stärken wachsen

Er übergab sein Pflichtenheft an den neugewählten Lukas Eichenberger. Der Hotelunternehmer mit Betrieben in Bern, Basel und Kandersteg wird den eingeschlagenen Weg weiterentwickeln. „Mit der breiten Einbindung der Orte und Leistungsträger sowie mit der grossen Transparenz in der Planung und den Finanzflüssen, haben wir eine Vertrauensbasis geschaffen, die viel Schwung in die Zusammenarbeit gebracht hat. Darauf können wir aufbauen.“ so Lukas Eichenberger. Als eine der vielseitigsten Destinationen der Schweiz, gälte es die Perlen der Region ins beste Licht zu rücken, einfach und durchgängig zu bewerben und buchbar zu machen. Zudem müssen die Gästeflüsse so gelenkt werden, dass alle vom Tourismus profitieren, ohne dass die Konzentration an einzelnen Hotspots zu gross wird. “Wenn alle wie in einem grossen Resort Hand in Hand zusammenarbeiten, werden wir eine authentische Tourismusdestination mit echten Bergerlebnissen bleiben und an unseren Stärken wachsen.“ Seit letztem Jahr werde die neue 365-Strategie intensiv bearbeitet und mit Masterplänen auf die einzelnen Orte heruntergebrochen. Mehrere strategische Projekte sind daraus bereits entstanden, wie z.B. die Destinationsfinanzierung oder das DMO-Netzwerk mit einer verstärkten regionalen Zusammenarbeit im Berner Oberland West. 

Für die zurücktretenden Verwaltungsratsmitglieder René Müller, Markus Hostettler und Barbara Jost-Schrepfer wurden Nico Seiler, Miriam Schneider und Inga Devermann einstimmig gewählt. 

Die Tourismusorganisation schliesst das Geschäftsjahr mit einer ausgeglichenen Rechnung ab. Besonders erfreulich ist, dass zum zweiten Mal in Folge die zwei Millionen Marke bei den Logiernächten erreicht wurde. Das Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent auf total 2,170 Mio. gesteigert werden.  

Der neue TALK-Verwaltungsrat


Vordere Reihe von links
– Arlette von Allmen, Vize-VR-Präsidentin, Expertin in Rechnungslegung und Controlling
– Samuel Marmet, Landwirt, Vertreter Frutigen Tourismus
– Miriam Schneider, Gemeinde Kandersteg, Vertreterin Kandersteg Tourismus 
– Inga Devermann, Marketingleiterin Bergbahnen Adelboden-Lenk, Vertreterin Bergbahnen & IGSAL
– Nico Seiler, Seiler‘s Vintage Hotel Kandersteg, Vertreter Kandersteg Tourismus
– Markus Zäch, Hotel- und Gastrounternehmer, Lenk
Hintere Reihe von links
– Thomas Hari, Weinhändler, Tourismusunternehmer, Adelboden, Vertreter Gewerbeverband
– Daniela Luginbühl-Schärz, selbständig in Scharnachtal, Vertreterin Kiental und Reichenbach
– Lukas Eichenberger, VR-Präsident, Hotel Ermitage Kandersteg
Auf dem Bild fehlen
– Martin Brühlmann, Geschäftsführer FEWO Adelboden, Präsident Parahotellerie-Verein Adelboden
– Ralph-Marc Diebold, Gastgeber Hotel Steinmattli Adelboden, Vertreter Adelboden Tourismus
– Jörg Kessler, Gastgeber Hotel Hari Adelboden, Vertreter Hotelierverein Adelboden-Lenk-Kandersteg

Kontakt
Lukas Eichenberger, Präsident des Verwaltungsrats
TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg) AG
Dorfstrasse 23
CH-3715 Adelboden


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