Der Grundstein für die Reorganisation der Lenk-Simmental Tourismus AG ist gelegt

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Vereins Lenk Tourismus am 14. April und der Ge neralversammlung der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST AG) am 19. April, stimmten die  zuständigen Gremien allen Anträgen zu. Die Reorganisation und die Neuverteilung der Ak tien können somit durchgeführt werden.

Der zweijährige Findungs- und Strategieprozess unter den touristischen Schlüsselpartnern im Simmental moderierte der externe Berater Daniel Fischer. Mit der letzten Versammlung vom 19. April, hiessen die  Delegierten der Aktionäre die neue Struktur und Strategie der Tourismusorganisationen gut. Kern der Re organisation des Tourismus im Simmental ist die Neuverteilung der Aktien der LST AG sowie die perso nelle Trennung des Vorstandes von Lenk Tourismus und den Verwaltungsräten der LST AG. Als gemein samer Nenner wurde der neu erarbeitete Strategie- und Führungsprozess für die kommenden Jahre vor gestellt. Sämtliche ordentlichen, zur Abstimmung vorgelegten Traktanden der beiden Versammlungen,  wurden angenommen. Der Geschäftsbericht der LST AG ist auf der Website einsehbar.

Integration der touristischen Leistungspartner in die LST AG 
Die grösste Veränderung bringt der Verkauf von Aktien an die Stakeholder. Je 14 % davon gehen an die  Genossenschaft Lenk Bergbahnen, den Hotelierverein ALK (Sektion Lenk) und den Gewerbeverein Lenk  sowie an die Vereinigung der Zweitwohnungsbesitzenden. 4 % erwirbt die Einwohnergemeinde Lenk und  8 % verbleiben vorläufig im Depot bei der LST AG. Dieses Paket ist für die Landwirtschaft reserviert, bis  sich diese formiert hat und als wichtiger Partner ebenfalls in die AG integriert werden kann. Die restlichen  14 % bleiben im Eigentum des Vereins Lenk Tourismus, 10 % bei St. Stephan Tourismus, 5 % beim Ver ein Forum Boltigen-Jaunpass und je 1 % beim Verein Oberwil Simmental Tourismus, der Gemeinde Därs tetten und bei Erlenbach i.S. Tourismus.  

Der Verein Lenk Tourismus soll zukünftig verstärkt die Rolle als Bindeglied zwischen den touristisch inte ressierten Gästen und Bewohnern der Region und dem Verwaltungsrat der LST AG wahrnehmen. Dazu  engagiert er sich personell und finanziell bei der Durchführung touristischer Veranstaltungen im Tal und  fördert die regionale Zusammenarbeit.

Neue Köpfe für die zukünftige touristische Entwicklung 
Die bisherigen Vorstände und Verwaltungsräte der beiden Gremien treten mehrheitlich von ihren Ämtern  zurück. Als Präsident des Vereins Lenk Tourismus stellt sich Samuel Humm zur Verfügung. Neu im Vor stand sind zudem Sylvia Kammacher, Miriam Bandekow, Björn Thoma sowie Ludwig Nehls. Der langjäh rige Stammgast nimmt als Vertreter des Vereins Lenk Tourismus auch Einsitz im Verwaltungsrat der LST  AG.  

Als bisherige Vertreter im VR der LST AG verbleiben Pia Perren (St. Stephan) und Michael Künzi (Boltigen  bis Erlenbach). Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Alain Grossenbacher (Vertreter Gewerbever ein Lenk), Nicolas Vauclair (Genossenschaft Lenk Bergbahnen), Jan Stiller (Vertreter Hotelierverein ALK, Sektion Lenk) und Stephan Hill (Vertreter Stammgäste Lenk). Als Verwaltungsratspräsident wird Roger Friedli eingesetzt. Er war u.a. 13 Jahre Geschäftsführer der Niesenbahn AG – dazu gehört auch das Hotel  und Bergrestaurant, welches zur Hälfte des Unternehmensumsatzes beigetragen hat – sowie Geschäfts führer bei Thun-Thunersee Tourismus und ist wohnhaft in Goldiwil BE.

Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis der Versammlungen. Hansjörg Schneider,  abtretender Verwaltungspräsident der LST AG: «Ich freue mich, dass bis zum Ende meiner Amtszeit der  Tourismus an der Lenk und im Tal neu aufgestellt werden konnte. Ich wünsche den neuen Vorstandsmitgliedern von Lenk Tourismus und dem neuen Verwaltungsrat der LST AG ein erfolgreiches Miteinander  und viel Erfolg in den neuen Ämtern». Sein Nachfolger, Roger Friedli freut sich auf die neue Aufgabe. Zur  Frage, was aus seiner Sicht die neuen Herausforderungen sein werden, meinte er: «Den gestarteten  Strategieansatz zu schärfen und zusammen mit dem neu besetzten Verwaltungsrat klare Prioritäten bei  der Umsetzung zu setzen. Im Weiteren möglichst rasch den Dienstleistungsvertrag mit der Einwohnerge meinde Lenk abzuschliessen». 

Sämtliche Unterlagen sind im Abschnitt «REORGANISATION 2023 LENK-SIMMENTAL TOURISMUS» unter  folgendem Link einsehbar: http://www.lenk-simmental.ch/footer/tourismusorganisation

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst  

Kontakt für weitere Informationen 

Lenk-Simmental Tourismus AG, Albert Kruker, Direktor


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Joana Hählen ist neue Botschafterin der Lenk

v.l.n.r. Matthias Werren (Lenk Bergbahnen), Joana Hählen, Albert Kruker (Lenk-Simmental Tourismus) auf dem Metschstand

Die Lenk Bergbahnen und Lenk-Simmental Tourismus haben heute einen Sponsoringvertrag mit
Joana Hählen unterzeichnet. Für die bekannte Skirennfahrerin ist diese Partnerschaft mit ihrem Heimatort eine Herzensangelegenheit. Die Tourismusorganisation und die Bergbahnen sehen in Joana eine Botschafterin, die mit ihrer positiven Art über den Skisport hinaus sehr beliebt ist.

Natürlichkeit, Sympathie und Sportlichkeit zeichnen Joana Hählen aus. Dies sind auch die Werte, die der Lenk entsprechen und mit welchen sich die Destination positionieren will. «Natürlich wollen wir mit dieser Zusammenarbeit die hohe Qualität unseres Skigebietes noch stärker nach aussen tragen. Joana ist durch ihre Multisportlichkeit eine Botschafterin für sämtliche Erlebnisse in unseren Bergen und das schätzen wir sehr an ihr», so Matthias Werren, Marketingleiter der Lenk Bergbahnen.

Geplant sind Massnahmen in den Bereichen Social Media, Foto- oder Filmshootings sowie Events. «In der Region Lenk bin ich viel unterwegs, meistens mit Freunden oder der Familie. Auf der Piste, beim Freeriden und im Sommer beim Wandern oder Biken entstehen dabei immer coole Bilder. Da liegt diese Partnerschaft für mich auf der Hand», so die Weltcupfahrerin. Albert Kruker von Lenk-Simmental Tourismus ergänzt: «Wir möchten die Vielseitigkeit und Beliebtheit von Joana nutzen. Sie ist durch ihre Authentizität unsere perfekte Botschafterin – und dies auf Weltcupniveau!» Für Lenk-Simmental Tourismus ist es das erste Sponsoring mit einer Olympiateilnehmerin und Mitglied der Nationalmann- schaft von Swiss Ski.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

Kontakt:
Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus, Tel. +41 33 736 35 36


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Neuer Verwaltungsrat für Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg

An der heutigen Generalversammlung wurde die neue strategische Führung der Tourismusorgani sation Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG) gewählt. Der neue VR ist mit zwölf Mitgliedern  grösser als das bisherige Gremium und regional breiter abgestützt. Neuer Verwaltungsratspräsi dent ist der Adelbodner Hotelier René Müller. 

Nach dem Rücktritt des bisherigen Verwaltungsrats und der Kündigung von Direktor Urs Pfenninger  im Frühling, stand an der heutigen Generalversammlung die Neuausrichtung der Organisation im  Mittelpunkt. TALK 2.0 soll enger und näher mit den Leistungsträgern und Gemeinden arbeiten, da mit Ressourcen gebündelt und Synergien optimaler genutzt werden können. Der neue Präsident  des Verwaltungsrates ist René Müller, Hotelier in Adelboden und Präsident der Bergbahnen Adel boden AG. Das Vize-Präsidium übernimmt Lukas Eichenberger Hotelier in Kandersteg und Vertreter  von Kandersteg Tourismus. Zudem wurde das Transitionsteam vorgestellt, das während der Über gangszeit als Bindeglied zwischen VR und der TALK-Geschäftsleitung wirkt. Es besteht aus René  Müller, Lukas Eichenberger, Arlette von Allmen, Ralph-Marc Diebold und Markus Hostettler.  

Mit Bottom-up-Ansatz in die Zukunft  

An einem ersten Workshop des neuen Verwaltungsrates und Vertretern der weiteren verschiede nen Akteure, der anfangs August stattgefunden hat, wurden die Eckwerte des neuen Modells ver tieft. „Wir wollen den Bottom-up-Ansatz klar verstärken“, so der neue VR-Präsident René Müller.  „Aktivitäten müssen näher an und mit den Leistungsträgern geplant werden“, so Müller weiter. Um  

Ressourcen zu bündeln, würden die Aktivitäten neu wesentlich enger als bisher mit den verschiede nen Partnern wie den Bergbahnen, den Hoteliers und Lenk-Simmental Tourismus abgestimmt. Und  wo ein Thema von übergreifendem Interesse sei, würde dieses von einem übergreifenden Projekt team bearbeitet.  

Mehr Transparenz  

Neu werden alle Aktivitäten in einem Aktivitätenplanungsprozess aufgenommen. Der erste läuft  aktuell bis Ende 2021 und wird die Basis für die Tätigkeiten und Budgetierung im neuen Jahr legen.  Durch diese Planung will der neue VR die Verwendung der Mittel sowie die Erreichung der gesteck ten Ziele transparenter und für alle Involvierten nachvollziehbarer machen. Nach Abschluss des ers ten Aktivitätenplanungsprozesses werden davon die organisatorischen Anpassungen abgeleitet und  umgesetzt. Ab Anfang 2022 wird dann die Strategie der Tourismusorganisation Adelboden-Lenk Kandersteg neu ausgearbeitet mit dem Ziel, möglichst viele freie Mittel in das Marketing der Desti nation fliessen zu lassen. 

TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg) AG |
Dorfstrasse 23 |
CH-3715 Adelboden |
Untere Bahnhofstrasse 16 |
3714 Frutigen |
T +41 33 577 04 77 |
info@be-welcome.ch |
meine-berge.ch

Bildlegende

Vordere Reihe von links:  

– René Müller, VR-Präsident, Gastgeber Hotel Alpina Adelboden 

– Daniela Luginbühl-Schärz, selbständig in Scharnachtal, Vertreterin Kiental und Reichenbach – Lukas Eichenberger, Hotel Ermitage Kandersteg, Vertreter Kandersteg Tourismus – Samuel Marmet, Landwirt, Vertreter Frutigen Tourismus 

– Arlette von Allmen, Expertin in Rechnungslegung und Controlling, Vertreterin Adelboden – Markus Zäch, Hotel- und Gastrounternehmer, Lenk 

Hintere Reihe von links 

– Thomas Hari, Weinhändler, Tourismusunternehmer, Adelboden, Vertreter Gewerbeverband – Ralph-Marc Diebold, Gastgeber Hotel Steinmattli Adelboden, Vertreter Adelboden Tourismus – Jörg Kessler, Gastgeber Hotel Hari Adelboden, Vertreter Hotelierverein Adelboden-Lenk-Kandersteg – Markus Hostettler, Präsident Skiregion Adelboden-Lenk, als Vertreter Bergbahnen & IGSAL 

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Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg mit positivem Geschäftsergebnis 2020

Biker erobern die Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg.
Biker erobern die Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg.

Nun liegen alle Zahlen vor: Die Tourismusorganisation Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG) schliesst das Geschäftsjahr 2020 mit einem Plus von rund 11‘000 Franken ab. Dieses erfreuliche Ergebnis ist in erster Linie den treuen Schweizer Gästen zu verdanken.

Als im März 2020 der Winter in allen Schweizer Skiorten zum Stillstand kam, hätte niemand gedacht, dass dieses schwierige Jahr – trotz der vielen Reisebeschränkungen und Massnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie – so viele Lichtblicke für die Destination bringen wird. Mit dem resultierenden Logiernächterückgang von rund 10 Prozent, der hauptsächlich auf die fehlenden Gruppen zurückzuführen ist, ist die Tourismusorganisation mehr als zufrieden. Sie schliesst das Geschäftsjahr mit einem Plus von 11‘000 Franken ab und schaut auf ein turbulentes Jahr zurück, das in vielen Bereichen einen Innovationsschub ausgelöst hat. 

Digitalisierung schreitet voran 
Allen voran sind die Weiterentwicklungen im digitalen Bereich im 2020 in riesigen Schritten vorangekommen. So finden Gäste seit November auf der Destinationswebsite nicht nur eine komplett erneuerte Buchungsmaschine, sondern auch den Erlebnisplaner Outdooractive. Entstanden ist zudem ein Extranet für alle Tourismusbetriebe der drei Täler mit zahlreichen Downloadmöglichkeiten. Der Hotelierverein Adelboden-Lenk-Kandersteg verfügt im Extranet über einen eigenen geschützten Bereich. Ergänzt wurde die Destinationswebseite mit einem neuen, für alle zugängliches Reporting. „Sichtbar machen, was vorhanden ist“, lautet denn auch eines der Credos des vergangenen Geschäftsjahres.

Erlebniswelten für Jung und Alt – „Product is King“ 
Weiterentwickelt wurden im vergangenen Jahr die Erlebniswelten für die Gäste: in Kandersteg wurden mit dem neuen MagicBlue-Pass die Angebote rund ums Thema Wasser gestärkt. In Adelboden wurde die Marke „VogelLisi“ visuell neu aufgesetzt und mit der Definition von Qualitätskriterien die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Gewerbetreibenden das „VogelLisi“ für die Vermarktung ihrer Produkte besser nutzen können. Mit „Stay for a meal“ – also kulinarischen Genuss verbunden mit einer Übernachtung – hat die Destinationsorganisation in Corona-Zeiten eine erfolgreiche Antwort für alle, die genug vom Homeoffice und selbst kochen haben. 

Voran ging es mit den Bikeangeboten: so präsentierte die Tourismusdestination im vergangenen Jahr das Produkt Bike umfassend neu und hat für das laufende Jahr Investitionen im sechsstelligen Bereich für Biketrails und Ladestationen in allen Orten der Destination beschlossen. 

Abgerundet wurden die Erlebniswelten mit personeller, kommunikativer und finanzieller Unterstützung für die Kulturinstitutionen der Destination. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Schweiz haben im vergangenen Jahr wichtige Veranstaltungsreihen wie der Kultursommer Kiental, das Kanderkultur-Festival, die Blausee-Konzerte wie auch die Alphorntage Kandersteg oder das Swiss Chamber Music Festival unter erschwerten Bedingungen äusserst erfolgreich stattfinden können. Dass Mut belohnt wird, spürten auch die Partner. 

Konsequent von der reinen Marketing- zur Destinationsentwicklungsorganisation 
Die im 2018 aus den lokalen Vorgängerorganisationen gegründete Tourismusdestination konnte in diesem schwierigen Jahr zeigen, wie agil sie sich auf ändernde Rahmenbedingungen einstellen kann. „Wir wollen den Tourismus in der Region weiterentwickeln und damit Wertschöpfung in den Tälern halten und mehren“, so Urs Pfenninger, Direktor von Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg. Deshalb wurde im vergangenen Jahr, die seit einiger Zeit verfolgte Strategie der Entwicklung weg von einer reinen Marketing- hin zu einer Tourismusentwicklungsorganisation konsequent weiterverfolgt. Projekte wie das per Frühling 2022 umsetzungsreife „Öffentlicher Verkehr in der ganzen Destination inklusive für Gäste“ stärken das Grundangebot der Destination.

Projekte wie die „Pop-Up-Accademy“ – die digitale Weiterbildung der Partner aus Hotellerie und Parahotellerie – zeigen, dass die Destination nur so stark ist, wie die einzelnen Partner zusammen. Die Suche nach neuen Arbeitsmodellen im Tourismus, am Beispiel des Mountain Lab Adelboden, schliesslich, zielen auf die Diversität der Destination. Was diese, wie Covid gezeigt hat, letztlich widerstandfähiger gegenüber Krisen gemacht hat. Dies zusammen mit umfassenden Kooperationen unter den Partnern sei für die Zukunft der Destination entscheidend, betont Pfenninger abschliessend.

Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg
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Lenk-Simmental Tourismus – Mit sechs strategischen Schwerpunkten in die Zukunft

Die alpine Tourismuswirtschaft steht in den nächsten Jahren vor grossen Herausforderungen. Davon ist auch die Lenk und das Simmental betroffen. Während drei intensiven Workshop-Tagen haben darum der Verwaltungsrat und das Kader der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST), zusammen mit dem Tourismusexperten Professor Ch. Laesser von der Universität St. Gallen, eine neue Strategie mit konkreten Handlungs-feldern für die Jahre 2019-2022 entwickelt.

«Wie können wir in Zukunft im Simmental eine höhere Wertschöpfung durch den Tourismus erzielen», diese Frage stand am Anfang des Strategieprozesses der LST. Um sie zu beantworten, identifizierte die Gruppe relevante Entwicklungstendenzen, benannte die Stärken und Chancen des Simmentals sowie die Schwächen und Gefahren. Die folgenden sechs Strategieziele wurden festgelegt und Handlungsfelder davon abgeleitet.

Strategieziel 1
Wir nehmen konsequent eine Gästeperspektive ein. Unterschieden werden dabei die gästeorientierte Angebotsentwicklung, bei der LST eine aktive Rolle übernimmt und die Informationsplattformen, für welche sich die Leistungsträger selber einbringen müssen.

Strategieziel 2
Wir entwickeln unsere drei Geschäftsfelder AlpKultur®, BergErlebnis und WasserKraft konsequent weiter. Die mit einem Milestone ausgezeichnete AlpKultur® pflegt LST weiter und hebt so die Ursprünglichkeit des Simmentals hervor. Unter dem Thema BergErlebnis verstehen sich alle typischen Erlebnisse, für welche die Gäste in unsere Bergregion reisen und die es zu pflegen gilt. Wasser und seine Kraft ist ein globales Zukunftsthema, für das die Region gute Voraussetzungen mit einer hohen Attraktivitätskraft aufweist.

Strategieziel 3
Wir fördern die touristische Nachfrage und verbessern damit die Ertragskraft der Leistungserbringer sowie die Wertschöpfung im Simmental. Der konsequente Fokus auf Gästeinteressen und Reisemotive soll die kommerzielle Entwicklung fördern.

Strategieziel 4
Wir arbeiten zunehmend mit Multiplikatoren und Botschaftern zusammen. Beispielsweise soll mit den Zweitwohnungsbesitzern enger zusammengearbeitet werden.

Strategieziel 5
Wir festigen die Vernetzung im Simmental und darüber hinaus. Dies ist die Grundlage für einen attraktiven Erlebnisraum für unsere Gäste. Die drei Geschäftsfelder AlpKultur®, BergErlebnis und WasserKraft bieten die Anknüpfungspunkte zu den Nachbartälern für gemeinsame Angebote oder Kooperationen.

Strategieziel 6
Wir setzen uns als Destination für eine flexible Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn ein. LST vertritt die Haltung einer flexiblen Anwendung von Kooperationen. Mit welchen Partnerschaften und welchen Prozessen kann das Simmental die Bedürfnisse der Gäste am besten befriedigen und welche Aufgaben können zukünftig gemeinsam erledigt werden, um Synergien zu nutzen?

Nächste Schritte
«Der Gast steht weiterhin im Zentrum. Diese Erkenntnis ist für uns nichts Neues und bestätigt die Stossrichtung der vergangenen Jahre. Die neue Strategie stösst jedoch eine neue Denkweise im Marketing, Verkauf und in der Leistungserbringung dem Gast gegenüber an.», so Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus. Derzeit führt LST in seinem «Erlebnisportfolio» rund 140 Erlebnisse. Die bestehenden und neuen werden aufgrund von Attraktivitätskraft, Wertschöpfung und Ressourceneinsatz beurteilt und anschliessend ausgebaut beziehungsweise reduziert. Ziel ist ein fokussierter Mitteleinsatz zu Gunsten einer verträglichen, nachhaltigen Entwicklung.

Pressedienst / Lenk-Simmental Tourismus

Hinweis für die Redaktion
Das Strategiedokument steht ihnen zum Download unter
http://www.lenk-simmental.ch/tourismusorganisation-lenk-simmental/ zur Verfügung.

Auskünfte zur Strategie erteilen:
Hansjörg Schneider, Präsident Lenk-Simmental Tourismus AG
Heinrich Summermatter, Vizepräsident Lenk-Simmental Tourismus AG

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Lenk-Simmental Tourismus lanciert die digitale Gästekarte

Die SIMMENTAL CARD auf dem Smartphone

Lenk-Simmental Tourismus führt auf 1. Januar 2019 für Ferienwohnungseigentümer und -gäste die digitale Gästekarte ein. Der Entwicklungsschritt setzt die Registration der persönlichen Gästedaten voraus und erlaubt zukünftig eine Verbesserung des Gästeservices. Die Tourismusorganisation setzt auf eine bewährte Technik und übernimmt damit im Kanton Bern eine Vorreiterrolle.

Die Grundlage für diese Entwicklung fand vor 3 Jahren statt, als Lenk-Simmental Tourismus auf die elektronische Logiernächterfassung umstellte. Die Digitalisierung ist ein Teil des täglichen Lebens geworden und eröffnet dem Tourismus neue Entwicklungsmöglichkeiten. Die physischen Papier- und Plastikgästekarten werden auf eine elektronische Karte umgestellt. Nach der Online-Registration durch den Wohnungseigentümer, erfolgt der Versand via E-Mail. Als «Trägermedium» dient das Smartphone, wie das schon bei der SBB oder im Fluggeschäft üblich ist.

SIMMENTAL CARD als Ausweis Die SIMMENTAL CARD gilt als Ausweis, um von den publizierten Vergünstigungen und Reduktionen im Simmental zu profitieren. Alle Gäste, die Kurtaxen zahlen, haben Anrecht auf diese Karte. Übers ganze Jahr sind rund 50’000 Karten in Gebrauch. Zusätzlich zu den Ortsbuslinien an der Lenk, können neu auch die Buslinien in Adelboden im Winter kostenlos benützt werden.

Vorteile der Umstellung auf digital
• Die SIMMENTAL CARD ist «mobil». Sie kann mittels E-Mail verschickt und lokal auf einem Smartphone gespeichert werden. Die Karte kann somit nicht verloren gehen.
• Eigentümer und Vermieter registrieren sich und ihre Gäste selbständig. Die SIMMENTAL CARD kann dadurch schon vor Ankunft für den inkludierten Ortsverkehr an der Lenk benützt werden.
• Mit der Umstellung auf eine persönliche Gästekarte werden allen Karteninhabern in Zukunft weitere Dienstleistungen angeboten (z. B. zubuchbare Miete eines Sportgerätes).
• Durch die Umstellung kann Lenk-Simmental Tourismus Administrationskosten senken, Arbeitsabläufe vereinfachen und den Missbrauch der Karte kontrollieren.

Zweijährige Umstellungsphase In einer Übergangsphase stellt LST weiterhin die physische, auf die Ferienwohnung ausgestellte Gästekarte auf Bestellung zur Verfügung. Nach Ablauf der Anmeldefreist vom 20. Oktober 2018 kostet der Kartenbezug pauschal CHF 10.-. Die digitale Version kann jedoch jederzeit mit den persönlichen Zugangsdaten bezogen werden.

Langfristige Entwicklung als Ziel Das Ziel von Lenk-Simmental Tourismus ist es, innert zwei Jahren alle Gästekarten auf die digitale Version (mit Druckmöglichkeit) umzustellen. «Mit diesem Entwicklungsschritt legen wir die Grundlage für die Bemessung der effektiven Logiernächte in der Parahotellerie. Die attraktiven Leistungen der SIMMENTAL CARD führen auch dazu, dass die Airbnb-Vermietungen gemessen werden können», so Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus. Weitere Informationen unter www.lenk-simmental.ch/simmental-card.

Lenk-Simmental Tourismus/Albert Kruker

Für Auskünfte steht Ihnen Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus, 033 736 35 36, a.kruker@lenk-simmental.ch zur Verfügung.

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Adelboden-Lenk-Kandersteg: NAHTLOSER ÜBERGANG VOM WINTER ZUM SOMMER

MEDIENMITTEILUNG, 07. Mai 2018
Nachdem die Gondeln und Lifte der Engstligenalp ihre Saison am 6. Mai offiziell beendeten, haben andere Gastgeber der Destination längst in den Sommermodus geschaltet.

Für die Gäste in Adelboden-Lenk-Kandersteg hat sowohl der lange Winterzyklus wie auch der frühe Sommerstart Vorteile. Bis zum 06. Mai konnten Frühlingsskifahrer und Langläufer die Pisten und Loipen der Engstligenalp noch befahren, bis zum 13. Mai bleiben die Bahnen nun noch exklusiv für die Schweizer Langlauf-Nationalmannschaft geöffnet. Am 10. Mai läuten dann bereits die Tschentenalp Adelboden und der Oeschinensee Kandersteg die Sommerbahnsaison ein. Durch den nahtlosen Übergang der Angebote schrumpft die Zwischensaison in der Destination entsprechend. Auch an Pfingsten wird die Tschentenalp erneut für vier Tage öffnen, es schliesst sich die Kandersteger Allmenalpbahn gleich mit durchgehendem Betrieb ab dem 19. Mai an. Tourismusdirektor Urs Pfenninger freut sich: „Das Ziel ist die Ganzjahresdestination. Nachdem wir den Herbst als Saison seit einigen Jahren intensiv pflegen und in den Winter ziehen, füllen wir nun die Lücken im Frühling.“

Der Herd ist wieder heiss
Frühlingsgefühle verspürt auch die lokale Gastroszene: Der Start bzw. Endspurt der Bahnen fällt mit dem Saisonstart vieler Ausflugsrestaurants zusammen. So sind die Kientaler Gaststuben vom «Waldrand Pochtenalp» (Historisches Hotel des Jahres 2016) und auf der Griesalp bereits wieder geöffnet. Ihnen folgen die Lenker Ausflugsrestaurants Iffigenalp (ab 19. Mai) und Bühlberg (ab 20. Mai). An Auffahrt und Pfingsten kommen Besucherinnen und Besucher auf der Tschentenalp zudem in den Genuss von Gerichten mit 15 Gault-Millau- Punkten: An je vier Tagen wird das Team des Gourmetrestaurant Alpenblick Adelboden auf dem Berg der Aussichten wirbeln.

Das Rahmenprogramm steht
Der Mai in Adelboden-Lenk- Kandersteg spricht neben Sportlerinnen und Geniessern in der Höhe auch Zuschauer im Tal an. Das Scharnier zwischen Winter- und Sommerbetrieb ist bestens mit Events bestückt. So wird etwa die Saisoneröffnung der Kandersteger Nordic Arena am Samstag 12. Mai mit einer Filmvernissage sowie einer Talkrunde mit Athleten umrahmt. Vom 25. bis 27. Mai werden dann beim Oberländischen Schwingfest an der Lenk bis zu 6000 Besucher erwartet. Als gewichtiger Adelbodner Anlass folgt schliesslich am 1. Juni die „Bärgrächnig“ – ein Frühlingsmarkt, an dem auch um die letzten Kuhrechte für den Alpsommer gefeilscht wird.

Kastentext:
Die TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg) AG ist eine der sechs anerkannten touristischen Destinationen im Kanton Bern und verantwortlich für Tourismusentwicklung, Marketing und Verkauf sowie Gästeinformation. Mit über 1.2 Mio. Logiernächten gehört sie zu bedeutenden alpinen Destinationen der Schweiz.

Kontakt
Urs Pfenninger, Direktor TALK AG: Telefon +41 79 824 55 66

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Mit nunmehr 17 Gault-Millau Punkten steigt Lenkerhof Küchenchef Jan Leimbach ein Stück höher in den Gourmet Olymp auf (CH)

Mit nunmehr 17 Gault-Millau Punkten steigt Lenkerhof Küchenchef Jan Leimbach ein Stück höher in den Gourmet Olymp auf.

Sie ist ansteckend, die Freude im jugendlichsten 5-Sterne Plus Hotel der Schweiz über den weiteren Genuss-Punkt im prestigeträchtigen Gourmet-Führer Gault-Millau. Denn nicht nur das untrügliche Bauchgefühl treuer Lenkerhof-Gäste ließen die Bewertung mit 17 Punkten erahnen, sonder auch die wiederkehrenden Gourmet-Nomaden hatten die Zahl 17 schon lange orakelt.

Nur eine Stunde von Bern entfernt und in 1.000m Höhe mit herrlichem Blick auf das Wildstrubelmassiv können Lenkerhofgäste nunmehr auf 17 Punkte-Gault-Millau Niveau aus dem täglich wechselnden à la carte Angebot ihr individuelles Menu aus bis zu 15 Gerichten zusammenstellen. Serviert werden diese meisterlichen Kreationen aus Jan Leimbachs Küche vom Team des besten Restaurantleiters der Schweiz, Christian Müller (Wirtschaftszeitschrift BILANZ). Wer dazu noch die Stimulanz der stärksten Schwefelquelle der Alpen im 2.000qm großen „7sources beauty & spa“ hautnah spüren möchte, ist im Lenkerhof goldrichtig.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf http://www.lenkerhof.ch

Marianne Tschanz-Rieder
Marketing / Medien

Lenk-Simmental Tourismus AG
Tourist Center
CH-3775 Lenk im Simmental
Tel. +41 (0)33 736 35 35

Fax +41 (0)33 733 20 27

m.tschanz@lenk-simmental.ch
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Einmalige Garantie für schöne Herbst- und Wintertage – Bei Nebel erhalten Gäste an der Lenk Geld zurück (CH)

MEDIENMITTEILUNG

Einmalige Garantie für schöne Herbst- und Wintertage
«Nebellos»-Versicherung noch attraktiver!

Sogar trübes Wetter kann die Stimmung heben. So jedenfalls im Ferienort Lenk im Simmental. Feriengäste können nach dem gelungenen Start der letzten Jahre ab dem 1. Oktober eine angepasste «Nebellos»-Versicherung mit noch besseren Leistungen bei einem geringen Aufpreis bei Elvia abschliessen.

Nach der erfolgreichen Einführung der «Nebellos»-Versicherung vor zwei Jahren wurden die Konditionen weiter optimiert. Feriengäste, die an der Lenk im Simmental (www.lenk-simmental.ch) an der Sonne frische Energie tanken wollen, können sich auch über graues Wetter freuen. Voraussetzung ist der Abschluss einer «Nebellos»-Versicherung (www.nebellos.ch). In dieser ist auch eine Annullationskostenversicherung enthalten, die in diesem Jahr erweitert wurde und für einen geringen Aufpreis (+ 0,3 %) abgeschlossen werden kann. Das heisst, dass neu auch der Schadenfall innerhalb der Ferienzeit abgedeckt ist. Dies bedeutet bei vorzeitiger Abreise infolge Unfall oder schwerer Erkrankung, werden dem Gast die verbleibenden Tage zurückerstattet.

Bei einer abgeschlossenen «Nebellos»-Versicherung gilt: Sollte Lenk im Simmental ausnahmsweise um elf Uhr vormittags noch im Nebel liegen, trägt die «Nebellos»-Versicherung für den betreffenden Tag die Kosten: sprich der Gast erhält die Miete oder den Preis fürs Hotelzimmer sowie die Auslagen für das geplante Ausflugsprogramm bis zu einem Betrag von maximal 2’000 Schweizer Franken zurück. Massgebend ist dabei die Web-Kamera beim Hotel Lenkerhof alpine resort. Diese nimmt laufend Bilder des weitläufigen Lenker Talbodens auf.

In der Tagesprämie ist auch eine Annullationskosten-Versicherung inbegriffen, welche die entstehenden Kosten bei einer Annullation vor der Anreise bis 5’000 Schweizer Franken übernimmt. Diese tritt in Kraft, wenn der Gast infolge Krankheit, Unfall vor oder während dem Urlaub nicht anreisen oder nicht wie geplant bleiben kann. Partner der Aktion ist die Elvia Reiseversicherung. LST / mtr

Auskunft für Medienschaffende:
Eduardo Zwyssig
Geschäftsführer Lenk-Simmental Tourismus AG
Tel. +41 (0)33 736 35 35
e.zwyssig@lenk-simmental.ch
http://www.lenk-simmental.ch