Marco Zanolari erstrahlt als der erste «101 Iconic Hotelier of the Year»

Jubel bei weiteren The Living Circle Betrieben an der «101 Soirée»

Zürich, 6. Mai 2024 // Wow – was für ein spektakuläres Ereignis. Gestern Abend wurden in Zürich im Rahmen der «101 Soirée» die «101 besten Hotels Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland» gefeiert. Das absolute Highlight der Gala war zweifellos die Verleihung des «101 Iconic Hotelier of the Year». Als erster Preisträger dieses Awards freute sich Marco Zanolari, seit August 2023 CEO von The Living Circle, über diese Auszeichnung. Die Laudatio auf ihn hielt kein Geringerer als Andreas Caminada, 3-Michelin-Sternekoch aus dem Schloss Schauenstein.

Freude auch in den anderen Häusern von The Living Circle. Das Widder Hotel errang den 2. Rang in der Kategorie «101 Luxury Hotels in Historical Architecture» (Gastgeber: Daniel Weist), das Hotel Storchen erlangte den 27. Rang der «101 Hotels» (Gastgeber: Raphael Pedroncelli). Einen spitzen 14. Gesamtplatz und Nummer 2 der «101 Luxury Spa & Health Resorts» verdankt das Castello del Sole Beach Resort & Spa dem langjährigen Engagement von Gastgeberpaar Simon V. & Gabriela Jenny.

Das Kuratorium des «101 Iconic Hotelier of the Year» beschreibt Marco Zanolari als einen «Leuchtturm, Innovationsführer und damit Benchmark der Branche». «Eine Persönlichkeit, die eine herausragende Strahlkraft auf Gäste und Geschäftspartner hat, und zudem Mitarbeitenden eine Orientierung bietet, fördert, fordert und inspiriert. Zugleich denkt, handelt und wirtschaftet er im Sinne der Eigentümer von The Living Circle» Unter Beweis gestellt hat Marco Zanolari seinen wertebasierten Leadership-Stil unter anderem bei Four Seasons Hotels & Resorts auf Maui und in Miami, als auch zwischen 2016 und 2023 als General Manager respektive Vorsitzender der Geschäftsleitung des Grand Resort Bad Ragaz. Zanolari ist Absolvent der Ecole Hotelière de Lausanne (EHL) und hält seit 2023 einen Executive MBA der Universität St. Gallen (HSG).

«Ich freue mich wahnsinnig über diese Auszeichnung, zumal es die erste Verleihung dieser Art ist. Exzellenz steht für mich an erster Stelle. Sei es im Team, im Service am und mit dem Gast, im Austausch mit unseren Partnern und auch unseren Eigentümern», so Marco Zanolari, CEO von The Living Circle, an der Verleihung. «Und was mich begeistert – Carsten Rath hat mit seinem Team und Kuratorium ein wirklich angesehenes Ranking geschaffen, welches auf den drei wesentlichen Säulen basiert», so der 47-jährige Bündner weiter. Neben der Einbindung von Bewertungsportalen (u.a. TripAdvisor und Booking) und Auszeichnungen renommierter Publikationen wie Gault Millau und dem Guide Michelin, beruht das Ranking auch auf den Urteilen ausgewiesener Experten.

Marco Zanolari bildet damit den Grundstein, zusammen mit den weiteren elf Kategorie-Preisträgern, des «101 Club of Icons», die sich neben einem regelmässigen Branchen-Austausch auch einem eigenen Mentoren-Förderprogramm verschrieben haben.

An der Preisverleihung im The Dolder Grand nahmen rund 300 Gäste teil, darunter Hoteliers und Hoteleigentümer aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Südtirol, Wirtschaftsgrössen sowie zahlreiche Prominente. Zu den Gästen zählten unter anderem Christian Jott Jenny, David Puentez (DJ und Musikproduzent), Moderator Kai Pflaume, Dana und Luna Schweiger, Olympiasieger Michael Stich und die ehemalige Tennisspielerin Martina Hinggis. Durch den Abend führte Moderatorin und Influencerin Christa Rigozzi, kulinarisch begeistere Heiko Nieder und sein Team die Gäste.

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Weitere Informationen unter www.thelivingcircle.ch

Über The Living Circle
The Living Circle ist die führende Schweizer Hospitalitygruppe, die Luxus neu definiert: mit vier Hotels, drei landwirtschaftlichen Betrieben sowie einem Restaurant. Naturnah, regional, geschichtsträchtig und authentisch. Erstklassige Erlebnisse berühren die Sinne. Teil der Gruppe sind das Castello del Sole in Ascona, das Widder Hotel und das Hotel Storchen in Zürich sowie das Alex Lake Zürich in Thalwil. Hinzu kommen das Restaurant Buech in Herrliberg sowie die Landwirtschaftsbetriebe Schlattgut in Herrliberg, die Terreni alla Maggia in Ascona und das Château de Raymontpierre in Val Terbi. Letzteres eröffnet zudem ab Juni 2024 als Private Hideaway. Seit März 2022 ist The Living Circle Partner der Caminada Group. Der The Living Circle befindet sich in Schweizer Familienbesitz. Die Hotelbetriebe sind unterschiedlichen Kooperationen angeschlossen, darunter Swiss Deluxe Hotels, The Leading Hotels of the World, Relais & Châteaux und Preferred Hotels & Resorts.

Pressekontakt
Kai Simon
Director PR & Communications
The Living Circle Group AG
kai.simon@thelivingcircle.ch

David Minoretti
PR & Marketing Manager
The Living Circle Group AG
david.minoretti@thelivingcircle.ch
+41 44 227 26 76


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Sunstar Hotels: Sommer 2010 übertraf Vorjahr (CH)

Das Sommerhalbjahr 2010 der Schweizer Hotelgruppe Sunstar verlief trotz schwierigen Rahmenbedingungen über jenem des Vorjahres. Die Übernachtungen nahmen um 2.5% auf 130’000 Einheiten zu, der Umsatz stieg um 3.8% auf CHF 17.6 Mio. Die Bettenauslastung betrug 55% (Vorjahr: 56%). Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich leicht um 2%. Es resultierte ein um 29% höherer Bruttobetriebsgewinn (GOP) von CHF 1.4 Mio. (Vorjahr: CHF 1.1 Mio.). Für das traditionell deutlich schwierigere und stets defizitäre Sommergeschäft verzeichnete das Unternehmen ein um 18% besseres Halbjahresergebnis von CHF –1.4 Mio. (Vorjahr: CHF –1.7 Mio.).

Die Nachfrage bei der Ferienhotelgruppe Sunstar nahm im ersten Halbjahr des 43. Geschäftsjahres (Sommersaison 2010 vom Mai – Oktober) um 2.5% zu. Insgesamt wurden 130’000 Logiernächte gezählt. Die Betriebe im Berner Oberland trugen wesentlich zu diesen Werten bei – sie verzeichneten eine Steigerung der Logiernächte um 18%. In Grindelwald nahmen die Übernachtungen um 22% und in Wengen um 8% zu. Primär stammte das starke Wachstum aus dem asiatischen Markt. Die Hotels im Bündnerland mussten hingegen Einbussen von insgesamt 5% hinnehmen, einzig in Flims logierten mehr Gäste (+18%). Die Bandbreite bei den Rückgängen reicht von 10% (Klosters) bis 5% (Arosa). Bei den wichtigsten Märkten war der Anteil der Schweizer (43%, Vorjahr: 47%) rückläufig, währenddem Deutschland (23%) unverändert blieb. Die übrigen europäischen Märkte sowie Nordamerika verloren dagegen weiterhin an Bedeutung, im Gegensatz zu Japan sowie weiteren Ländern aus Fernost.

Der Umsatz aus dem Sommer 2010 lag bei CHF 17.6 Mio., was einem Plus von 3.8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Parallel zu den erzielten Logiernächten schnitten auch hier die Berner Betriebe wesentlich besser ab als die Bündner Hotels.

Dank Mehrumsatz und Kostendisziplin höherer Bruttobetriebsgewinn
Aufgrund des anhaltend grossen Kostenbewusstseins gelang es wiederum, die betrieblichen Aufwendungen (+ 2%) unter Kontrolle zu halten, obwohl neue gesetzliche Auflagen die Personalkosten spürbar ansteigen liessen. Gesamthaft verbesserte sich so der Bruttobetriebsgewinn (GOP) um CHF 0.3 Mio. oder 29% auf CHF 1.4 Mio. Grindelwald steuerte mit CHF 1.7 Mio. (Vorjahr: CHF 1.0 Mio.) weitaus den grössten Teil zum GOP bei, gefolgt von Lenzerheide (CHF 0.2 Mio., Vorjahr: CHF 0.2 Mio.). Auf der anderen Seite erzielte Arosa – traditionell im dortigen, schwierigen Sommergeschäft – mit einem GOP von CHF –0.3 Mio. (Vorjahr: CHF –0.3 Mio.) das schwächste Resultat.

Traditioneller Halbjahresverlust vermindert
Bei insgesamt in etwa gleichen Aufwendungen für Abschreibungen und Zinsen verbesserte sich – parallel zum höheren Bruttobetriebsgewinn – auch der Halbjahresverlust im traditionell defizitären Sommerhalbjahr um CHF 0.3 Mio. oder 18% auf noch CHF –1.4 Mio.

Weiterhin beträchtliche Investitionen
Gegenüber der Vorjahresperiode lagen die Investitionen in Sachanlagen mit CHF 1.8 Mio. auf der Hälfte des (allerdings aussergewöhnlichen) Vorjahres. Die grössten Positionen betrafen dabei die Hallenbadsanierungen in Arosa und Wengen sowie den Einbau einer Fernwärmeheizung in Lenzerheide.

Wieder Abkühlung der Nachfrage aufgrund des starken Frankens
Der Start in die wichtigere Wintersaison 2010/11 verlief nicht zufriedenstellend: So fielen im Dezember 2010 sowohl Übernachtungen als auch Umsatz gegenüber dem (überdurch-schnittlich hohen) Vorjahr um 10%, wobei die Schweizer Gäste zwar um 10% zunahmen, die Gäste aus den Euroländern allerdings um einen ganzen Drittel zurückgingen. Aktuell liegt der Buchungsstand für die gesamte Wintersaison insgesamt um 5% unter dem Vorjahresstand, und auch die bisher eingegangenen Reservationen für den Sommer 2011 deuten noch nicht auf eine sich erholende Nachfrage.

Der Geschäftsbericht für das am 30. April 2011 endende 43. Geschäftsjahr erscheint im August 2011; die ordentliche Generalversammlung findet am 29. September 2011 im Sunstar Parkhotel Davos statt.

Link zum Halbjahresbericht der Sunstar Holding AG

Sunstar-Holding AG
Die 1969 gegründete und an der SIX Swiss Exchange («Domestic Standard») kotierte Sunstar-Holding AG mit Sitz in Liestal/BL besitzt und betreibt neun Sunstar Ferienhotels überwiegend im 4-Sterne-Segment in den Schweizer Bergen (Arosa, Davos (2), Flims, Klosters, Lenzerheide, Grindelwald, Wengen und Zermatt) mit insgesamt 1’755 Betten. Als weltweit erste Hotelgruppe garantiert Sunstar seit 2008 klimaneutrale Ferien in allen Betrieben. Neben ihrer nachhaltigen Ausrichtung legt Sunstar auch Wert auf vielfältige Erlebnisangebote zu einem attraktiven Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Für weitere Auskünfte
steht Ihnen Beat Hess, Geschäftsführer der Sunstar Hotels, unter:
Tel. 061 925 70 70 oder info@sunstar.ch gerne zur Verfügung.

Fotomaterial zu den Sunstar Hotels ist unter http://www.picturepark.ch/sunstar abrufbar.

Sunstar Hotels, Galmsstrasse 5, 4410 Liestal/Schweiz
Tel. +41 (0)61 925 70 70, Fax +41 (0)61 921 19 42
info@sunstar.ch, http://www.sunstar.ch