City-Management Luzern: Ergebnisse der Umfrage zur Luzerner Innenstadt.

Was Luzerns Innenstadt stark macht – und wo noch Potenzial steckt.

Wie attraktiv ist Luzerns Innenstadt wirklich? Zwischen Mai und Juli 2025 haben 1’065  Menschen ihre Meinung dazu geteilt – in der Umfrage «Deine Luzerner Innenstadt – deine Inputs», welche durch den Verein City-Management Luzern durchgeführt wurde.  Gefragt wurde, was die Innenstadt besonders macht, was fehlt und was verbessert  werden könnte. Die Auswertung zeigt ein klares Bild: Luzern schätzt seine Innenstadt  – und sieht gleichzeitig Raum für Neues. „Die Ergebnisse spiegeln Entwicklungen  wider, die auch andere Städte kennen“, sagt City-Manager Erich Felber. „Unsere  Innenstadt ist ein vielfältiger Begegnungsort – fast wie ein zweites Wohnzimmer.“ 

Die Umfrage orientierte sich an einem allgemeinen Befragungsraster, das auch in anderen  Städten Anwendung findet. Sie ist zwar nicht repräsentativ, spiegelt jedoch Rückmeldungen von Personen wider, die sich aktiv mit der Luzerner Innenstadt auseinandersetzen. 74 Prozent der Teilnehmenden wohnen in der Stadt Luzern. Besonders  positiv bewertet wurden Sauberkeit und Sicherheit. Kritischer fielen die Rückmeldungen zu öffentlichen Plätzen und Grünflächen aus, die als zu wenig vorhanden oder unzureichend gestaltet wahrgenommen werden.

Mehr Erholungsflächen, Vielseitigkeit der Angebote und Balance zum Tourismus 

In den Verbesserungsvorschlägen wurde deutlich, dass sich die Teilnehmenden mehr Grün und Erholungsflächen sowie eine ausgewogene Balance zwischen touristischen Angeboten und solchen für die lokale Bevölkerung wünschen. Auch eine vielfältigere und kreativere Nutzung der Innenstadt wird angeregt, um der Gefahr von Gleichförmigkeit entgegenzuwirken. Häufig genannt wurden zudem mehr Sitzgelegenheiten und allgemein  Orte zum Verweilen. 

Für eine höhere Aufenthaltsqualität werden insbesondere öffentliche Räume mit Flaniermöglichkeiten und Sitzbereichen als zentral erachtet. Zu den fehlenden Angeboten  zählen aus Sicht der Befragten vor allem lokale Geschäfte, eine Markthalle oder ein Food – Court sowie kleinere Kulturveranstaltungen und Strassenkunst. Besonders die Bewohnenden der Innenstadt wünschen sich kleine, individuelle Läden mit eigenem Charakter. 

Als Schlüsselfaktoren für die Attraktivität der Innenstadt gelten Sauberkeit und Sicherheit, ein vielfältiger Geschäftsmix, Gastronomie mit Sitzgelegenheiten und lebendige Fussgängerzonen. Entsprechend wünschen sich die Teilnehmenden eine weitere  Aufwertung dieser Bereiche – etwa durch Massnahmen gegen Leerstände in Erdgeschossflächen, ein verbessertes Toilettenangebot sowie eine ansprechende Gestaltung von Plätzen und Flanierbereichen. 

„Die Umfrage hilft uns für unsere weiteren Projekte“, betont Erich Felber. „Wir haben auch  interessante Einzelrückmeldungen erhalten, welche wir prüfen werden.“

Insgesamt zeigen die Ergebnisse eine hohe Zufriedenheit mit der Luzerner Innenstadt. Die  Rückmeldungen bestätigen ihre Attraktivität, machen jedoch auch sichtbar, in welchen Bereichen zusätzliche Qualitäten erwartet werden. Dies betrifft in einigen wesentlichen  Punkten die Stadt Luzern. Das City Management wird die Erkenntnisse den zuständigen  Stellen der Stadt Luzern zur Verfügung stellen und bei zukünftigen Projekten des City – Managements berücksichtigen. 

30. Oktober 2025 

Kontakt: 
Erich Felber (City-Manager Luzern) 
erich.felber@citymanagement-luzern.ch,
041 244 07 01


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Stabiles Ergebnis – Bahnprojekt ausführungsreif

Die Bergbahnen Chur (BCD) konnten im Geschäftsjahr 2024/25 erneut ein positives Ergebnis erzielen.  Knapp 107’000 Ersteintritte und fast 500’000 Fahrten bestätigen die Beliebtheit von Brambrüesch als  Naherholungsgebiet über das ganze Jahr hindurch. Die Rekordmarke beim Transportumsatz wurde  nochmals übertroffen. Erstmals wurde an der Generalversammlung auch der neue Erklärfilm zum Bahn projekt präsentiert. 

Stabile Erträge und hohes Gästeinteresse 
Die Bergbahnen Chur (BCD) blicken auf ein solides Geschäftsjahr 2024/25 zurück. Trotz durchzogenem  Wetter im Sommer und warmen Wintermonaten lag der Umsatz nur leicht unter Vorjahr – der letztjährige  Rekord beim Transportumsatz wurde sogar überboten. Der Aufwand konnte trotz allgemein gestiegener  Kosten auf etwa dem gleichen Niveau gehalten werden. Daraus resultierte ein leicht tieferer, aber immer  noch sehr erfreulicher EBITDA, von welchem erneut fast CHF 350’000 Abschreibungen getätigt werden  konnten Mit 55’000 Ersteintritten im Sommer und knapp 52’000 im Winter positioniert sich Brambrüesch  als starke Ganzjahresdestination. 

«Wir sind stolz, dass Brambrüesch auch bei durchzogenem Wetter seine Stärke als Ganzjahresdestination  beweisen konnte und nun schon seit mehreren Jahren in vielerlei Hinsicht stabile Resultate erwirtschaf tet.» so Patrick Arnet, Geschäftsführer der BCD.

Brambrüesch für alle – neue Angebote und Inklusion 
Ein Herzensprojekt war die Einführung des geländegängigen Elektro-Rollstuhls, der es Menschen mit Geh behinderung ermöglicht, die Natur auf Brambrüesch in der schneefreien Zeit selbstständig zu erleben.  Dieses Projekt markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Barrierefreiheit und gelebter Inklusion.

Bahnprojekt ausführungsreif 
Nach der erfolgreichen Vorprüfung durch das Bundesamt für Verkehr wurde das Bahnprojekt weiter ver feinert, die Kostengenauigkeit liegt nun bei ±10 %. Die Stadt Chur arbeitet aktuell an der Finanzierungs botschaft, welche im November 2025 in den Gemeinderat kommt. Die Volksabstimmung über das Projekt  ist für den Frühling 2026 vorgesehen. «Mit der neuen Direktverbindung Chur–Fülian–Brambrüesch schaf fen wir die Grundlage für eine nachhaltige Zukunft und sichern den Churer Hausberg für kommende Ge nerationen», sagt VR-Präsident Andreas Riedi. 

Filmpremiere – das Bahnprojekt einfach erklärt 
Im Rahmen der Generalversammlung wurde als «Premiere» der neue Erklärfilm zum Bahnprojekt gezeigt.  Der kurze Film erläutert auf anschauliche Weise die geplante neue Bahnverbindung, die Arealentwicklung  bei der Talstation sowie den bevorstehenden politischen Prozess. Darüber hinaus werden im Film auch  die aktuellen Kosten transparent erklärt. Hier geht’s zum Film uffa-projekt.ch.

Auch die neunte Runde des uffa-Abo «Direkt Uf Wolka 9» wurde an der Generalversammlung vorgestellt.  Mit dem bekannten Ganzjahresabo entdecken Unternehmenslustige den Churer Hausberg, der Uffa-Ak tionspreis bleibt gegenüber dem Vorjahr unverändert. Aber nur wer sein Abo bis zum 30. November 2025  bestellt, profitiert von den unschlagbaren Aktionspreisen und nimmt automatisch am Wettbewerb teil – dabei gibt es 9 uffa-Abos zu gewinnen. Zudem steht im kommenden Winter erneut das beliebte Samstag abend-Erlebnis auf dem Programm – mit Fackelweg, Apéro, Schlittelfahrt und Fondueplausch. 

Chur, 24. Oktober 2025 

Weitere Auskünfte: 
Andreas Riedi, VR-Präsident
T +41 81 552 50 55 
andreas.riedi@wp-beratung.ch

churbergbahnen.ch (Betrieb)
uffa.ch (Abo) 
uffa-projekt.ch (Bahnprojekt)

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (BCD) 
Patrick Arnet, Geschäftsführer 
T +41 81 250 55 90
patrick.arnet@churbergbahnen.ch


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Waldhuus Bellary gewinnt Hotel Innovations-Award

GastroSuisse und die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit fördern innovative Hotel-Konzepte

Zum 10. Mal hat GastroSuisse heute das innovativste Hotelkonzept prämiert. Mit dem Hotel Innovations-Award ausgezeichnet wurde das Projekt „Waldhuus Bellary – Back to the 70s“ in Grindelwald BE. Unter dem Motto „Nachhaltig wirtschaften & clever sparen – Erfolgsstrategien für das Gastgewerbe“ beleuchteten am Innovations-Tag in Luzern mehrere Top-Referenten Trends im Gastgewerbe im Kontext des gesellschaftlichen Wandels.

„Das Waldhuus zeigt, was passiert, wenn man Mut, Kreativität und strategisches Denken miteinander verbindet“, sagt Peter Gloor, Direktor Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit, in seiner Laudatio vor rund 250 Gästen im Verkehrshaus Luzern. „Dass wir diesen Preis bereits zum zehnten Mal vergeben, unterstreicht die Innovationskraft und Wandlungsfähigkeit der Schweizer Hotellerie“, fügt Gloor an. Vergeben wurde der Preis anlässlich des Innovations-Tages, zu dem GastroSuisse geladen hatte. „Mit dem Projekt ‚Back to the 70s‘ ist es dem Waldhuus gelungen, ein Traditionshaus in eine moderne, einzigartige Nischenunterkunft zu verwandeln“, begründete Gloor den Entscheid der siebenköpfigen Jury. Besonders beeindruckend sei die klare Ausrichtung auf die Bedürfnisse der jungen Generation – sowohl auf der Gästeseite wie auch bei den Mitarbeitenden. Die Groove Crew lebe eine neue Art des Arbeitens vor: kreativ, digital, mitgestaltend und voller Freude an der Aufgabe.

Das Siegerprojekt erhält ein Coaching im Wert von CHF 15 000.-. Träger des Awards sind GastroSuisse und die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit. Anerkennung fanden auch die anderen beiden Projekte „Appenberg“ und „Hotel Jardin“, die es ins Finale geschafft hatten und heute am Innovations-Tag im Verkehrshaus vor den zahlreichen Besuchern ihre Konzepte präsentieren durften.

Der Innovations-Tag stand unter dem Motto „Nachhaltig wirtschaften & clever sparen – Erfolgsstrategien für das Gastgewerbe“. Zum ersten Mal fanden Breakoutsessions statt, die Teilnehmenden hatten die Chance aus drei spannenden Vorträgen zwei auszusuchen. Dr. Nina Heim, Dozentin an der ZHAW, spricht über die Kunst der richtigen Preisgestaltung im Gastgewerbe. Sie zeigte anhand realer Praxisbeispiele auf, wie Gäste auf unterschiedliche Preisstrategien reagieren. Dr. Roland Zegg, Präsident ibex fairstay klärte auf, weshalb Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich Sinn macht, und diskutierte mit Branchenvertretenden über konkrete Erfolgsmodelle aus der Praxis. Nico Schefer, Dr. Koch Consultancy, indes erklärte, wie die Effizienz im Unternehmen mit Lean Managment gesteigert werden kann.

Neben den Breakoutsessions hielten mehrere Top-Referenten inspirierende Vorträge, wie wirtschaftlicher Erfolg im Einklang mit nachhaltigem Handeln funktioniert. Christine Schäfer, Senior Researcherin GDI, stellte ihre neue Studie „Decoding Food Culture: Wie Innovationen zu Traditionen werden“ vor. Darin entschlüsselt Schäfer die Esskultur und zeigt regionale Unterschiede auf. Food-Journalist und KI-Experte Patrik Zbinden zeigte, wie KI den Alltag in der Gastronomie und Hotellerie neu gestaltet. Sein Fokus liegt dabei auf der automatisierten Rezeptentwicklung, die vorausschauende Lagerbewirtschaftung sowie KI-gestützte Abläufe im Service und Gästemanagement. Als Abschluss erzählten Nico Franzoni und Noah Bachofen Anekdoten aus ihrer Culinary Grand Tour durch die Schweiz.

Der Innovations-Tag fand heute nach 17 Jahren zum letzten Mal in dieser Form statt, um Raum für Neues zu schaffen. „Nach dem erfolgreichen Start der Kooperation mit HotellerieSuisse in diesem Jahr intensivieren wir unsere Partnerschaft am kommenden Hospitality Summit 2026“, erklärt Bruno Lustenberger, Vorstandsmitglied GastroSuisse.

Waldhuus Bellary | https://www.bellary.ch

Das Siegerprojekt Waldhuus Bellary in Grindelwald wird mit dem Konzept „Back to the 70s“ zur trendigen Unterkunft für junge und junggebliebene Gäste. 25 Zimmer im 70er-Jahre-Stil, eine Bar und Lounge sowie ein grosser Garten schaffen eine entspannte Atmosphäre mit Blick auf den Eiger. Bestehende Möbel und Einbauten wie Fliesen in den Bädern werden sorgfältig aufgearbeitet und in das neue Retro-Design integriert – ein klares Bekenntnis zu Ressourcenschonung. Ergänzt wird das Konzept durch digitale Services: Check-in, Bezahlung und Zimmerzugang erfolgen mit dem Smartphone. So entsteht ein nachhaltiges Angebot, das Design, Technologie und Erlebnis verbindet.

Jury Hotel Innovations-Award

Hans R. Amrein, Gesellschafter & Chefredaktor Hotel Inside
Margrith Blum, Leiterin Tourismus Schweizer Berghilfe
Peter Gloor, Direktor Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit
Beat Imhof, Präsident GastroSuisse
Christian Laesser, Professor Universität St. Gallen
Nicoletta Müller, Inhaberin Beratungsfirma Innovation, Sales & Marketing GmbH
Martin Nydegger, Direktor Schweiz Tourismus

Trägerschaft Hotel Innovations-Award
Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit
GastroSuisse

Partner Hotel Innovations-Award
Schweizer Berghilfe
GastroJournal
Hotel Inside

Pressekontakt:
GastroSuisse, Kommunikation
Telefon 044 377 53 53
communication@gastrosuisse.ch


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Die My Leukerbad AG entwickelt sich weiterhin positiv 

Leukerbad, 09. Oktober 2025 – Im Geschäftsjahr 2024/25 erzielte die My Leukerbad AG zum fünften Mal in Folge einen Umsatzrekord. Die Wintersaison zählte zu den erfolgreichsten der letzten Jahre. Mit der Gründung der Leukerbad Marketing AG, dem Beitritt zum internationalen Netzwerk Indy Ski-Pass und der touristischen Weiterentwicklung auf Torrent verfolgt die Destination den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. 

Mit CHF 30,6 Mio. Umsatz konnte die My Leukerbad AG inklusive LLB-Busbetriebe erstmalig mehr als CHF 30 Mio. erwirtschaften. Ohne Berücksichtigung der öffentlichen Busbetriebe erzielte die My Leukerbad AG mit CHF 24,5 Mio. ein Plus von 8,2% im Vergleich zum letztjährigen Geschäftsergebnis. Sie konnte die Ergebnisse in sämtlichen Unternehmensbereichen steigern. Die Leukerbad Therme erzielte einen Umsatz von CHF 7,1 Mio. und die Torrent-Bahnen einen Umsatz von CHF 6,8 Mio. Beide waren damit die wichtigsten Umsatztreiber. Ebenfalls erfreulich sind die Ergebnisse aus den drei Gastronomiebetrieben Rinderhütte, Therme und Sportarena, die gegenüber dem Vorjahr mit einem Plus von 24,2% ein weiteres Mal stark verbessert werden konnten.

Mit 750’878 Logiernächten steigerte die Destination das Vorjahresergebnis um 1,2% und erzielte den höchsten Wert seit der Corona-Pandemie. In den Sommer- und Herbstmonaten lockten die klassische Gemmi-Wanderung, bewährte Anlässe wie die Summer Acts und das Ländler-Wochenende sowie neue Produkte wie der Deleeschi-Flowtrail auf Torrent zahlreiche Gäste in die Destination. Die Wintersaison 2024/25 verlief ebenfalls sehr erfolgreich: Die Leukerbad Therme konnte die Eintritte um 12,2% steigern und die Torrent-Bahnen verbuchten ein Plus von 11,2% bei den Ersteintritten. Ein wichtiger Treiber war der erneute Zuwachs an Kundinnen und Kunden aus dem destinationsübergreifenden Magic Pass Verbund. Insgesamt erzielten die Torrent-Bahnen im letzten Geschäftsjahr 215’038 Ersteintritte und übertrafen damit das Ziel von 200’000 Ersteintritten deutlich. 

Roland Zegg, abtretender Verwaltungsratspräsident der My Leukerbad AG, betont: «Die sehr guten Ergebnisse aus sämtlichen Unternehmenseinheiten sind nicht nur aus operativer Sicht erfreulich, sondern zeigen auch, dass die strategischen Entscheidungen und Investitionen der letzten Jahre richtig waren. Mit weiteren Investitionen wollen wir diesen Wachstumskurs fortsetzen und die Marktpositionierung von Leukerbad weiter festigen.»

Neue Angebote am Berg mit internationalem Gütesiegel 
Im Geschäftsjahr 2024/25 setzte die My Leukerbad AG diverse Projekte erfolgreich um. Sie eröffnete das Café mit Merchandise-Shop «The Edge» in der Rinderhütte auf Torrent und verlängerte den Flowtrail auf Torrent, womit sie das Angebot für Bikerinnen und Biker gezielt ausbaute. Mit dem neuen Thermi-Erlebnisweg schuf sie ausserdem ein neues, innovatives Angebot für Familien. Die Entwicklung am Berg wird auch von der internationalen Fachjury des Skiareatest für die Sommer- und Herbstsaison 2025 anerkannt.

Die Destination Leukerbad wurde gleich mehrfach ausgezeichnet:

  • Erlebnis- und Familienberg Sommer 2025
  • Wellness- und Spa Award (Leukerbad Therme)
  • Kinderland-Trophy (Thermi Erlebnisweg)
  • Ideen und Umsetzung (Thermi Erlebnisweg)
  • Internationales Sommergütesiegel (Bike-Trotti-Trails)

Puls-Check: Grundhaltung zum Tourismus  
Die Torrent-Bahnen Leukerbad-Albinen AG führte zwischen April und September 2025 eine Umfrage zur touristischen Entwicklung der Destination bei Einheimischen, Besitzerinnen und Besitzern von Zweitwohnungen sowie Gästen durch. Insgesamt nahmen 564 Personen an der digitalen Erhebung teil. 91% der Teilnehmenden sehen den Tourismus als zentralen Wirtschaftsfaktor und 72% wünschen sich einen Ganzjahrestourismus. Hinsichtlich Art des Tourismus zeigt sich eine deutliche Präferenz für die Themen «Familien», «Wellness/Gesundheit» und «Nachhaltigkeit». Die wichtigsten Herausforderungen sehen die Befragten in der Erneuerung der bestehenden Bergbahnanlagen, dem Ausbau und der Sanierung der Thermen sowie im Ausbau der Wanderwege und des Gastronomieangebots in der Destination. Darüber hinaus wünscht sich eine Mehrheit bessere Informationen und mehr Mitsprache bei touristischen Projekten. 

Die Ganzjahresdestination fördern: Leukerbad Marketing AG und Masterplan Torrent
Auf strategischer Ebene wurden sämtliche Vorbereitungen getroffen, damit die neue Leukerbad Marketing AG (LMAG) ihren Betrieb per Anfang Mai 2025 aufnehmen konnte. Die LMAG verantwortet neu die Destinationsvermarktung im Markt Schweiz, die Organisation der Events und Gästeanimationen und dient als Anlaufstelle für die Destinationspartner vor Ort.  

Mit dem Masterplan Torrent arbeiten die Torrent-Bahnen an der touristischen Weiterentwicklung auf Torrent. Einerseits geht es darum, die bestehende Infrastruktur zu erneuern, um den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Bahnen auch in Zukunft sicherzustellen. Andererseits sollen Angebote geschaffen werden, die einen ganzjährigen Betrieb ermöglichen und damit die Positionierung als Ganzjahresdestination stärken.  

Die Massnahmen sollen schrittweise umgesetzt werden, mit ersten Projekten bis 2030 und der vollständigen Realisierung bis 2050. Im Berichtsjahr lag der Fokus auf der Informationsvermittlung und der Einbindung der Anspruchsgruppen. Dazu wurden unter anderem eine Projektwebseite und ein direkter Kommunikationskanal eingerichtet. Ebenfalls in Umsetzung sind die ersten Vorarbeiten für das Plangenehmigungsverfahren zur Erneuerung der Anlage Torrentalp–Rinderhütte. 

Ausblick: Neue Kooperation und Änderungen im Verwaltungsrat 
Als eine der ersten Destinationen in der Schweiz gehört Leukerbad neu zum Indy Ski-Pass Netzwerk. Dies ist ein Zusammenschluss von über 270 unabhängigen Skigebieten weltweit, davon 13 in Europa. Der Indy Pass ergänzt das bestehende Angebot: Während der Magic Pass vor allem Gäste aus der Schweiz anspricht, eröffnet der Indy Pass zusätzliche Möglichkeiten für Wintersportbegeisterte aus aller Welt. Urs Zurbriggen, CEO My Leukerbad AG, sagt: «Der Beitritt zum Indy Pass stärkt unser Profil als vielseitige Wintersportdestination. Wir freuen uns, dass damit auch internationale Gäste einen attraktiven Zugang zu Leukerbad und unseren Angeboten erhalten.» 

Nach dem Rücktritt des bisherigen Verwaltungsratspräsidenten Roland Zegg übernimmt der einheimische Unternehmer und Touristiker Wolfgang Loretan das Präsidium des Verwaltungsrats. Loretan war bis vor kurzen Mitinhaber und Direktor der Gemmi Bahnen mit Restaurant und Hotel und kennt die Destination bestens. Der neue VR-Präsident erklärt: «Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, denn die Weiterentwicklung Leukerbads ist auch eine persönliche Herzensangelegenheit von mir. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Verwaltungsrats sowie der operativen Führung der My Leukerbad AG werden wir auch in Zukunft sicherstellen, dass wir den erfolgreich eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und unsere strategischen Ziele erreichen.» Ebenfalls neu im Verwaltungsrat sind Ralph Lorenz, Vizepräsident der Gemeinde Leukerbad, und Graziella Collenberg, Burgerrätin von Leukerbad. Sie ersetzen Beat Rieder und Nestor Grichting, die sich nicht mehr zur Wahl stellten. 

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der My Leukerbad AG wünschen Wolfang Loretan einen guten Start im neuen Amt und bedanken sich bei Roland Zegg für sein grosses Engagement, seine Weitsicht und seine unternehmerischen Visionen, mit denen er Leukerbad in den vergangenen Jahren wesentlich geprägt hat.  

Den gesamten Geschäftsbericht 2024/25 finden Sie hier: Tourismusorganisationen – Leukerbad 
Die Mediendatenbank der Destination finden Sie hier: Media Library Leukerbad 

Medienkontakt
My Leukerbad AG
Maximilian Schenner / Michelle Russi 
Tel. +41 44 295 90 53 / +41 44 295 90 77 
leukerbad@open-up.ch  


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Citadines knackt die 200

Größte Ascott-Marke jetzt mit 205 Häusern und rund 35.000 Einheiten – Dynamisches Wachstum dank schneller Umwandlungen und geografischer Diversifizierung – Viele Neueröffnungen in asiatisch-pazifischen Ländern

Frankfurt am Main, 6. Oktober 2025 – Die Aparthotels von Citadines bleiben auf Wachstumskurs und haben nun erstmals über 200 Häuser in ihrem Portfolio. Insgesamt umfasst das globale Citadines-Angebot aktuell 205 Häuser mit rund 35.000 Einheiten; 127 davon, also mehr als 60 Prozent, mit etwa 22.000 Einheiten sind bereits in Betrieb.

Wie The Ascott Limited (Ascott) berichtet – Ascott ist ein globaler Hospitality-Konzern, zu dem auch Citadines im Bereich der oberen Mittelklasse gehört – kamen allein seit der Neuausrichtung der Marke vor drei Jahren rund 50 Standorte mit circa 8.000 Einheiten hinzu. Entscheidend für das schnelle Wachstum war eine zielgerichtete Asset-Light-Strategie mit Management- und Franchise-Vereinbarungen. Auch legt Ascott für Citadines jetzt ein stärkeres Augenmerk auf Tier-2- und Tier-3-Märkte. So ist die Marke unter anderem in Städten wie Colmar (Frankreich), Liverpool (Vereinigtes Königreich), Hobart (Australien) sowie Tangier und Marrakesch (beide Marokko) neu vertreten.

Transformation innerhalb weniger Wochen

Ein weiteres Erfolgsrezept ist die Möglichkeit, bereits bestehende Betriebe sehr zügig in ein Citadines Aparthotel umzuwandeln, was auf etwa ein Viertel der jüngsten Neuzugänge zutrifft. So eröffnete das Citadines City Centre Liverpool nach nur dreimonatiger Konversionsphase im Juni 2025, während der Übergang zum Citadines Antasari Jakarta im August 2025 sogar binnen drei Wochen vollzogen wurde.

Wandel zu einer Weltmarke

Mit der starken internationalen Ausrichtung über die Kontinente hinweg ist es Ascott seit der Übernahme von Citadines im Jahr 2004 gelungen, aus der stark auf Europa ausgerichteten Marke einen globalen Anbieter zu formen. Heute sind rund 70 Prozent des Citadines-Angebotes im asiatisch-pazifischen Raum zu finden sowie 20 Prozent in Europa. Zu den stark wachsenden Regionen gehören die Türkei, der Nahe Osten und Afrika.

Die weltweite Präsenz von Citadines spiegelt sich auch im Produkt wider, das eine internationale Klientel mit unterschiedlichsten Wünschen und Bedürfnissen anspricht. Dazu werden die komfortablen, großzügig geschnittenen Apartments mit den vielen praktischen Vorzügen eines Hotels zusammengeführt. Die Unterkünfte mit ihren vollausgestatteten Küchen eignen sich nicht nur zum Übernachten, sondern auch zum Kochen, Wohnen und Arbeiten. Weitere typische Annehmlichkeiten bei Citadines sind ein umfassendes Frühstücksbuffet, der Waschsalon im Haus, Arbeitsbereiche sowie der kostenlose Kaffee in den großen Lobbys.

Premiere für Citadines in Strandzielen

Das ursprünglich für attraktive Innenstadtlagen entwickelte Konzept von Citadines überträgt Ascott jetzt auch auf Standorte außerhalb urbaner Zentren wie der vietnamesischen Insel Phu Quoc. Dort entsteht direkt an einem Badestrand das neue Citadines Selavia Phu Quoc mit 348 Einheiten. Es soll 2027 eröffnen und wird auch über ein Spa, Veranstaltungsräume sowie Essensangebote rund um die Uhr verfügen. Im Jahr darauf, 2028, ist die Eröffnung des Citadines Mactan Cebus Resort auf den Philippinen mit 303 Einheiten geplant. Hier rücken Erholung und Wellness ganz in den Mittelpunkt, weshalb sich die Gäste nicht nur auf ein Spa, sondern auch auf viele weitere Annehmlichkeiten wie Beachfront-Pools und einen weiteren Pool auf dem Dach des Hauses freuen dürfen. 

„Citadines ist nicht nur Ascotts größte, sondern dank ihrer Ausrichtung auf internationale Gäste auch eine unserer am schnellsten wachsenden Marken“, so Tan Bee Leng, Chief Commercial Officer bei Ascott. „Ganz bewusst öffnen wir Citadines weiter und reagieren damit auf die Gewohnheiten vieler Stammgäste, in deren Alltag sich die Grenzen zwischen Arbeit, Freizeit und dem Drang, Neues zu erleben, zunehmend auflösen. Diesen Lebensstil unterstützen wir bei Citadines auf vielfältige Weise, etwa mit den flexibel nutzbaren Gästezimmern und Apartments, dem Check-in im Stile eines Cafés sowie unseren Angeboten, die zu Entdeckungen einladen oder das persönliche Wohlbefinden steigern.“

20 Neueröffnungen bis Ende 2026

Die Erfolgsgeschichte von Citadines setzt sich in den kommenden Monaten mit allein 20 Neueröffnungen bis Ende 2026 fort. Dazu gehören das Citadines on the Pier Hobart (Australien), das Citadines Vue Aston Phnom Penh (Kambodscha), das Citadines Paragon Davao (Philippinen), das Citadines Hongkou Plaza Shanghai und das Citadines Huadu Guangzhou (beide China), das Citadines Connect West Surabaya (Indonesien) und das Citadines Racine Casablanca (Marokko).

Weitere Informationen zu Citadines gibt es auf www.discoverasr.com/de/citadines und www.discoverasr.com/de.

Über The Ascott Limited

The Ascott Limited (Ascott) ist ein Hospitality-Unternehmen und geprägt von der Vision, sich zu einem der bevorzugten Anbieter für Reisende zu entwickeln und weltweit bereichernde Erlebnisse zu schaffen. Mit mehr als 1.000 Häusern in über 230 Städten und 40 Ländern ist Ascott im asiatisch-pazifischen Raum, Zentralasien, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und den USA vertreten. Zu den preisgekrönten Marken gehören Ascott, Citadines, lyf, Oakwood, Somerset, The Crest Collection, The Unlimited Collection, Fox, Harris, POP!, Preference, Quest, Vertu und Yello.

Ascott ist auf die Verwaltung und das Franchising verschiedener Beherbergungsarten spezialisiert, darunter Serviced Residences, Hotels, Resorts, Social-Living-Unterkünfte und Branded Residences, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben von Reisenden aus aller Welt zugeschnitten sind. Mit Ascott Star Rewards (ASR), dem Treueprogramm von Ascott, genießen die Mitglieder exklusive Privilegien und Angebote in den teilnehmenden Häusern.

Ascott, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von CapitaLand Investment Limited, erzielt durch die Expertise im Beherbergungs- und Anlagemanagement gebührenabhängige Erträge. Darüber hinaus treibt das Unternehmen die Expansion der verwalteten Fonds voran, indem es seinen geförderten CapitaLand Ascott Trust und private Fonds ausbaut.

Weitere Informationen zu Ascott und seinem Nachhaltigkeitsprogramm stehen unter www.discoverasr.com/the-ascott-limited zur Verfügung sowie auf FacebookInstagramTikTok und LinkedIn.

Pressekontakt The Ascott Limited und Citadines Aparthotels:
Claasen Communication GmbH, Breslauer Straße 10, 64342 Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Telefon +49 (0)6257 68781, theascott@claasen.dewww.claasen.de


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