Gesamtauftritt der JUFA Hotels komplett überarbeitet

JUFA FRIENDS CLUB: VON GÄSTEN ZU FREUNDEN

Savognin/Malbun, 29. Oktober 2024 – Die österreichische Familienhotel-Gruppe JUFA zeigt sich in einem komplett überarbeiteten Gesamtauftritt mit neuem Logo sowie einer neuen, user-freundlichen und KI-unterstützten Website. Neu gibt es auch den JUFA Friends Club – Gäste werden zu Friends. Über 6‘000 Personen haben sich im ersten Monat angemeldet.

Mit dem Rebranding und der Einführung der neuen, KI-gestützten Website schreitet JUFA in ihre digitale Zukunft. Gerhard Wendl, Gründer und Geschäftsführer der JUFA Hotels, ist überzeugt: „Durch die gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen muss die Hospitality-Branche neue Wege beschreiten, um für die Gäste auch in Zukunft relevant und vertrauenswürdig zu bleiben. (Frei-)Zeit wird als immer kostbarer wahrgenommen und soll vollständig den Erlebnissen in den Ferien gewidmet werden.“

JUFA im neuen Look & Feel
Der komplett überarbeitete Auftritt der Gruppe widerspiegelt auch die Entwicklung des Unternehmens. Vor über 30 Jahren begann die Geschichte von JUFA mit drei Jugendherbergen. Mittlerweile gehört die österreichische Hotelgruppe mit knapp 60 Betrieben in der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich zu den grossen Playern in Europa im Bereich der 3- und 4-Sterne-Hotels für Familien. Physisch wurde das neue Branding im neu eröffneten Hotel Bad Radkersburg in Österreich implementiert. Die Umstellung in bestehenden Häusern wird schrittweise umgesetzt.

User-freundliche und KI-unterstützte Website
Die Webseite der JUFA Hotels hat nicht nur ein neues Erscheinungsbild, sondern basiert auf den modernsten Technologien, um dem Trend der Personalisierung, Segmentierung und Automatisierungen gerecht zu werden. Diese optimieren den Dialog mit den Gästen. Auch wenn der Austausch mit dem Gast wichtig bleibt, setzt das digitale Angebot bereits in der Pre-Stay-Phase an, hält Beratungen sowie massgeschneiderte Angebote und Ausflugstipps bereit. Die Webseite bietet personalisierte Angebote, die gezielt auf die Wünsche der Gäste abgestimmt sind und punktet mit benutzerfreundlichen Funktionen wie einer Schnellbuchungsoption sowie umfassenden Informationen zu Schul- und Projektwochen und Seminarhotels.

Link: JUFA Hotels

JUFA Friends Club: von Gästen zu Freunden
Zeitgleich mit dem digitalen Relaunch wurde der JUFA Friends Club ins Leben gerufen. Das exklusive Treueprogramm bietet Mitgliedern besondere Erlebnisse und Angebote. Vorteile beinhalten Early Access zu den besten Angeboten, exklusive Rabatte, Geheimdeals und massgeschneiderte Reisevorschläge. Über 6’000 Personen haben sich seit dem Start im September 2024 eingeschrieben. Der Club stärkt die Verbindung zwischen JUFA und seinen Gästen. Im Fokus: der Dialog mit den Gästen, um das Ferienerlebnis gemeinsam zu gestalten. «Seit über 30 Jahren ist es unser Ziel, nachhaltige Begegnungen und Ferienerlebnisse zu schaffen. Der JUFA Friends Club ist der nächste logische Schritt und macht unsere Gäste zu unseren Friends – ein wichtiger Meilenstein in der JUFA-Vision, nachhaltigen Tourismus als Gesellschaftsprojekt zu sehen, in dem Hotelanbieter wie auch Feriengäste sich für ein Miteinander einsetzen“, so Gerhard Wendl weiter.

JUFA Friends Club

Über die JUFA Hotels
Die JUFA Hotels, europäischer Marktführer im Bereich Familientourismus, wurden vor über 30 Jahren von Gerhard Wendl in Österreich gegründet und sind heute mit rund 60 Standorten in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz vertreten. Die Hotelkette hat eine klare Mission: Menschen zusammenzubringen – Kinder und Eltern, Freund:innen und Fremde, Feriengäste und Anwohner:innen, lokale Anbieter und Unternehmen. Und das regional, nachhaltig, kreativ und mit gesellschaftlichem Mehrwert. So wird jedes JUFA Hotel zu einem einzigartigen Ort für Erlebnisse und Begegnungen, die nachhaltig bereichern. Jeder Standort wird bis ins kleinste Detail individuell konzipiert, von den familienfreundlichen Zimmern über die liebevoll gestalteten Indoor- und Outdoor-Adventure-Bereiche bis hin zur Einbindung in die Region.

Für weitere Informationen und Fragen:
JUFA Hotels Schweiz GmbH
Medienstelle Schweiz und Liechtenstein
c/o Schmid Pelli & Partner
Gabriela Miloda
miloda@schmidpellipartner.ch


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Rekordtransportertrag im Geschäftsjahr 2023/24

Die Bergbahnen Chur-Dreibündestein AG (BCD) verzeichnen dank der zweitbesten Sommersaison, einem  erfreulichen Winter und guten uffa-Abo Verkäufen den höchsten Transportertrag in ihrer Geschichte.  

110’000 Gäste generieren über 500’000 Fahrten 

Im Berichtsjahr wurden insgesamt fast 110’000 Gäste (Ersteintritte) auf Brambrüesch gezählt, die über  500’000 Fahrten generierten. Besonders hervorzuheben ist die gleichmässige Verteilung der Ersteintritte  über das gesamte Jahr. Die BCD haben somit bereits heute einen Sommeranteil am Umsatz von 50 Pro zent.Die Mehrheit der Gäste sind aus Chur oder der Region, Brambrüesch ist somit ein Naherholungsgebiet welches vor allem im Sommer auch internationalen Anklang findet. Dies zeichnet Brambrüesch nicht  nur als ganzjähriges Naherholungsgebiet aus, es unterscheidet die BCDauch von vielen anderen Bergbahnen.

Substanzielle Investitionen eigenfinanziert 
Dank dem leicht tieferen Betriebsaufwand trotz grösserer Frequenz und dank dem hohen Ertrag konnte  ein aussergewöhnlich guterEBITDA verzeichnet werden. Die getätigten, ausserordentlichen Investitionen  bei der 4er Gondelbahn konnten dank dieses guten Ergebnisses vollumfänglich aus dem Ertrag finanziert  und sogleich abgeschrieben werden. 

8ung uffa los: der Name Brambrüeschbahn bleibt 
Bei der letzten uffa-Kampagne konnten die uffa-Abonennten aus den fünf Namensvorschlägen der Bevölkerung für die neue Bahn ihren Favoriten wählen: die über 800 Teilnehmenden haben sich mit Zweidrit telmehrheit für den bisherigen Namen Brambrüeschbahn entschieden.  

Das neue und achte Abo bringt mit dem Motto „8ung uffa los“ die Gamification auf den Churer Hausberg.  Das uffa-Game auf uffa.ch führt in fünf verschiedenen Routen mit jeweils acht Stationen von Chur auf den  Dreibündenstein. Jede Route ist massgeschneidert für bestimmte Interessen der Brambrüesch-Gäste.  Wer ein Abo bestellt, erhält nebst 50 Prozent Rabatt auf Winter-Tageskarten in den 16 Bündner Partner skigebieten von Brambrüesch (www.kms-gr.ch) 20 Prozent Rabatt auf Tageskarten in Arosa-Lenzerheide.  Die günstigen Preise des Ganzjahresabos ab Fr. 259 (Partner ab Fr. 359, Familien ab Fr. 399) bleiben unverändert. 

Weiterentwicklung 
Neben dem Projekt der Ersatzanlage sollen verschiedene Projekte Brambrüesch auch künftig als attraktives Naherholungsgebiet für ALLE positionieren. Es sind spannende Projekte für den Ausbau des Angebots  gestartet worden. Diese sollen Brambrüesch vom Wetter noch unabhängiger machen, den Zugang zu  Brambrüesch für Menschen mit Beeinträchtigung erleichtern und ebenfalls der Wille zur Nachhaltigkeit  signalisieren.

Ausblick Winter 2024/25
Im kommenden Winter bieten die Chur Bergbahnen nebst den klassischen Angeboten wieder das Sams tagabend-Erlebnis an. Dieses Package beinhaltet die Bahnfahrt nach Brambrüesch retour, den Fackelweg  zum Apéro in der Älplibar, die Schlittelfahrt zur Bergbaiz und den Fondueplausch zum Abschluss. Die  Schneeschuh-Arena Dreibündenstein verbindet die drei Gebiete Brambrüesch, Feldis und Pradaschier  rund um die Hochebene Dreibündenstein mit signalisierten Routen für Schneeschuhwandernde. Die Aus rüstungen für alle Aktivitäten können selbstverständlich auch auf Brambrüesch gemietet werden. Die  Wintersaison startet am 7. Dezember 2024 mit dem Wochenendbetrieb. Ab dem 19. Dezember 2024 bis  zum 16. März 2025 ist täglicher Betrieb.

Chur, 25. Oktober 2024 

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (BCD) 

Weitere Auskünfte: 
Andreas Riedi, VR-Präsident 
andreas.riedi@wp-beratung.ch 

Patrick Arnet, Geschäftsführer  
patrick.arnet@churbergbahnen.ch 

Nina Vuillemin, Projektleiterin Ersatzanlage Neue Brambrüeschbahn  
nina.vuillemin@churbergbahnen.ch 

http://www.churbergbahnen.ch (Betrieb) 
http://www.uffa.ch (Abo) 
http://www.uffa-projekt.ch (Bahnprojekt)


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Nach einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr 2023/24 der My Leukerbad AG stehen wichtige Projekte in der Destinationsentwicklung an

Leukerbad, 24. Oktober 2024 – Die My Leukerbad AG blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2023/24 zurück: Sie erzielte zum vierten Mal in Folge einen Umsatzrekord und erlebte eine erfolgreiche Wintersaison. Mit dem Masterplan Torrent wollen sich die Torrent-Bahnen zum Erlebnisanbieter weiterentwickeln und damit einen wichtigen Beitrag zur Ganzjahresstrategie der Destination Leukerbad leisten.

Mit 28,9 Millionen Franken Umsatz (inklusive LLB Busbetriebe) konnte die My Leukerbad AG das letztjährige Resultat um rund 0,7 Million Franken übertreffen. Damit erzielte das Unternehmen zum vierten Mal in Folge einen neuen Umsatzrekord. Das Resultat ist auf das sehr gute Ergebnis der Bergbahnen Torrent (+10%) und die positive Entwicklung der drei Gastronomiebetriebe Rinderhütte, Therme und Sportarena (+6,4%) zurückzuführen. Während die Bergbahnen mit 194’591 Ersteintritten im Geschäftsjahr 2023/24 einen neuen Rekord verbuchen konnten, gingen die Eintritte bei der Leukerbad Therme mit 331’803 leicht zurück (-5%). Grund dafür waren der Umbau und die damit verbundene temporäre Schliessung der Therme im Herbst 2023. 

Für Roland Zegg, Verwaltungsratspräsident der My Leukerbad AG, steht fest, dass sich die My Leukerbad AG auf dem richtigen Weg befindet. «Unser Ziel, bis 2026 ein Plus von 20% beim Gesamtumsatz zu erreichen, haben wir mit dem guten Ergebnis im Geschäftsjahr 2023/24 bereits erreicht (+22,9% gegenüber 2018/19). Die Gründung der integrierten Betriebsgesellschaft im Jahr 2017 war der mutige und richtige Entscheid, dies bestätigt die Entwicklung der letzten Jahre eindrücklich.»

Bei den Logiernächten verzeichnete die Destination Leukerbad einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Mit 725’103 Logiernächten lag das Ergebnis aber immer noch 9% höher als im vorpandemischen Geschäftsjahr 2018/19. Neben der temporären Schliessung der Leukerbad Therme trug auch die kürzere Wintersaison mit schwierigen Wetterbedingungen über Ostern zu diesem Ergebnis bei. 

My Leukerbad AG: Betriebsgesellschaft entwickelt sich positiv
Der Magic Pass bleibt das wichtigste Produkt der Destination. Im Sommer gehört Leukerbad zu den Top 3 Destinationen innerhalb des Verbundes und im Winter konnten die Magic Pass Ersteintritte auf Torrent um weitere 14% gesteigert werden. Mit der Einführung des Dynamic-Pricing-Modells auf die Wintersaison 2023/24 hin hat sich die digitale Vertriebsstrategie der übrigen Bergbahntickets sehr positiv entwickelt: 34% sämtlicher Tickets wurden online über den neuen Webshop verkauft (gegenüber 6% im Vorwinter). Das Skigebiet Torrent ergänzt die dynamischen Skiabos in der kommenden Wintersaison mit einer automatisch inkludierten Versicherung. Die Gäste profitieren damit von einem Versicherungsschutz ohne separaten Aufpreis.

Der positive Geschäftsverlauf erlaubt weiterhin einen Ausbau der Leistungen für die Mitarbeitenden. Nachdem diese vor zwei Jahren eine zusätzliche Ferienwoche erhalten haben, wurden im letzten Jahr sechs neue Jahresstellen geschaffen und die Lohnnebenleistungen weiter ausgebaut. «Die Wertschätzung gegenüber unseren 200 Mitarbeitenden ist die Basis unserer Unternehmenskultur. Dank verbesserten Rahmenbedingungen für die Mitarbeitenden haben wir den Fachkräftemangel überwunden», erklärt Urs Zurbriggen, CEO der My Leukerbad AG. «Wir zahlen jährlich 11,7 Millionen Franken an Lohnsumme aus und 90% der Mitarbeitenden sind im Bezirk Leuk wohnhaft. Dies ist ein wesentlicher Beitrag an die regionale Wertschöpfung.»

Masterplan Torrent: ganzjährige Bergerlebnisse fördern
Seit der Betriebsübernahme der Torrent-Bahnen durch die My Leukerbad AG vor sieben Jahren wurden 15 Millionen Franken aus dem eigenen Cash-Flow in die technische Beschneiung, die Seilbahntechnik und die Produktentwicklung investiert. Damit konnte das touristische Angebot deutlich verbessert werden, was sich eindrücklich in den Zahlen widerspiegelt: Seit 2017/18 haben die Ersteintritte um 36% und der Umsatz der Bergbahnen gar um 75% zugenommen. «Der volkswirtschaftliche Nutzen der Torrent-Bahnen für die ganze Region ist heute unumstritten», so Christian Grichting, Verwaltungsratspräsident der Torrent-Bahnen Leukerbad-Albinen AG.

Aktuell fehlt es noch an ganzjährigen Bergerlebnissen mit einem klaren Differenzierungs-potenzial. Mit dem Masterplan Torrent präsentieren die Torrent-Bahnen die strategische Stossrichtung für die nächste Generation, um das touristische Potenzial auf Torrent ganzjährig und zielgerichtet weiterzuentwickeln. Dazu zählt der Ersatz der beiden in die Jahre gekommenen Seilbahnen sowie eine geplante Erschliessung des Torrenthorns. «Diese Erschliessung wurde bereits bei der Gründung der Torrent-Bahnen vor 52 Jahren angedacht. Es ist ein Leuchtturmprojekt und besticht durch seine einmalige 360°-Sicht inmitten der Walliser Alpen», betont Christian Grichting. Die geschätzten Investitionen im Rahmen des Masterplans Torrent belaufen sich auf rund 110 Mio. Franken und sollen über die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte getätigt werden. 

Leukerbad Therme: progressive Investitionspolitik wird weitergeführt
Die Burgergemeinde Leukerbad, Eigentümerin der Therme, konnte kürzlich den Sanierungsvertrag mit dem Staat Wallis auflösen und somit die jährliche Amortisationspflicht verringern. Wolfgang Loretan, Präsident der Burgergemeinde, erklärt: «In den letzten 18 Jahren hat die Burgergemeinde 20 Millionen Franken in neue Produkte der Therme investiert.» So konnte im letzten Winter die neue Poolbar eröffnet werden, welche die Attraktivität der Therme gesteigert hat und bei den Gästen auf grosse Nachfrage stiess. «Diese gezielte Investitionspolitik in die Erweiterung des Bade- und Wellnessangebots, die Optimierung der technischen Infrastruktur sowie die kontinuierliche Modernisierung der Einrichtungen sollen auch in Zukunft weitergeführt und verstärkt werden. Die Ablösung des Sanierungsvertrags ist ein wichtiger Schritt, damit die Leukerbad Therme ihrem Anspruch als eines der führenden Thermalbäder der Alpen gerecht wird», sagt Wolfgang Loretan.

Destinationsentwicklung: neue Leukerbad Marketing AG
Damit sich die My Leukerbad AG künftig stärker auf den effizienten Betrieb und die Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur konzentrieren kann, hat der Verwaltungsrat entschieden, die Leukerbad Marketing AG zu gründen. Damit wird das Destinationsmarketing von der My Leukerbad AG getrennt und strategisch in der Destination breiter verankert. Die Vermarktung der Destination im Markt Schweiz wird somit direkter für alle Leistungsträger und die Destination als Ganzes gestaltet werden. Die neue Leukerbad Marketing AG wird ihren Betrieb am 01. Mai 2025 aufnehmen.

Roland Zegg erklärt: «Die bisherige Organisationsform der My Leukerbad AG war innovativ und notwendig, um in einer ersten Phase den Turnaround für die Infrastrukturgesellschaften und die gesamte Destination zu schaffen. Das ist uns gelungen und nun beginnt eine neue strategische Phase. Wir wollen weiter in eine erfolgreiche Zukunft investieren und die gesamte Destination noch attraktiver machen. Dafür macht es Sinn, den Betrieb der Gesellschaften vom Destinationsmarketing zu trennen.»

Den gesamten Geschäftsbericht 2023/24 finden Sie auf der Webseite.
Die Mediendatenbank der Destination finden Sie hier: Media Library Leukerbad

Medienkontakt
Dr. Roland Zegg, Verwaltungsratspräsident My Leukerbad AG
Tel. +41 79 705 93 32

Urs Zurbriggen, CEO My Leukerbad AG 
urs.zurbriggen@leukerbad.ch


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Aktienumwandlung – Letzter Aufruf an nicht registrierte Aktionär/innen

Am 1. November 2019 ist das „Bundesgesetz zur Umsetzung von Empfehlungen des Globalen Forums über Transparenz und Informationsaustausch für Steuerzwecke“ in Kraft getreten. Die Aktionärinnen und Aktionäre der NIESENBAHN AG genehmigten an der Generalversammlung vom 14. April 2021 eine Statutenänderung und stimmten damit auch der gesetzlich vorgeschriebenen Umwandlung der bisherigen Inhaberaktien in Namenaktien zu. Am 1. Mai 2021 wurden die unzulässigen Inhaberaktien folglich in Namenaktien umgewandelt. Ende Oktober 2024 läuft die Registrierungsmöglichkeit definitiv ab.

940 Aktionär/innen registrierten sich
Bis am 3. September 2024 haben sich 940 Aktionär/innen ordentlich im Aktienregister der NIESENBAHN AG eintragen lassen. Sie vertreten zusammen 12‘514 Aktien, was 91.23 Prozent des Aktienkapitals entspricht. Zum gleichen Zeitpunkt waren 698 Aktien von total 13’717 Aktien  noch nicht registriert. Und 505 Aktien ruhen anonym in Bankdepots.

Bis zum 24. Oktober 2024 haben Aktionär/innen noch die Möglichkeit, sich registrieren zu lassen. Am 1. November 2024 werden die Aktien von nicht gemeldeten Aktionären von Gesetzes wegen nichtig und die Aktionäre verlieren ihre Rechte endgültig. Nach Ablauf der Frist haben Aktionärinnen und Aktionäre keine Möglichkeit mehr, die Reaktivierung ihrer Rechte zu bewirken, weil ein Antrag auf Eintragung in das Aktienbuch von Gesetzes wegen nicht mehr möglich ist. Seit 2015 muss jede Aktiengesellschaft ein Verzeichnis der Aktionär/innen führen. Entsprechend hatten Aktionär/innen zehn Jahre Zeit, um sich registrieren zu lassen. Unter besonderen Umständen können säumige Aktionär/innen während den nächsten zehn Jahren versuchen, einen Anspruch auf Entschädigung geltend zu machen. Aktionär/innen können sie aber nicht mehr werden.

Letzte Frist: Ende Oktober
Bis zum 24. Oktober 2024 haben Aktionär/innen noch die Möglichkeit, sich registrieren zu lassen. Am 1. November 2024 werden die Aktien von nicht gemeldeten Aktionären von Gesetzes wegen nichtig und die Aktionäre verlieren ihre Rechte endgültig. Nach Ablauf der Frist haben Aktionärinnen und Aktionäre keine Möglichkeit mehr, die Reaktivierung ihrer Rechte zu bewirken, weil ein Antrag auf Eintragung in das Aktienbuch von Gesetzes wegen nicht mehr möglich ist. Seit 2015 muss jede Aktiengesellschaft ein Verzeichnis der Aktionär/innen führen. Entsprechend hatten Aktionär/innen zehn Jahre Zeit, um sich registrieren zu lassen. Unter besonderen Umständen können säumige Aktionär/innen während den nächsten zehn Jahren versuchen, einen Anspruch auf Entschädigung geltend zu machen. Aktionär/innen können sie aber nicht mehr werden.

Nicht registrierte Aktien fallen der Gesellschaft zu
Erfüllen die (ehemaligen) Inhaberaktionär/innen ihre Meldepflicht bis am 31. Oktober 2024 nicht, werden ihre Namenaktien von Gesetzes wegen per 1. November 2024 nichtig und fallen der Gesellschaft zu. In der Folge kann der Verwaltungsrat über die von Gesetzes wegen nichtigen und nunmehr eigenen Aktien frei verfügen. Der Verwaltungsrat der NIESENBAHN AG wird im Rahmen der Strategie 2026 bis 2031 über die weitere Verwendung entscheiden.

Die unbekannten Depotaktionär/innen
Nebst den erwähnten rund 700 nicht registrierten Namenakten lagern in Bankdepots von sieben Banken noch 505 sogenannte Depotaktien. Deren Besitzer/innen kennt die NIESENBAHN AG leider nicht, weil sie durch das Bankgeheimnis geschützt sind. Die Niesenbahn bedauert sehr, dass mit diesen Aktionär/innen kein direkter Kontakt möglich ist. Entsprechend wurden die Depotbanken nochmals schriftlich auf diesen Tatbestand und auf die gewünschte Korrektur hingewiesen. „Anonyme Depotaktionär/innen“ entsprechen keineswegs den Werten und den Gepflogenheiten der 120-jährigen Niesenbahn. Im Gegenteil: Die Niesenbahn steht für einen persönlichen Kontakt zu den Aktionär/innen und Gästen, welche den Niesen als unverwechselbaren Ausflugsberg im Berner Oberland und als Wahrzeichen der Thunersee-Region kennen. Die Niesen-Gäste schätzen das historische Bahn-Erlebnis, die gastronomischen Angebote, den persönlichen Kontakt zu den mehrheitlich einheimischen Mitarbeitenden sowie – meistens – die grandiose Aussicht. Die Niesenbahn setzt sich unermüdlich für ein Gesamterlebnis ein, welches das primär aus der Region und aus der Schweiz stammendes Publikum überzeugt. Bei kulinarischen, kulturellen und sportlichen Ereignissen, wie auch beim Übernachten im Berghaus von 1856 oder beim Tagen und Feiern im preisgekrönten Pavillon auf 2‘362 m ü. M.

Anzahl Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3‘728

Weitere Infos: niesen.ch/aktionäre

Bildlegenden
Bilder 1 – 8 zur Auswahl. Bildrechte: Rob Lewis PhotographyDownload: https://www.swisstransfer.com/d/7435ed65-b8f2-441d-a438-0ae47ec9ca1f


Kontakt
Urs Wohler, Geschäftsführer, urs.wohler@niesen.ch, 033 676 77 01


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Hochschule Luzern lanciert Bachelor-Studiengang in HospitalityManagement

Die Hochschule Luzern erweitert ihr Studienangebot. Neu können ab dem Studienjahr 2025/2026 insbesondere Absolventinnen und Absolventen der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern einen «Top-off»-Bachelor in Hospitality Management absolvieren. Ziel ist die weitere Stärkung der Tourismusdestination Luzern.

Die Schweiz geniesst in der Ausbildung im Bereich Hospitality Management einen ausgezeichneten Ruf: Kompetenzen für die Führung von Hotel- und Gastronomiebetrieben werden auf hohem Niveau vermittelt.  Dazu wollen auch die Hochschule Luzern (HSLU) und die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern  weiter beitragen. Der Konkordatsrat der Hochschule Luzern hat deshalb an seiner Sitzung vom 27.  September die Einführung des Studiengangs Bachelor in Hospitality Management bewilligt. Er richtet sich  insbesondere an Studierende der SHL. Diese können ab Studienjahr 2025/2026 im Anschluss an ihre  Ausbildung an der SHL den neuen Bachelor-Studiengang absolvieren – dies unter pauschaler Anrechnung  der bereits erbrachten Studienleistungen.

Durchlässigkeit des Bildungssystems stärken 

«Es freut uns sehr, die bestehende gute Kooperation mit der SHL weiterzuentwickeln», sagt Christine  Böckelmann, Direktorin des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern. Denn: «Der neue Bachelor Studiengang ist eine exzellente Möglichkeit für die Studierenden, die an der SHL erworbene Fachkompetenz zu einem Bachelorabschluss auszubauen.» 

Auch Christa Augsburger, Direktorin der SHL, ist vom neuen Bachelor-Studiengang überzeugt: «Er ist für  unsere Absolventinnen und Absolventen sehr attraktiv. Die Studierenden können innerhalb eines Jahres  einen Bachelortitel erlangen, der national und international anerkannt und geschätzt wird.» 

Zugelassen zum neuen Studiengang werden Personen mit einem HF-Abschluss in den Bereichen  Hospitality oder Tourismus oder Personen mit mindestens 90 ECTS-Punkten aus einem Hochschul Studiengang in Hospitality Management. «Damit leistet unser ‹Top-off›-Bachelor als Weiterführung des  Abschlusses der Höheren Fachschule einen Beitrag zur Durchlässigkeit zwischen Höheren Fachschulen und  Fachhochschulen, die für das Schweizer Bildungssystem wichtig ist», sagt Christine Böckelmann. «Top off» meint, dass die HSLU nicht den gesamten Studiengang anbietet, sondern ausschliesslich als eine  Ergänzung zu einem Abschluss einer Höheren Fachschule. Ziel ist die weitere Stärkung der Tourismusdestination Luzern. 

Vielfältige Karrieren ermöglichen 
Die HSLU und die SHL sind davon überzeugt, dass die neue Kooperation auf grosses Interesse stossen  wird. «Ein Schweizer Bachelor-Titel in Hospitality Management ist begehrt, denn er erhöht die Chancen  auf eine attraktive Position in der Hospitality-Branche – insbesondere auch international», sagt Christa  Augsburger. 

Für die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschulen bietet der Bachelor-Abschluss die  Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln oder sogar noch ein Masterstudium zu absolvieren. Darüber hinaus ist ein wachsendes Interesse von Studierenden ausserhalb der Schweiz zu erwarten. Das weltweite  Wachstum in der Tourismusbranche und der gute Ruf der Schweiz als Ausbildungsstandort in der  Hotellerie machen den englischsprachigen Studiengang auch für internationale Studierende attraktiv. «Der  globale Studierendenmarkt, der bereits mit unserem Bachelor International Sustainable Tourism anvisiert  wird, dürfte Potenzial haben, da der Tourismus für viele Schwellenländer eine Art Pionierbranche für die Entwicklung ihrer Volkswirtschaft ist», sagt Christine Böckelmann.

Stärkung des Tourismus-Standortes Luzern 
Der Bachelor in Hospitality Management trägt auch dazu bei, Luzern als Tourismushochburg mit globaler  Ausstrahlung weiter zu stärken. Gemäss einer Studie von BAK Economics im Auftrag von Luzern  Tourismus (LTAG) sowie Kanton und Stadt Luzern ergibt der gesamtwirtschaftliche Einfluss des  Tourismussektors eine Wertschöpfung von 1’324 Mio. Franken und verantwortet rund 12’500 Arbeitsplätze  in der Region Luzern.  

Kontakt für Medienschaffende: 
Dr. Armin Hartmann, Regierungsrat Kanton Luzern, Präsident Konkordatsrat 
T +41 41 228 52 03, E-Mail: armin.hartmann@lu.ch 

Hochschule Luzern – Wirtschaft  
Prof. Dr. Christine Böckelmann, Direktorin  
T +41 41 228 41 33, E-Mail: christine.boeckelmann@hslu.ch


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Touristische Aufbruchstimmung im Ahrtal

Wolfgang Bosbach zu Gast beim Tourismustag der Region

BAD NEUENAHR-AHRWEILER. Der Tourismus im Ahrtal nimmt immer weiter Fahrt auf. Das wurde beim Tourismustag im Ahrtal mit rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Bereichen Tourismus, Handel, Gesundheitswirtschaft und Politik deutlich. Prominenter Gast war der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach. Im Gespräch mit Frank Gerstenberg, dem Leiter des Focus Klimabüros im Ahrtal, zeigte er auf, wie man aus Krisen lernen könne und dass diese immer auch neue Chancen böten. „Das Ahrtal ist weit mehr als ein Katastrophengebiet. Mit seinen Aushängeschildern Wandern und Wein ist es ein großer Anlaufpunkt mit einem direkten Einzugsgebiet von 15 bis 20 Millionen Menschen im Umkreis. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Ahrtal im Zuge des Wiederaufbaus noch schöner wird und Ziel von vielen, die ihre Heimat wiederentdecken möchten“, so Bosbach.

Um das Thema Nachhaltiger Tourismus zu fördern und das Ahrtal deutschlandweit als Urlaubsziel bekannter zu machen, hat der Ahrtal-Tourismus im Sommer eine Kooperation mit der Quality Travel Agency (QTA) geschlossen. In einer Keynote-Speech erläuterte Nora Schweika, Direktorin für nachhaltigem Tourismus der QTA , beim Tourismustag, wie die Bedeutung des nachhaltigen Tourismus bei den Kunden zunehme und erläuterte anhand des „FAIRweg“-Konzepts die Vorteile und notwendigen Schritte.

Andreas Lambeck, Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus ergänzte: „Das Ahrtal hat sich zum Ziel gesetzt, DIE innovative und nachhaltige Weinregion in Deutschland zu werden. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess. Mit dem Wiederaufbau werden gerade die Grundsteine gelegt. Dabei spielt Nachhaltigkeit schon jetzt eine große Rolle. Nun heißt es, den Fahrtwind aufzunehmen, den touristischen Wiederaufbau voranzutreiben und Leuchtturmprojekte zu realisieren, um das Ahrtal dauerhaft zu positionieren.“

Pressekontakt
Barbara Knieps
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ahrtal-Tourismus im Auftrag der 
Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH
Oberstraße 8                                                                         
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Vertreten durch: Christian Lindner                                  
Tel: 02641/917123

barbara.knieps@ahrtal.de
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Rekordumsatz im schneereichen Winter 2023/24

Bettmeralp, 11. Oktober 2024 – Eine frühe Saisoneröffnung, viel Schnee und treue Schneesportfans haben den Aletsch-Bahnen einen Rekordumsatz im Winter 2023/24 beschert. Zusammen mit dem ebenfalls erfreulichen Sommergeschäft 2023 erzielte das Unternehmen ein operatives Ergebnis von CHF 15.4 Mio. bei einem Gesamtertrag von CHF 49.3 Mio.

Im Berichtsjahr (1. Mai 23 – 30. April 24) erzielten die Aletsch Bahnen AG einen Gesamtertrag von CHF 49.3 Mio. (Vorjahr CHF 45.9 Mio.) bei einem operativen Ergebnis von CHF 15.4 Mio. und einem Cash-Flow von CHF 14.3 Mio. Die Zahlen lassen sich nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichen, da dieses aufgrund einer Verlagerung des buchhalterischen Abschlusszeitpunktes nur 11 Monate umfasste (1. Juni 2022 – 30. April 2023).

Aufgrund des frühen Wintereinbruchs konnten die erste Wintersportanlage (Sesselbahn Flesch, Fiescheralp) bereits Ende November 2023 in Betrieb gehen. Am 8. Dezember 2023 waren alle Hauptpisten offen. Ebenfalls waren ab diesem Zeitpunkt die Verbindungen zwischen den drei Alpen gewährleistet. Der schneereiche Winter zog bis Februar 2024 zahlreiche Gäste an, was trotz dem schlechten Wetter im März und dem frühen Ostertermin zu einem Winter-Umsatzrekord führte.

Auszeichnungen
Unter den Top Skigebieten im Alpenraum (D/A/CH/I/F) belegte die Aletsch Arena bei der Gästezufrieden-
heitsumfrage «Best Ski Resort» den 6. Rang bei der Gesamtzufriedenheit, bei einer sehr hohen Wieder-
empfehlungsrate von 60.9 % (3. Rang, Durchschnittswert im Alpenraum: 30.8 %) und einem Preis-Leistungsverhältnis bei den Skitickets im 3. Rang. Der Blick-Award zeichnete das Aletschgebiet als drittbestes und gleichzeitig familienfreundliches Schweizer Skigebiet aus.
Das Sommerresultat 2023 war ebenfalls erfreulich. Das Sommergeschäft erzielt rund 20 % der jährlichen Personenverkehrserträge und soll mit nachhaltigen Projekten, aber auch durch die Erneuerung der Erlebnisbahn auf das Eggishorn angekurbelt werden. Die Aletsch Bahnen wurde von den internationalen Skiareatests als «Testsieger Schweiz – Sommer 2023 Gold» ausgezeichnet.

Investitionen 2023/24
Im Berichtsjahr 2023/2024 investierten die Aletsch Bahnen AG CHF 8.3 Mio. vor allem für Transportanlagen, Gastrobetriebe und Pistenbewirtschaftung (Beschneiung, Unterhalt und Fahrzeuge).
Das Nachtskifahren erfreute sich im Winter 2023/2024 dank der Erweiterung von der Riederalp zur Bettmeralp hoher Beliebtheit. Im Winter 2023/2024 war auch die Rückfahrtspiste vom Eggishorn nach zweijähriger Sperrung und Investitionen in Schutzbauten wieder geöffnet. An der Ausfahrt der Sesselbahn Schönbiel auf der Bettmeralp überwachen Kameras die Sitzposition der Gäste – bei Unregelmässigkeiten löst das KI-basierte System einen Sicherheitsalarm aus. Die Auswertungen dieser Testphase sind noch im Gange.

Projekt Eggishorn
Es ist geplant, die Seilbahn von der Fiescheralp aufs Eggishorn 2025/2026 vollkommen neu zu bauen. Gleichzeitig entsteht auf dem Eggishorn ein neues Restaurant, dessen Konzept aufgrund der fehlenden Einzigartigkeit neu aufgegleist werden musste. Zur Neuprojektierung des Restaurants wurde ein Architekturwettbewerb im Einladungsverfahren gemäss SIA 142 lanciert. Dieser Architekturwettbewerb zur Gestaltung eines Bergrestaurants auf dem Eggishorn konnte zur grossen Zufriedenheit abgeschlossen werden. Am 17.09.2024 hat das Preisgericht das Siegerprojekt einstimmig gekürt. Das Preisgericht durfte an zwei Jurytagen eine grosse Bandbreite qualitativ hochwertiger, vielfältiger und fundiert ausgearbeiteter Beiträge beurteilen.

Sämtliche Projekte haben die formellen Anforderungen erfüllt. Aus insgesamt neun Beiträgen setzte sich das Projekt „Belvédère“ des Sittener Büros „Savioz Fabrizzi Architectes“ als Gewinner durch. Der Entwurf überzeugt durch einen respektvollen Umgang mit der einzigartigen Berg- und Gletscherlandschaft, dem funktionalen und gestalterischen Zusammenspiel mit der Bergstation sowie einem sehr guten Gästeerlebnis der UNESCO-Weltnaturerbewerte.

Das Projekt wird in einem qualitätssichernden Verfahren in Zusammenarbeit mit dem Preisgericht für die Baueingabe weiter ausgearbeitet. Der Verwaltungsrat ist bestrebt, mit den Bauarbeiten für die neue Bahn aufs Eggishorn mit Aussichtsrestaurant und Gletscherinszenierung im Jahr 2025 starten zu können.

Weitere Informationen: Geschäftsbericht ALETSCH BAHNEN AG 2023/24

Bei Rückfragen: ALETSCH BAHNEN AG, 3992 Bettmeralp
-Renato Kronig, VRP Aletsch Bahnen AG, 027 928 41 36
-Valentin König, CEO Aletsch Bahnen AG, 027 928 41 36

Kurz-Porträt der Aletsch Bahnen AG
Die Aletsch Bahnen AG gehört zu den grössten Bergbahnunternehmen im Wallis. Sie betreibt im Winter 36 Transportanlagen mit insgesamt 104 Pistenkilometer sowie Schlittel- und Funsport-Anlagen. Zudem führt das Unternehmen mehrere Gastrobetriebe in der Aletsch Arena. Die Aletsch Bahnen AG beschäftigte im Winter 2023/24 379 Personen.



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Centovalli-Bahn: Die Züge der Zukunft sind jetzt Wirklichkeit

Die Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi (FART) lüften den Vorhang für den ersten neuen Zug der Centovalli-Bahn – er ist kürzlich in der Station Ponte Brolla eingetroffen. Dieser Tag markiert den Beginn der Flottenerneuerung im Regionalverkehr auf der Strecke Locarno-Intragna-Camedo und im internationalen Verkehr zwischen Locarno und Domodossola. Bis 2025 soll dieser Prozess abgeschlossen sein.

Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Centovalli-Bahn wurde heute der erste von acht neuen,  von der Schweizer Firma Stadler gebauten Triebzügen vorgestellt. Diese erfüllen die ständig  steigenden Anforderungen an Komfort, Zuverlässigkeit und Sicherheit im öffentlichen Verkehr und  Tourismus der Region.

Die neuen Züge wurden so konzipiert, dass sie den Bedürfnissen einer immer breiter gefächerten  Kundschaft gerecht werden: Sie bieten Platz für Familien – mit Raum speziell für Kinderwagen und  Einrichtungen für die kleinen Fahrgäste – und leicht zugängliche Bereiche für Rollstuhlfahrer. 

Für die sportlicheren Reisenden wird der Fahrradtransport eingeführt. So ist es möglich, bis zu drei oder vier Zweiräder pro Zug zu laden. Das moderne Design und der geräumige Innenraum bieten  mehr Sitzplätze, zwischen 109 und 142. Das dynamische Echtzeit-Informationssystem an Bord  offeriert den Fahrgästen ein immer individuelleres Erlebnis. Die gesamte Flotte wird bis Mitte 2025 in  Betrieb sein. 

Unterstützung von Bund und Kanton  

Martin von Känel, Leiter der Abteilung Finanzen im Bundesamt für Verkehr: „Im regionalen  Personenverkehr, der vom Kanton und vom Bund bestellt und mitfinanziert wird, sind die FART eine  der wenigen Meterspurbahnen, die eine Verbindung zwischen der Schweiz und einem anderen Land  herstellen. Mit der Inbetriebnahme der acht neuen Fahrzeuge und der Modernisierung der Bahnhöfe  ist ein zeitgemässeres und hochwertigeres Angebot angesichts steigender Nutzerzahlen  gewährleistet.“  

Claudio Zali, Direktor des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, wies darauf hin, dass der Ersatz  der mittlerweile veralteten Centovalli-Züge „Teil der Anpassung an die gesetzlich vorgeschriebenen  Zugänglichkeitsparameter ist, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die neue  Zugflotte ermöglicht es auch, auf Veränderungen der Verbindungsfrequenz zu reagieren.“  

Paolo Caroni, Präsident der FART, betont: „Vor einigen Wochen wurde der neue Stadler-Zug auf der  InnoTrans-Messe in Berlin vorgestellt, wo er für seine technischen und gestalterischen Innovationen  grosses Lob erhielt. Was den Regionalverkehr betrifft, werden die neuen Züge die Kapazität erhöhen  und die Frequenz verbessern: mit einem Stundentakt zwischen Locarno und Camedo und, ab 2028,  mit einem Halbstundentakt zwischen Locarno und Intragna.“  

Medienkontakt  
Cecilia Brenni 
cecilia.brenni@gmail.com 


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Ein Meilenstein in der Bewirtschaftung von touristischen Infrastrukturen

Ein Meilenstein in der Bewirtschaftung von touristischen Infrastrukturen.

Die fünf Gemeinden Bettmeralp, Fiesch, Mörel-Filet, Lax und Riederalp haben den Zweckverband «Touristische Infrastrukturen Aletsch Arena» gegründet. Die Koordination der operativen Aufgaben übernimmt ab Januar 2025 die Aletsch Arena AG. Gestartet wird mit den Wanderwegen und Bike-Trails.

Nach einem längeren Findungsprozess, geprägt von konzeptionellen Arbeiten und einem intensiven Austausch zwischen den Vertretern der Gemeinden, fand im September 2024 im Beisein der Präsidenten der fünf Gemeinden und dem Geschäftsführer der Aletsch Arena AG die Gründungsversammlung des Zweckverbandes «Touristische Infrastrukturen Aletsch Arena» statt. Bisher hat sich jede Gemeinde eigenständig um die Bewirtschaftung ihrer touristischen Infrastrukturen gekümmert. Neu werden diese Arbeiten gemeindeübergreifend koordiniert. Ziel ist es, dass die touristischen Infrastrukturen eine konsistent hohe Qualität aufweisen und den Erwartungen der Gäste der Aletsch Arena entsprechen. Gleichzeitig sollen die Synergiepotenziale zwischen den Gemeinden genutzt werden, um die operativen Kosten der Bewirtschaftung zu reduzieren.

Martial Minnig, Gemeindepräsident Bettmeralp und Initiator des Vorhabens, ist erfreut über die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit: «Das ist ein Meilenstein für unsere Region und ein grosser Schritt für die touristische Entwicklung der beteiligten Gemeinden. Die Bündelung der Kräfte ermöglicht es, unseren Gästen eine optimale Infrastruktur zu bieten und die Gemeinden operativ zu entlasten. Und für mich besonders wichtig: Die Gemeinden der Aletsch Arena rücken weiter zusammen und beweisen mit dieser neuen Struktur Solidarität.»

In einem ersten Schritt liegt der Fokus auf dem Wanderwegnetz und die Bike-Trails. Mittelfristig ist vorgesehen, dass Infrastrukturen wie Winterwanderwege, Langlaufloipen, Schneeschuhtrails und Schlittelwege ebenfalls über den Zweckverband bewirtschaftet werden.

Schaffung einer neuen Funktion «Koordinator*in Unterhalt Infrastrukturen»

Der Zweckverband hat eine Leistungsvereinbarung für die operativen Aufgaben mit der Aletsch Arena AG abgeschlossen. Ab dem 1. Oktober 2024 wird sich der Touristiker und ehemalige Hoteliers Christian Eyholzer in die neu geschaffene Funktion des «Koordinators Unterhalt Infrastrukturen» einarbeiten. Ab Januar 2025 wird die Zusammenarbeit der Gemeinden im Zweckverband operativ umgesetzt. Neben der operativen Planung und Koordination der Unterhaltsarbeiten arbeitet Christian Eyholzer an der strategischen Weiterentwicklung der touristischen Infrastrukturen mit und koordiniert die Sicherheit auf den Wegen im Auftrag der Gemeinden.

«Ich danke den beteiligten Gemeinden für das Vertrauen in die Aletsch Arena AG und freue mich, dass wir dieses für die Aletsch Arena wichtige Vorhaben gemeinsam angehen. Ich bin davon überzeugt, dass wir die touristische Infrastruktur auf ein neues Niveau heben und damit die Attraktivität der gesamten Destination weiter steigern werden», so Philippe Sproll, Geschäftsführer der Aletsch Arena AG.

Das Projekt «Touristische Infrastrukturen in der Destination Aletsch Arena aus einer Hand planen, realisieren und unterhalten» wurde durch die Neue Regionalpolitik (NRP) und durch den Entwicklungsfonds der Region Oberwallis unterstützt. Die conim AG hat das Projekt im Auftrag der Gemeinden und Aletsch Arena AG begleitet.

Beteiligte Gemeinden
https://www.gemeinde-riederalp.ch
https://www.gemeinde.bettmeralp.ch
https://www.moerel-filet.ch
https://www.lax.ch
https://www.gemeinde-fiesch.ch
Aletsch Arena AG: https://www.aletscharena.ch

Kontaktpersonen für Medienanfragen
Martial Minnig, Gemeindepräsident/Burgerpräsident Bettmeralp
martial.minnig@gemeinde-bettmeralp.ch | +41 27 927 13 13
Philippe Sproll, Geschäftsleiter Aletsch Arena AG
philippe.sproll@aletscharena.ch | +41 27 928 58 61


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