Veränderungen im Verwaltungsrat der Titlis Bergbahnen

An der nächsten Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG am 19. Februar 2025 wird es Veränderungen im Verwaltungsrat geben. Markus Thumiger und Guido Zumbühl, die  das Unternehmen seit 2012 als Mitglieder des Verwaltungsrats begleitet und massgeblich  mitgestaltet haben, werden aus dem Verwaltungsrat ausscheiden. Der Verwaltungsrat schlägt der  Generalversammlung die Wahl von Dr. Bianca Braun und Marco Russi als neue Mitglieder vor. 

Markus Thumiger und Guido Zumbühl haben die Titlis Bergbahnen über 13 Jahre hinweg massgeblich  mitgeprägt. Während ihrer Amtszeit wurden die Beschneiungsanlagen und die Zubringersituation  erneuert, das Projekt Titlis initialisiert und der internationale Ausflugstourismus ausgebaut. Damit  leisteten sie einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Unternehmens. Die Titlis Bergbahnen  danken beiden für ihren engagierten Einsatz. 

Dr. Bianca Braun und Marco Russi werden für den Verwaltungsrat vorgeschlagen 

Mit Dr. Bianca Braun und Marco Russi schlägt der Verwaltungsrat zwei ausgewiesene Experten und  Persönlichkeiten für die Neubesetzung vor: 

Dr. Bianca Braun ist Mitglied des Verwaltungsrats und der Eigentümerfamilie von maxon international  ltd. aus Sachseln, dem Weltmarktführer für präzise und innovative Antriebssysteme. Sie hat  Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Technologiemanagement an der Universität St. Gallen  studiert und im Bereich Familienunternehmen promoviert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der  Unternehmensführung und ihrer Verbundenheit mit der Zentralschweiz bringt sie wertvolle  Perspektiven in den Verwaltungsrat der Titlis Bergbahnen ein. Dr. Bianca Braun: «Meine Leidenschaft  für Bergbahnen sowie die gemeinsamen Werte wie Innovation, Pioniergeist und das Streben nach  langfristigem Erfolg, die sowohl die Titlis Bergbahnen als auch maxon auszeichnen – bei maxon etwa  durch die Mars-Projekte sichtbar –, begeistern und inspirieren mich zutiefst.» 

Marco Russi, Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsleitung bei Kuoni Tumlare, blickt auf  über 25 Jahre Erfahrung in der Tourismusbranche zurück. In seiner aktuellen Rolle verantwortet er den  weltweiten Leisure-Tourismus, Meetings & Events, Kongresse und Sports Hospitality. Zudem ist Marco  Russi als Berater für das Board der ETOA, European Tourism Association, tätig. Marco Russi erklärt:  «Ich freue mich darauf, meine internationale Erfahrung im Tourismus in den Verwaltungsrat  einzubringen und dazu beizutragen, die Titlis Bergbahnen als führendes Tourismusunternehmen der  Schweiz weiter zu stärken.» 

Strategische Ausrichtung für die Zukunft 

Mit diesen Persönlichkeiten ist der Verwaltungsrat optimal aufgestellt, um die Titlis Bergbahnen  zukunftsorientiert auszurichten und die Förderung von Innovation, touristischen Angeboten,  Nachhaltigkeit und internationaler Tourismuspräsenz als zentrale Bestandteile der  Unternehmensstrategie voranzutreiben. 

Ihr Kontakt bei Fragen: Norbert Patt, CEO, npatt@titlis.ch


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Steigende Besucherfrequenzen sorgen für sehr gutes  Halbjahresergebnis bei den Titlis Bergbahnen

Von Anfang November 2023 bis Ende April 2024 konnten die Bergbahnen Engelberg-Titlis AG (BET)  607’258 Besucher am Titlis begrüssen. Damit konnte das Unternehmen 39’188 oder 7% mehr  Ersteintritte verzeichnen als noch im Vorjahr und im Segment der internationalen Individualgäste  einen Rekord erzielen. Das Gruppengeschäft erholt sich weiter, erreicht aber noch nicht das Niveau  der Vor-Corona-Jahre. Der Betriebsertrag stieg um über CHF 11.6 Mio. auf CHF 47.1 Mio., der  Reingewinn des ersten Halbjahres beträgt CH 10.5 Mio. 

Früher Schneefall, märchenhaft verschneite Landschaften bis ins Flachland und die hervorragenden  Wetterbedingungen über die Festtage und im Januar bescherten den BET einen ausgezeichneten Start  in die Wintersaison mit rekordverdächtigen Frequenzen. Die Monate Februar und März waren dann  durch überdurchschnittlich warme Temperaturen geprägt, im März blieb der Titlis wegen heftigen  Stürmen mehrere Tage geschlossen. Im Bereich Schneesport konnten die BET im ersten Halbjahr des  neuen Geschäftsjahres 361’724 Ersteintritte verzeichnen, was gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme  von 3% darstellt. Dieses gute Resultat ist dem durchgehenden Winterbetrieb zu verdanken, der – im  Unterschied zu tiefer gelegenen Destinationen – durch die Höhenlage und die modernen  Beschneiungsanlagen jederzeit gewährleistet werden konnte. Die höheren Besucherzahlen spiegeln  sich auch im Ergebnis der Gastronomiebetriebe, die ihren Umsatz von CHF 7.9 Mio. auf CHF 8.3 Mio.  steigern konnten.  


Gruppenreisen erholen sich weiter, Rekord bei Individualreisenden 

Das Gästesegment der Gruppenreisenden erholte sich im Winterhalbjahr weiter – die BET durften  zwischen November 2023 und April 2024 eine Zunahme von 30% verzeichnen und 116’209  internationale Gruppenreisende auf dem Titlis begrüssen. Bei den Individualreisenden konnte mit  129’325 Ersteintritten der Rekord aus dem Vorjahr weiter gesteigert werden. Rund die Hälfte dieser  Gäste kamen aus der Schweiz, gefolgt von Besuchern aus Indien, Deutschland und den USA. Ausser bei  den Gästen aus China, die u.a. unter der problematischen Visa-Situation für den Schengenraum leiden,  konnte bei fast allen Herkunftsländern eine Zunahme verzeichnet werden. 

Gewinn CHF 10.5 Mio. bei einem EBITDA von CHF 18.1 Mio. 

Bedingt durch die gestiegenen Besucherfrequenzen erhöhte sich der Betriebsaufwand (Waren,  Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) von CHF 25.4 Mio. auf CHF 29 Mio. Gleichzeitig legte  der Verkehrsertrag um 10% auf 24.9 Mio. zu und übertraf erstmals wieder das Ergebnis vor der  Corona-Pandemie (2018/19 CHF 23.8 Mio.). Da mit einem Grundstückverkauf ein ausserordentlicher  Erlös von CHF 8.1 Mio. erzielt werden konnte, stieg der Betriebsertrag der BET um 33% auf CHF 47.1  Mio. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/24 wurde ein positiver EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) in der Höhe von CHF 18.1 Mio. erwirtschaftet  (EBITDA-Marge 38.5%), der Reingewinn konnte von CHF 3.9 Mio. auf CHF 10.5 Mio. gesteigert werden.

Trotz Bauarbeiten ganzes Leistungsangebot während Sommerhalbjahr 

Nachdem die Bauarbeiten am Generationenprojekt TITLIS über den Winter wie vorgesehen eingestellt  wurde, sind sie inzwischen wieder im vollen Gange. Bereits wurde der Durchbruch bei der Spülbohrung  geschafft, wodurch die Bergstation direkt mit der Frischwasserleitung, der Kanalisation sowie Strom und Glasfaserleitungen verbunden werden kann. Auch die einspurige Pendelbahn soll noch dieses Jahr  fertiggestellt sein. Sie wird während der gesamten Projektdauer für Materialtransporte genutzt und  nach Abschluss als Evakuationsbahn dienen. Alle Arbeiten sind im Zeitplan und die BET sind  zuversichtlich, dass die neue Bergstation wie geplant 2028/29 fertiggestellt ist und in Betrieb  genommen werden kann.  

Trotz der laufenden Bauarbeiten steht den Besuchern im Sommerhalbjahr das ganze Leistungsangebot  zur Verfügung und die BET erwarten weiterhin zahlreiche Gäste, auch aus dem Inland. Das Engelberger  Traditionsunternehmen rechnet fest damit, dass die Normalisierung der internationalen Reisen in den  kommenden Monaten weiter voranschreiten wird und hofft, dass sich die Aufwärtstendenz der letzten  Jahre sowohl bei den internationalen Gruppen- wie auch den Individualreisenden fortsetzt.  

Der Halbjahresbericht 2023/24 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG steht unter  https://www.titlis.ch/halbjahresbericht zum Download bereit. 

Ihr Kontakt bei Fragen: 

Norbert Patt, CEO,
+41 41 639 50 55,
npatt@titlis.ch


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Erfolgreicher Start in die Bausaison 2024

Die Titlis Bergbahnen und die beauftragten Partnerfirmen setzen die Bauarbeiten im Rahmen des  Projekts TITLIS nach der Winterpause fort. Die Linie II, eine zweite Verbindung zwischen der Station  Stand und dem Titlis, soll bereits Ende 2024 fertiggestellt sein. Bevor die Bauarbeiten wieder  aufgenommen werden konnten, mussten die verschiedenen Baustellen vom vielen Schnee befreit  werden. 

Ein bedeutendes Highlight der geplanten Arbeiten im Jahr 2024 ist die Fertigstellung der Linie II, die für  Dezember vorgesehen ist. Die neue, einspurige Pendelbahn mit einer separaten Bergstation wird  während der gesamten Projektdauer für den Materialtransport genutzt. Nach Abschluss des  Gesamtprojekts wird sie in erster Linie als Evakuationsbahn dienen. In den kommenden Wochen und  Monaten werden hauptsächlich Betonarbeiten an der Tal- und Bergstation durchgeführt. 

Beim zukünftigen Aussichtsturm auf dem Titlis, dessen Fertigstellung für 2026 geplant ist, wird das  gesamte bestehende Antennengeschoss weiter nach oben verlegt. Diese Arbeiten sollen bis Juni 2024  abgeschlossen sein. Gleichzeitig schreiten die Bauarbeiten an der zukünftigen Pistenfahrzeughalle  voran. Eine deutlich sichtbare Veränderung werden die vier neuen Stahltürme sein, die den  bestehenden Turm bis zum Herbst umgeben werden. Sie beherbergen die Vertikalerschliessung wie  Treppen und Lifte für die neuen Angebote im Turm.  

Für die Bergstation Titlis Rotair sind im Jahr 2024 erste Fundament- und Rohbauarbeiten geplant. Die  Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Bergstation ist im Jahr 2029 vorgesehen. 

Das Projekt TITLIS, konzipiert von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron aus Basel,  umfasst mehrere Teilprojekte, darunter die Linie II, den Aussichtsturm sowie eine neue Bergstation.  Diese umfassenden Massnahmen sollen das Besuchererlebnis auf dem Titlis nachhaltig stärken und die  Attraktivität der Destination Engelberg-Titlis weiter steigern. 

Ein weiteres bedeutendes Projekt auf dem Titlis ist die Spülbohrung, bei der der Durchbruch bereits im  März erfolgreich erreicht wurde. Derzeit werden Rohre in den 750 Meter langen Bohrkanal  eingezogen, welcher unterhalb des Gletschers verläuft. Durch den neuen Werkleitungsstollen wird die  Bergstation direkt an die Frischwasserleitung sowie die Kanalisation angeschlossen. Zudem wird durch  die im Stollen verlegten Strom- und Glasfaserleitungen eine sichere und leistungsfähigere Strom- und  Telekommunikationsverbindung gewährleistet. 

Ihr Kontakt bei Fragen:
Urs Egli, Head of Marketing,
uegli@titlis.ch

Bilder: https://upload.titlis.ch/index.php/s/zC7aRZnqxvIcy43 

Besuch der Baustelle:
Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie an einer individuellen Recherche vor Ort  interessiert sind.


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Titlis Bergbahnen zurück in der Erfolgsspur

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Aufbruchstimmung bei den Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG – mit dem Bauprojekt auf dem  Titlis, einem neuen Markenauftritt und sehr erfreulichen Entwicklungen im Geschäftsjahr 2022/23  zeigt sich das Unternehmen bereit für die Zukunft. 1’074’410 Gäste besuchten den Titlis und sorgten  für eine Steigerung von 30% gegenüber dem Vorjahr, im Segment der Individualreisenden konnte  gar das beste Resultat aller Zeiten erzielt werden. Der konsolidierte Betriebsertrag stieg um 35% auf  CHF 72.2 Mio., der Reingewinn beträgt CHF 10.3 Mio. 

Der Start ins Geschäftsjahr 22/23 gestaltete sich für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET)  schwierig, da der Winter von ausbleibenden Niederschlägen geprägt war. Mit 390’412 Schneesport Gästen mussten die BET in diesem Segment einen Rückgang von 7% gegenüber dem Vorjahr  hinnehmen. Nach dem herausfordernden Winter entwickelten sich die Besucherzahlen im weiteren  Jahresverlauf jedoch sehr positiv – im Winterhalbjahr konnten die BET 568’070, im Sommerhalbjahr  506’340 Gäste transportieren. Mit 1’074’410 Besuchern konnten sie das Geschäftsjahr um 30% über  dem Vorjahresresultat abschliessen und sich langsam wieder den Zahlen vor der Corona-Pandemie  annähern (Rekordjahr 2018/19 mit 1’238’899 Ersteintritten). 

Starke Zunahme bei Individual- und Gruppenreisenden 

Besonders erfreulich entwickelte sich im Geschäftsjahr 2022/23 das Kundensegment der  Individualreisenden, wo mit 376’275 Gästen das mit Abstand beste Resultat der Geschichte erreicht  werden konnte (bisher 2018/19 mit 308’018 Besuchenden). Auch bei den internationalen  Reisegruppen, die im von Corona geprägten Geschäftsjahr 2020/21 mit noch 3’754 Personen auf ein  Allzeittief abstürzten, zeichnet sich eine deutliche Aufwärtstendenz ab. Ihre Zahl nahm von 117’205  Besuchern im Geschäftsjahr 2021/22 um 163% auf 307’723 Gäste im abgelaufenen zu. 

Gewinn CHF 10.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 23.2 Mio. 

Der Verkehrsertrag der BET erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 40% auf CHF 46.7 Mio. Bedingt  durch höhere Besucherzahlen stieg auch der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb,  Abschreibungen und Finanzen) von CHF 36.9 Mio. auf CHF 48.9 Mio. Dieser Anstieg ist in erster Linie  auf den Personalaufwand zurückzuführen, der sich von CHF 20.1 Mio. auf CHF 25.9 Mio. erhöhte. Über  das ganze Geschäftsjahr 2022/23 wurde ein positiver EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern,  Abschreibungen und Amortisationen) in der Höhe von CHF 23.2 Mio. erwirtschaftet – 2021/22 betrug  dieser CHF 16.6 Mio. Der Reingewinn konnte von CHF 3.3 Mio. auf CHF 10.3 Mio. gesteigert werden.

Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr 

Die Schneefälle Anfang Dezember 2023 und märchenhaft verschneite Landschaften bis in tiefe Lagen  bescherten den BET über die schönen Weihnachtsfeiertage hervorragende Frequenzen und damit  einen ausgezeichneten Start in die Wintersaison. Die Aussichten für die kommenden Monate sind  vielversprechend, weisen doch auch die Hotels der BET hohe Buchungszahlen aus. Dazu kommt, dass  wieder vermehrt internationale Gäste und Gruppen den Titlis auch in der kalten Jahreszeit besuchen. 

Der Geschäftsbericht 2022/23 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 30. Januar 2024  auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert. 

Ihr Kontakt bei Fragen: 

Norbert Patt, CEO, npatt@titlis.ch


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ThePeakToBe – Neuer Markenauftritt für den Titlis

Die Titlis Bergbahnen präsentieren sich ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Er bildet die strategische Neuausrichtung ab, die das zukunftsweisende «Projekt Titlis» mit sich bringt. Als #ThePeakToBe steht der Titlis für einen ikonischen Gipfel, der Abenteuer ermöglicht, an die man sich ein Leben lang erinnert.

In den nächsten Jahren ist auf dem Titlis ein neuer Pioniergeist spür- und sichtbar. Die Architekten Herzog & de Meuron haben das «Projekt Titlis» konzipiert, welches den Ausbau des Richtstrahlturms, eine neue Bergstation sowie eine zusätzliche Bahnlinie auf den Gipfel umfasst. «Bis 2029 entsteht auf dem Titlis einzigartige Architektur und erstklassige Gastronomie für kommende Generationen», sagt CEO Norbert Patt. «Das Erlebnis, diesen ikonischen Berg im Herzen der Schweiz zu besuchen, wird qualitativ stark aufgewertet.»

Ein wichtiger Schritt in die Zukunft, den auch die Marke Titlis abbildet, die parallel zur architektonischen Aufwertung des Gipfels weiterentwickelt und neu positioniert wurde. Künftig wird die Marke Titlis durch einen starken, unverkennbaren und eigenständigen Auftritt definiert. «Der neue Auftritt macht es einfacher, die Marken Titlis und Engelberg-Titlis auseinanderzuhalten», sagt Norbert Patt. «An der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Bergbahnen, der Tourismusdestination und den anderen Partnern in Engelberg ändert sich selbstverständlich nichts. Wir streben nach wie vor gemeinsam danach, allen Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.»

Digitaltauglich und international verständlich
Der in Zusammenarbeit mit der Corporate-Branding-Agentur Markenfels entwickelte, zeitlose Neuauftritt der Marke stellt sicher, dass sich die Identität des Titlis für ein zunehmend internationales und digitalaffines Publikum schnell erschliesst. Der als Hashtag formulierte Claim #ThePeakToBe drückt aus, dass der Titlis ein Berg ist, den man erlebt haben muss. Er steht für imposante Natur, erstklassigen Genuss und einzigartige Architektur – für pionierhafte Erlebnisse, an die man sich ein Leben lang erinnert.

Neben dem neuen Textlogo fallen vor allem die grafischen Designelemente auf, etwa das ikonische «T». Es besteht aus dynamischen Linien und erinnert an die Stahlstruktur des neuen Aussichtsturms. Farblich erstrahlt die Marke künftig in energetischem Blau mit. «Wir haben das Markendesign im Vergleich zum alten Auftritt stark reduziert, sodass es im digitalen Umfeld und auf mobilen Endgeräten gut funktioniert», erklärt Marketingleiter Urs Egli. «Die neue Markenidentität soll international verständlich sein und auf einen Blick vermitteln, um was für einen unvergleichlichen Berg es sich beim Titlis handelt.»

Der neue Markenauftritt ist ab sofort sichtbar und verleiht dem Titlis eine wiedererkennbare Identität auf dem Weg in eine neue, aufregende Zukunft.

Ihre Kontakte bei Fragen:

Norbert Patt, CEO,
+41 41 639 50 55,
npatt@titlis.ch

Urs Egli, Head of Marketing,
+41 41 639 50 88,
uegli@titlis.ch

Bilder: https://upload.titlis.ch/index.php/s/3eNxFTsRCdrp6b7 Copyright: Titlis Bergbahnen/Markenfels


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TITLIS Bergbahnen schreiben trotz schneearmem Winter guteHalbjahreszahlen

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Von Anfang November 2022 bis Ende April 2023 beförderten die Bergbahnen Engelberg-Titlis AG (BET) 568’070 Gäste. Damit wurden 85’573 oder 18% mehr Ersteintritte verzeichnet als noch im Vorjahr. Der Ertrag des Bahnbetriebs erhöhte sich um 23% von CHF 19.42 Mio. auf CHF 23.97 Mio. und erreichte
wieder nahezu das Vor-Corona-Level, bei den internationalen Individualgästen wurde gar ein Allzeit-Rekord erzielt. Der Betriebsertrag des Engelberger Bergbahnunternehmens stieg auf CHF 35.52 Mio. und liegt 25% über dem Vorjahr. Gleichzeitig wuchs der Betriebsaufwand um 22% auf CHF 25.43 Mio. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio., der EBITDA konnte von CHF 7.57 Mio. auf CHF 10.09 Mio. gesteigert werden.

Der vergangene Winter in der Schweiz war geprägt von ausbleibenden Niederschlägen – seit Beginn der Aufzeichnungen fiel noch nie so wenig Schnee wie im Winter 22/23. Die  Mitglieder von Seilbahnen Schweiz verzeichneten 13% weniger Ersteintritte als im  Rekordwinter zuvor. Auch die BET mussten mit 351’194 Schneesport-Gästen einen  Rückgang von 7.88% in Kauf nehmen, was im nationalen Vergleich ein gutes Ergebnis  darstellt. Die Destination profitierte dabei von der Höhenlage des Skigebiets und der  bewährten Strategie, auf moderne technische Beschneiungsanlagen zu setzen, die für  einen gesicherten Winterbetrieb unverzichtbar geworden sind.  

Gruppenreisen legen stark zu, Individualreisende sorgen für Rekord
Im Gegensatz zu den Vorsaisons konnten die BET in den Wintermonaten uneingeschränkt  Gäste in ihren Gastronomiebetrieben willkommen heissen, was trotz leicht rückgängigen  Besucherzahlen zu einer Umsatzsteigerung von CHF 6.02 Mio. auf CHF 7.93 Mio. führte.  Sehr erfreulich entwickelte sich das Gästesegment der Gruppenreisenden im  Winterhalbjahr – die BET konnten zwischen November 2022 und April 2023 wieder rund  90’000 internationale Gruppenreisende auf dem Titlis begrüssen, was einer Verfünffachung  der Besucherzahlen des letzten Jahres gleichkommt. Die erfreuliche Entwicklung stimmt  die Verantwortlichen der BET optimistisch – gleichzeitig weisen sie darauf hin, dass die  Besucherzahlen noch deutlich unter jenen vor der Corona-Pandemie liegen (2018/2019  rund 150’000 Ersteintritte). Einen Allzeit-Rekord konnte das Engelberger  Traditionsunternehmen hingegen bei den Individualreisenden mit 127’235 Ersteintritten  verzeichnen. 

Die Zunahme der Gästezahlen und die hohen Energiepreise führten zu einem Anstieg des Betriebsaufwands von CHF 20.91 Mio. auf 25.43 Mio., der wieder das Vor-Pandemie-Niveau  erreichte. Ins Gewicht fiel dabei der Personalaufwand, der von CHF 11.57 Mio. auf CHF  13.21 Mio. anstieg und in erster Linie dem Fachkräftemangel geschuldet ist, dem die BET  mit einem höheren Mindestlohn und attraktiven Lohnnebenleistungen begegnen wollen. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio. (Vorjahr  CHF 1.12 Mio.). Mit der Steigerung des EBITDA von CHF 7.56 Mio. auf CHF 10.09 Mio.  bleiben die BET auch bezüglich Liquidität und Eigenkapital sehr gut aufgestellt. Der Halbjahresbericht 2022/23 steht unter http://www.titlis.ch/halbjahresbericht zum Download bereit.

Projekt Titlis erfolgreich gestartet 
Am 4. Mai 2023 gab der Verwaltungsrat der BET grünes Licht für den Startschuss zum  Generationenprojekt TITLIS, das mit dem renommierten Basler Architekturbüro Herzog &  de Meuron realisiert wird und bis 2029 fertiggestellt sein soll. Bereits wurden erste  Einrichtungs- und Vorbereitungsarbeiten am Berg vorgenommen. Der Betrieb soll während  der ganzen Bauzeit gewährleistet werden. 

Den Gästen am Titlis steht in diesem Sommer das ganze Leistungsangebot zur Verfügung  und viele attraktive Events erwarten die Besucher – etwa das Kinderfest von Globi und  Schmuggli, das bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Brunni Bergbahnen  durchgeführt wird. Sportliche Gäste werden beim Radio Pilatus Bike Day, der Titlis  Bergtrophy, dem Trailrunning Event „Cirque Series“ oder dem Rutschpark auf dem  Gletscher auf ihre Rechnung kommen, romantische Geniesser bei den beliebten Candle  Light Dinners auf dem Gipfel. 

Fernmärkte erholen sich und sorgen für zunehmende Besucherzahlen
Die internationalen Fernmärkte wie auch der Flugverkehr erholen sich zusehends von den  Folgen der Corona-Krise. Das Individualreisegeschäft läuft ausgezeichnet und auch bei den  Gruppenreisen zeichnet sich eine deutliche Aufwärtstendenz ab. Die Verantwortlichen der  BET erwarten, dass die Normalisierung der interkontinentalen Reisen und des  globalisierten Tourismus voranschreiten wird und rechnen mit einer weiteren Steigerung  bei diesem wichtigen Besuchersegment. 

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung: 
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, npatt@titlis.ch


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Verwaltungsrat gibt Projekt TITLIS frei

©Herzog & de Meuron
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Der Verwaltungsrat der Titlis Bergbahnen hat in seiner gestrigen Sitzung das  Generationenprojekt TITLIS freigegeben. Damit können die ersten Bauarbeiten  am höchsten Zentralschweizer Ausflugsberg starten.  

Das Projekt Titlis beinhaltet den Neubau der Bergstation und den Ausbau des  Richtstrahlturms sowie des Stollens zwischen Turm und Bergstation. Hinter dem  Masterplan steht das weltbekannte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Zusammen mit den spezialisierten Fachplanern haben die Architekten das Projekt in den  letzten fünf Jahren zur Ausführungsreife gebracht.  

Bewilligungen 

Mit Ausnahme der Bewilligung für das im Jahr 2025 startende Teilprojekt «Neubau  Bergstation» liegen den Titlis Bergbahnen alle Bewilligungen vor. Die Bewilligung für die  Bergstation ist von den Behörden zugesichert, da die Vernehmlassungsverfahren  abgeschlossen und alle Einsprachen erledigt sind

Start der Vorbereitungsarbeiten 

«Der Baustart ist für das Engelberger Bergbahnunternehmen ein Meilenstein im Projekt  Titlis», sagt Hans Wicki, Verwaltungsratspräsident der Titlis Bergbahnen. Bereits nächste Woche erfolgen die ersten Einrichtungs- und Vorbereitungsarbeiten sowie diverse Material und Baumaschinentransporte. Der Baufahrplan sieht vor, dass im Sommer/Herbst 2023 die  Pistenfahrzeughalle als Teilprojekt des Turms gebaut wird, die Spülbohrung zwischen  Talstation Ice Flyer und Titlis stattfindet und der Neubau der Linie 2 startet. Beim  Gesamtprojekt rechnen die Titlis Bergbahnen mit einer Bauzeit von sechs Jahren und einer  Fertigstellung im Jahr 2029. Während der gesamten Zeitspanne soll der Betrieb  gewährleistet werden. 

Investition in eine nachhaltige Zukunft 

Das Geschäftsmodell der Titlis Bergbahnen basiert auf dem nationalen und internationalen  Tourismus. Mit dem Leuchtturmprojekt soll das Kerngeschäft langfristig für die nächste  Generation gesichert und die ganze Destination weiter gestärkt werden. Von der  Investition profitiert nicht nur das Unternehmen, sondern die gesamte  Wertschöpfungskette im Klosterdorf Engelberg und in der Zentralschweiz. Nebst der  architektonischen und ästhetischen Aufwertung der Bauten und Anlagen können mit dem  Projekt Titlis vor allem Emissionen sowie der Energie- und Wärmebedarf massiv reduziert  werden. 

Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung des Projekts Titlis – bedingt durch die Corona Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese  Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und  Erkenntnissen.

Positiver Geschäftsverlauf November 22 – April 23  

Ab dem Sommer 2022 erholte sich der internationale Reisemarkt zusehends. Immer mehr  internationale Gäste kehrten auf den Titlis zurück. Das erste Halbjahr im Geschäftsjahr  2022/23 stimmt noch zuversichtlicher. Mit 568’070 Ersteintritten liegen die Titlis  Bergbahnen 18% über dem Vorjahreswert und nur noch -5% hinter dem 5- Jahresdurchschnitt (exkl. der Corona-Jahre 2020 und 2021). Besonders erfreulich  entwickelten sich die internationalen Individualgäste, bei denen die Titlis Bergbahnen einen Allzeit-Rekord verzeichnen konnten. 

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Bilder zum Projekt finden Sie bitte unter folgendem Link:  

https://upload.titlis.ch/index.php/s/AO3cJmYIUMbF2OO

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Titlis Bergbahnen schreiben wieder Gewinn

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Zurück auf dem Weg zur Normalität – so könnte die Kurzzusammenfassung des Geschäftsjahres 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) lauten. Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – mit 827’616 Besuchern schliesst das Unternehmen um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen um 322’566 zu. Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1% über dem Vorjahr, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres konnten die BET 482’497 Ersteintritte verzeichnen – ein erfreuliches Ergebnis im Vergleich mit den 341’515 Ersteintritten des Vorjahres. Hauptgrund für die Steigerung um 41% war, dass die Behörden im vergangenen Winter auf Schliessungen von Skigebieten und Einschränkungen für Gastronomiebetriebe verzichteten. Auch das Sommerhalbjahr entwickelte sich mit 345’119 Gästen sehr positiv. Insgesamt konnten die BET über das ganze Geschäftsjahr 827’616 Besucher begrüssen, eine Zunahme von 63.9% im Vergleich mit dem Vorjahr.

Internationaler Reisemarkt erholt sich
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2021/22 erholte sich der internationale Reisemarkt, der zu Beginn noch massiv unter den Folgen der Coronakrise litt, zusehends und immer mehr international Reisende kehrten auf den Titlis zurück. Die Strategie, auch während der Krise in vielen Märkten präsent und aktiv zu sein, zahlt sich aus und stimmt die Verantwortlichen der BET zuversichtlich. Die Zahl Einzelreisender aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland stabilisierte sich auf hohem Niveau. Gleichzeitig nutzten wieder viele Reisende aus aller Welt die erleichterten Reisebedingungen und sorgten für Besucherzahlen, die teilweise höher waren als vor der Corona-Pandemie.

Gewinn CHF 3.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 16.5 Mio.
Der Verkehrsertrag erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 92.4% auf CHF 33.2 Mio. Der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) stieg um 25.0% auf CHF 36.9 Mio. Gründe dafür waren der durchgängige Betrieb ohne
Schliessungen, die Zunahme der internationalen Gäste und das grössere Sommerangebot, aber auch der Wegfall der Kurzarbeitsentschädigung und das Ausbleiben von Gastro-Teillockdowns. Der positive EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von CHF 16.5 Mio. liegt deutlich über dem Vorjahreswert, die EBITDA-Marge stieg auf 31%, der Reingewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Projekt Titlis 3020 bald spruchreif
Nachdem alle Einsprachen geregelt und die Raumplanungsverfahren abgeschlossen sind und die Baubewilligungen für die verschiedenen Teilprojekte vorliegen, fehlt der BET nur noch die Bewilligung für den „Neubau Bergstation“. Diese hat sich aufgrund der aufwendigen Planung und technischen Komplexität verzögert und sollte in den kommenden Monaten eintreffen.

Seit der Präsentation des Projekts Titlis 3020 im Jahr 2018 wurden vertiefte Abklärungs- und Projektierungsarbeiten geleistet und eine Vielzahl von Offerten eingeholt. Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung von Titlis 3020 – bedingt durch die Corona-Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und Erkenntnissen. Nach dem Erhalt der noch ausstehenden Bewilligung für das Teilprojekt „Neubau Bergstation“ und letzter Offerten wird der Verwaltungsrat eine Gesamtschau vornehmen und danach entscheiden, ob das zukunftsweisende Generationenprojekt am Titlis in Angriff genommen werden soll.

Der Geschäftsbericht 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 31. Januar 2023 auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert.

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, 078 830 33 30, npatt@titlis.ch


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TITLIS Bergbahnen erweitern die Geschäftsleitung

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Im Rahmen einer Reorganisation erweitern die TITLIS Bergbahnen ihre  Geschäftsleitung auf den 1. November 2022 von fünf auf sieben Mitglieder. Mit  der neuen Organisationsform werden die Strukturen der bereits gelebten Praxis  angepasst.  

Die Geschäftsleitung der TITLIS Bergbahnen (BET) setzte sich bisher aus fünf Mitgliedern  zusammen. Um für die anstehenden Herausforderungen noch besser gewappnet zu sein,  hat der Verwaltungsrat entschieden, die Geschäftsleitung zu erweitern und neu in sechs Fachbereiche zu gliedern, die wie bisher von CEO Norbert Patt geführt werden. 

Per 1. November 2022 wird sich die Geschäftsleitung der BET wie folgt zusammensetzen: CEO bleibt wie bis anhin Norbert Patt, CFO Marco Leu, Head of Marketing Urs Egli und  Head of Sales Tobias Matter. Neu in der Geschäftsleitung vertreten sind Natalie Berchtold als Head of Human Resources, Julian Werner als Head of Gastronomy und Gian Darms als  Head of Operations. 

Roland Wehrli, bisher verantwortlich für die gesamte Operations am Berg, wird aus der  Geschäftsleitung ausscheiden. 

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung: 

Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, npatt@titlis.ch


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Es geht aufwärts – TITLIS Bergbahnen machen wieder Gewinn

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Von Anfang November 2021 bis Ende April 2022 beförderten die Bergbahnen  Engelberg-Titlis AG (BET) 482’497 Gäste. Damit wurden 140’982 oder 41%  mehr Ersteintritte verzeichnet als noch im Vorjahr. Der Ertrag des Bahnbetriebs  erhöhte sich von CHF 11.99 Mio. auf CHF 19.42 Mio., jener von Gastronomie und  Hotels verdoppelte sich nahezu auf CHF 5.94 Mio. Der Betriebsertrag des  Engelberger Traditionsunternehmens erhöhte sich um über CHF 10 Mio. auf  CHF 28.48 Mio. Bedingt durch die Rückkehr zur vollen Angebotsbreite und die  Frequenzsteigerungen stieg gleichzeitig der Betriebsaufwand um 22% auf  CHF 20.91 Mio. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von  CHF 1.12 Mio., der EBITDA konnte von CHF 41’350 auf CHF 7.56 Mio. gesteigert  werden. 

Hauptgrund für die Steigerung um 41% auf 482’497 Ersteintritte im ersten Halbjahr des  neuen Geschäftsjahres war, dass die Behörden im vergangenen Winter auf Schliessungen  von Skigebieten und Einschränkungen für Gastronomiebetriebe verzichteten. Dazu  konnten die BET überdurchschnittlich viele Jahres-/Saisonkartenbesitzer begrüssen und  von ausgezeichneten Schneeverhältnissen profitieren. Diese Faktoren trugen dazu bei,  dass die BET beim Schneesport Frequenzen verbuchen konnten, die wieder ein Level  wie vor der Corona-Pandemie erreichten. 

Gutes Halbjahresergebnis und vielversprechende Aussichten 
Bei den Gruppenreisen konnte das Unternehmen eine Trendumkehr feststellen und 14’637  Ersteintritte verzeichnen. 86’614 Individualreisende besuchten den Titlis, was auf eine  Zunahme der Gäste aus der Schweiz und Europa zurückzuführen ist. Dank diesen Steigerungen konnten Besucherzahlen erreicht werden, die nur leicht unter jenen vor der  Corona-Pandemie liegen. Die Rückkehr zum Voll-Angebot mit durchgängigem Betrieb führte zu einem höheren Betriebsaufwand – alle Restaurants waren wieder geöffnet mit  entsprechend höheren Personal- und Warenkosten. Steigende Energiepreise, Investitionen  in Digitalisierungsmassnahmen, Mehrausgaben in Marketing-Verkauf sowie der Wegfall der  Kurzarbeitsentschädigungen trugen zum Anstieg bei. Der EBITDA hat sich von CHF 41’350 auf CHF 7.56 Mio. erholt und erreicht wieder eine Marge von 26.57%. Das Ergebnis zeigt  einerseits die Resilienz der BET, da trotz Ausbleiben des interkontinentalen Tourismus ein  positives Resultat erwirtschaftet werden konnte, aber auch das vielversprechende  Potenzial, das mit der Erholung des interkontinentalen Tourismus einhergeht. Der  Halbjahresbericht 2021/22 steht unter http://www.titlis.ch/halbjahresbericht zum Download  bereit.

«TITLIS 3020» vorangetrieben, Sommerangebote ausgebaut 

Nach 5 Jahren ist der Bewilligungsmarathon für alle Projekte auf der Zielgeraden – im Mai  2022 erfolgten die Bewilligungen für den Turm vom Kanton Obwalden und für die Linie II  vom Bund. Die Entwicklungen im internationalen Tourismus sowie die Überzeugung, dass  das Projekt TITLIS 3020 das Unternehmen wie auch die Destination und die Zentralschweiz  zukunftsgerichtet und nachhaltig fortentwickelt, haben den Verwaltungsrat bewogen,  einzelne Vorbereitungsarbeiten freizugeben. 

Das Leistungsangebot am Berg wird kontinuierlich ausgebaut. Ab Juli wird das beliebte  Familienparadies auf dem Trübsee um eine Attraktion reicher – der neue «Schmugglis  Sbrinz Weg» lädt Gross und Klein ein, den Spuren der Schmuggler und Säumer entlang  der historischen Sbrinz-Route zu folgen; bereits zum zweiten Mal wird das Kinderfest  «Globi & Schmuggli» durchgeführt. Auch auf dem Titlis-Gipfel werden Gäste erstklassig  unterhalten – nebst dem Spacecamp werden CandleLight Dinners, SternenNächte, eine  Bergtrophy sowie der 1. August-Anlass durchgeführt. Für kommenden Winter ist die  Weiterentwicklung der gastronomischen Angebote geplant – die Skihütte Stand erhält ein  modernes Konzept und eine innenarchitektonische Aufwertung, die Gastronomie im  Berghotel Trübsee wird erneuert und im Alpstubli ein jüngeres Gästesegment ange sprochen. Die Rückkehr zu interkontinentalen Reisen und damit zu einem vollständig  globalisierten Tourismus wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Dennoch erwarten  die BET, dass im nächsten Winter eine Teilrückkehr dieses wichtigen Besuchersegments  stattfinden wird. 

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung: 

Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, npatt@titlis.ch


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