Neuer OK-Präsident für den FIS Skisprung Weltcup Engelberg

Bernhard Aregger wird neuer OK-Präsident des FIS Skisprung Weltcups in Engelberg. Der Luzerner  war zuletzt CEO bei Swiss-Ski. Er tritt die Nachfolge von Martha Bächler an. 

Bernhard Aregger ist im Schweizer Schneesport und in der Region Zentralschweiz kein  unbeschriebenes Blatt: Rund 30 Jahre lang war Aregger in diversen Funktionen ehrenamtlich für den  Schweizer Schneesport tätig. Unter anderem präsidierte er den Zentralschweizer Skiverband (ZSSV).  Zuletzt war er während vier Jahren Mitglied des Swiss-Ski-Präsidiums und anschliessend hatte er drei  Jahre das CEO-Amt des schweizerischen Skiverbands inne. Ende 2022 gab er die operative Leitung  nach sehr erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch ab. «Es freut mich sehr, diese  verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen und meine Erfahrungen zugunsten der  internationalen Skisprungwettkämpfe in Engelberg einzubringen. Die Übernahme dieser Funktion ist  auch eine Herzensangelegenheit. Mit dem Wissen, meine Arbeit auf dem hervorragenden Fundament meiner Vorgängerin, Martha Bächler, weiterführen zu können, geht es darum, die  Veranstaltung für die kommenden Jahre weiterzuentwickeln und den Platz im internationalen  Weltcupkalender als fester Bestandteil sicherzustellen. Die Skispringen in Engelberg haben Tradition, und diese soll noch viele Jahre anhalten», so Aregger. 

Martha Bächler mit prägenden und erfolgreichen Jahren 

Martha Bächler ist seit 2002 im OK und übernahm 2017 anfänglich zusammen mit Hans Wallimann  das Co-Präsidium des Events. Die ehemalige Frau Talammann von Engelberg und heutige  stellvertretende Geschäftsführerin der Standortpromotion Obwalden engagierte sich mit Leib und  Seele für den Anlass. Mit ihrem Verhandlungsgeschick und ihrer menschlichen Art sorgte sie dafür,  dass das Skispringen von der breiten Bevölkerung – auch mittels Ja-Stimmen zur finanziellen  Unterstützung durch die Gemeinde – getragen wird. Das Skispringen wurde durch das OK unter der  Leitung von Martha Bächler in den vergangenen Jahren sehr kompetent organisiert und bekam von  der FIS immer sehr gute Noten. Erfreulicherweise zeigten nach den schwierigen Durchführungen in  der Corona-Pandemie die Zuschauerzahlen wieder nach oben. Sowohl die Einwohnergemeinde  Engelberg als auch die ETT AG bedanken sich bei Martha Bächler für diese grossen Leistungen  zugunsten der Destination Engelberg-Titlis.

«Die Belastung wird nicht kleiner und ich nicht jünger. Ich wollte aufhören, bevor man mir sagen  muss, es wäre an der Zeit», sagt Bächler. «Ich nehme sehr viele gute Erinnerungen mit. Dazu gehören  die Zusammenarbeit mit dem OK und die vielen Begegnungen mit interessanten Leuten. Zudem war  es für mich immer ein Highlight, die Fans – gross und klein – auf der Tribüne zu sehen.» Für Bächler  ist es eine Genugtuung, ihre Präsidiumsjahre mit einem sehr erfolgreichen Skispringen 2022  abschliessen zu können, musste sie doch zwei Jahre Durchführungen im Corona-Ausnahmezustand  (2020 sogar ohne Zuschauer) organisieren.  

Anlass soll nachhaltig gesichert werden 

Für Engelberg ist die Verpflichtung von Bernhard Aregger als OK-Präsident – er ist in einem  Mandatsverhältnis angestellt – ein Bekenntnis zum Weltcup Skispringen. Bernhard Aregger wird im  Rahmen dieses Mandats auch die Geschäftsführung der Engelberg-Titlis Veranstaltungs GmbH  übernehmen, welche im Besitz der Einwohnergemeinde Engelberg und von Engelberg-Titlis  Tourismus AG ist. Der Strukturwechsel von einem Ehrenamt zu einem Mandatsverhältnis wurde  notwendig, nachdem sich gezeigt hatte, dass es nicht mehr möglich war, eine Person im Ehrenamt  für diese anspruchsvolle und aufwändige Aufgabe zu finden. «Wir wollen den grössten Sportanlass  der Zentralschweiz nachhaltig sicherstellen und glauben, dass Bernhard Aregger genau die  Kompetenzen mitbringt, die wir dazu benötigen», sagt Andres Lietha. Der Engelberger  Tourismusdirektor unterstützte Martha Bächler seit zwei Jahren als Co-Präsident im OK und wird  dem Skispringen zukünftig in anderen Funktionen zur Verfügung stehen. 

Das nächste Weltcup Skispringen in Engelberg ist für das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember  2023 geplant. Am 27. und 28. Dezember wird traditionell der Continental Cup auf der Gross-Titlis Schanze durchgeführt. 

http://www.weltcup-engelberg.ch 

Weitere Auskünfte: 

Bernhard Aregger  

bernhard.aregger@bluewin.ch

Andres Lietha  

andres.lietha@engelberg.ch


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Titlis Bergbahnen veröffentlichen Geschäftsbericht

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Dank der positiven Entwicklung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen für den Tourismus kann unser Unternehmen wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen als noch die letzten beiden Jahre. Obwohl die Situation im internationalen Tourismus nach wie vor herausfordernd und freies Reisen in verschiedenen Weltgegenden noch nicht möglich ist, zeichnet sich eine deutliche Erholung ab und die BET rechnen nicht mehr mit grossen Einschränkungen durch die Pandemie.

Vielmehr werden uns Themen wie die gestiegenen Energiepreise, die unsichere Beschaffungslage, lange Lieferzeiten, steigende Kosten für uns, höhere Preise für unsere Gäste, Personalmangel, die Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der starke Schweizer Franken im laufenden Geschäftsjahr beschäftigen.

Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – im Winter durften wir 482’497, im Sommerhalbjahr 345’119 Gäste am TITLIS begrüssen. Mit 827’616 Besuchern schliessen wir das Geschäftsjahr um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen markant um 322’566 zu.

Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1 % über dem Vorjahr, als er zudem noch CHF 10 Mio. staatliche A-fonds-perdu-Corona-Härtefallentschädigung beinhaltete. Über das ganze Geschäftsjahr wurde ein positiver Cashflow von CHF 16.6 Mio. erwirtschaftet, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Generalversammlung vom 24. Februar 2023
Die Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG findet am 24. Februar 2023 zum ersten Mal nach drei Jahren wieder mit den physisch anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre im Hotel Terrace in Engelberg statt. Die Traktanden und
Anträge des Verwaltungsrates sind im Schweizerischen Handelsamtsblatt oder unter folgendem Link publiziert:

Geschäftsbericht
Der Geschäftsbericht der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wurde für das Berichtsjahr 2021/2022 unter folgendem Link veröffentlicht:

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, 078 830 33 30, npatt@titlis.ch


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Titlis Bergbahnen schreiben wieder Gewinn

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Zurück auf dem Weg zur Normalität – so könnte die Kurzzusammenfassung des Geschäftsjahres 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) lauten. Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – mit 827’616 Besuchern schliesst das Unternehmen um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen um 322’566 zu. Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1% über dem Vorjahr, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres konnten die BET 482’497 Ersteintritte verzeichnen – ein erfreuliches Ergebnis im Vergleich mit den 341’515 Ersteintritten des Vorjahres. Hauptgrund für die Steigerung um 41% war, dass die Behörden im vergangenen Winter auf Schliessungen von Skigebieten und Einschränkungen für Gastronomiebetriebe verzichteten. Auch das Sommerhalbjahr entwickelte sich mit 345’119 Gästen sehr positiv. Insgesamt konnten die BET über das ganze Geschäftsjahr 827’616 Besucher begrüssen, eine Zunahme von 63.9% im Vergleich mit dem Vorjahr.

Internationaler Reisemarkt erholt sich
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2021/22 erholte sich der internationale Reisemarkt, der zu Beginn noch massiv unter den Folgen der Coronakrise litt, zusehends und immer mehr international Reisende kehrten auf den Titlis zurück. Die Strategie, auch während der Krise in vielen Märkten präsent und aktiv zu sein, zahlt sich aus und stimmt die Verantwortlichen der BET zuversichtlich. Die Zahl Einzelreisender aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland stabilisierte sich auf hohem Niveau. Gleichzeitig nutzten wieder viele Reisende aus aller Welt die erleichterten Reisebedingungen und sorgten für Besucherzahlen, die teilweise höher waren als vor der Corona-Pandemie.

Gewinn CHF 3.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 16.5 Mio.
Der Verkehrsertrag erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 92.4% auf CHF 33.2 Mio. Der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) stieg um 25.0% auf CHF 36.9 Mio. Gründe dafür waren der durchgängige Betrieb ohne
Schliessungen, die Zunahme der internationalen Gäste und das grössere Sommerangebot, aber auch der Wegfall der Kurzarbeitsentschädigung und das Ausbleiben von Gastro-Teillockdowns. Der positive EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von CHF 16.5 Mio. liegt deutlich über dem Vorjahreswert, die EBITDA-Marge stieg auf 31%, der Reingewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Projekt Titlis 3020 bald spruchreif
Nachdem alle Einsprachen geregelt und die Raumplanungsverfahren abgeschlossen sind und die Baubewilligungen für die verschiedenen Teilprojekte vorliegen, fehlt der BET nur noch die Bewilligung für den „Neubau Bergstation“. Diese hat sich aufgrund der aufwendigen Planung und technischen Komplexität verzögert und sollte in den kommenden Monaten eintreffen.

Seit der Präsentation des Projekts Titlis 3020 im Jahr 2018 wurden vertiefte Abklärungs- und Projektierungsarbeiten geleistet und eine Vielzahl von Offerten eingeholt. Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung von Titlis 3020 – bedingt durch die Corona-Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und Erkenntnissen. Nach dem Erhalt der noch ausstehenden Bewilligung für das Teilprojekt „Neubau Bergstation“ und letzter Offerten wird der Verwaltungsrat eine Gesamtschau vornehmen und danach entscheiden, ob das zukunftsweisende Generationenprojekt am Titlis in Angriff genommen werden soll.

Der Geschäftsbericht 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 31. Januar 2023 auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert.

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, 078 830 33 30, npatt@titlis.ch


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Neuer Gastronomieleiter bei den Titlis Bergbahnen

Julian Werner hat am 1. August 2022 die Leitung des Bereichs Gastronomie bei den Titlis Bergbahnen übernommen. Die Stelle wurde neu geschaffen.

Julian Werner verfügt über mehrjährige Branchenerfahrung und wird mit frischen Impulsen die Gastronomie am Titlis weiterentwickeln und in die Zukunft führen. Im Fokus stehen dabei vielfältige, nachhaltige und zeitgemässe Gastronomiekonzepte. 

«Die Gastronomie ist ein wichtiger Bestandteil des Bergerlebnisses und ich freue mich sehr, gemeinsam mit einem starken und erfahrenen Team, unseren Gästen ein vielfältiges und qualitativ hochstehendes Angebot anzubieten», sagt Julian Werner. 

Bevor Julian Werner zu den Titlis Bergbahnen stiess, war er beim Hotel Schweizerhof in Zermatt als Stellvertretender F&B Manager tätig. Während seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Luzern arbeitete er in verschiedenen Positionen bei der Schatz AG in Luzern. Der 30-jährige in Brunnen wohnhafte Schwyzer verfügt zudem über einen Abschluss als Hôtelier / Restaurateur der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern.

Die Titlis Bergbahnen betreiben Gastronomie an insgesamt fünf Standorten. Es sind dies das Titlis Panorama Restaurant, ein À-la-carte-Restaurant und ein Selbstbedienungsrestaurant im Berghotel Trübsee, das Lago Torbido, die Skihütte Stand, die Linie 8 und das Chalet an der Talstation sowie das Golf Stubli auf dem Golfplatz Engelberg.

Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt: TITLIS Bergbahnen, Urs Egli, Leiter Marketing, uegli@titlis.ch


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TITLIS Bergbahnen – GESCHÄFTSBERICHT 2020/21

Auch das Geschäftsjahr 2020/21 der TITLIS Bergbahnen (BET) stand ganz im Zeichen der Corona Pandemie und ihrer Folgen für den Tourismus – das Wegbleiben der internationalen Gäste, behördlich verordnete Schliessungen, massive Einschränkungen der Gastronomieangebote und die enormen Aufwendungen für die Schutzmassnahmen, um die Sicherheit der Gäste und Mitarbeitenden zu gewährleisten, machten den Betrieb der Anlagen am TITLIS während des ganzen Jahres zu einer Herausforderung. Für die Verantwortlichen war es wichtig, den Besuchern stets ein vielfältiges Angebot zu bieten und gleichzeitig die Kosten möglichst tief zu halten. Die Auslastung der BET war, wie bereits im Vorjahr, sehr unausgeglichen – im Winter durften wir 341’515, im Sommerhalbjahr 163’535 Gäste am TITLIS begrüssen.

Mit 505’050 Gästen schliessen wir das Geschäftsjahr um 15% unter dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte gingen um 90’301 zurück. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass wir im Vorjahr bis Januar noch internationale Gäste begrüssen durften und die Wintersaison bis zum Lockdown Mitte März ohne Einschränkungen durchführen konnten. Im Vergleich zum 5-Jahres-Schnitt (inkl. GJ 2019/20) beträgt der Rückgang 52.38% oder 555’489 Gäste.


Der konsolidierte Betriebsertrag 2020/21 liegt mit CHF 38.5 Mio. um 0.7% über dem Vorjahr; auch wegen der staatlichen A-fonds-perdu-Corona-Härtefallentschädigung. Dank den unverzüglich eingeleiteten Sparmassnahmen, einem strikten Kostenmanagement und der Kurzarbeitsentschädigung konnte der Betriebsaufwand weiter gesenkt und ein positiver Cashflow von CHF 8.6 Mio. erwirtschaftet werden – keine Selbstverständlichkeit in dieser herausfordernden Zeit. Trotzdem resultiert über das ganze Geschäftsjahr ein Verlust in der Höhe von CHF 5.0 Mio., was einem Verlustrückgang von CHF 14.6 Mio. entspricht

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Luzern ist wiederum die erfolgreichste Sommerdestination des Alpenraums

BAK Economics hat heute die aktuelle Studie zur Performance von 150 internationalen Destinationen im Alpenraum veröffentlicht. Luzern belegt im Ranking der Sommerdestinationen wiederum die Spitzenposition und Weggis hat sich auf Rang 9 platziert. Über das ganze Jahr gesehen ist Luzern die Nummer 2. Mit Engelberg auf Rang 13 ist eine weitere Destination aus der Region Luzern-Vierwaldstättersee in den Top 15 zu finden.

BAK Economics analysiert seit 15 Jahren im Rahmen des „Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus“ in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO (Innotour) regelmässig die Performance und die Wettbewerbsfähigkeit von 150 alpinen Destinationen. Die Leistung wird anhand des „BAK TOPIndex“ gemessen. Diese Kennzahl wird jeweils für die Sommersaison, für die Wintersaison sowie für das ganze Jahr aus Faktoren wie der Entwicklung der Marktanteile, der Auslastung der Hotellerie und der Ertragskraft einer Feriendestination berechnet. Der „BAK TOPIndex“ bewertet im Schulnotensystem. Ein Wert von 6 bedeutet das Maximum, ein Wert von 1 das Minimum. Die aktuelle Studie basiert auf Zahlen von 2018.

Luzern – im Sommer die erfolgreichste Destination des Alpenraums, Weggis die Nr. 9 Luzern darf sich wiederum über die Spitzenposition im Ranking der Sommer-Destinationen freuen. Seit dem Jahr 2012 ist Luzern nun zum siebten Mal die Nummer 1 und somit die erfolgreichste Destination des Alpenraums. Luzern zeigt vor allem dank einer herausragenden Auslastung und einem überdurchschnittlich hohen Ertrag pro Übernachtung eine sehr gute Performance. Vor allem dank wichtigen Faktoren wie der hohen Dichte an Attraktionen, dem städtischen Charakter und der Lage am Vierwaldstättersee konnte die Spitzenposition gegenüber den internationalen Konkurrenten aber gehalten werden. Zudem konnten auch vergleichsweise sehr hohe Preise durchgesetzt werden. Neben Luzern ist Weggis eine der weiteren Schweizer Sommerdestinationen in den Top 15. Weggis konnte somit seinen Rang vom letzten Jahr halten. In der Seeregion zeigt sich vor allem die Entwicklung der Hotelübernachtungen als Haupttreiber für das wiederum gute Abschneiden.

Luzern ist übers ganze Jahr gesehen die Nr. 2, Engelberg die Nr. 13
Übers ganze Jahr gesehen, sind zwei der drei Schweizer Destinationen der Top 15 in der Region Luzern-Vierwaldstättersee zu finden: Luzern und Engelberg. Luzern konnte sich seit 2012 immer in den Top 5 Rängen platzieren und befindet sich auch aktuell wieder auf Rang 2. Die Top-Position verdanke Luzern gemäss der Studie der sehr hohen Auslastung und einer überdurchschnittlichen Entwicklung. Insbesondere ist die preisliche Leistungsfähigkeit leicht gestiegen, was nach den schwierigen Jahren nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses als umso positiver einzuschätzen ist. Luzern hat sich zwar genau wie die Destination Kleinwalsertal im Vorarlberg 5.0 TOPindex Punkte verdient, wird aber aufgrund einer leicht schwächeren Preisentwicklung und Auslastung auf Rang 2 platziert.

Nach Rang 39 im letzten Jahr konnte sich auch Engelberg als eine von drei Schweizer Destinationen unter den Top 15 platzieren hat sich markant gesteigert. Zum sehr guten Abschneiden auf Rang 13 tragen unter anderem die hohe Schneesicherheit, die gute Erreichbarkeit, das Familienangebot, das umfangreiche Outdoorangebot sowie die attraktive Landschaft bei. Betreffend Logiernächte-Entwicklung liegt Engelberg in der Winter- wie auch Sommersaison sogar über dem Durchschnitt der Top 10-Destinationen. Was für viele Bergdestinationen noch Wunschdenken ist, ist in Engelberg bereits Realität: Im Sommer fällt die Bettenauslastung überdurchschnittlich gut aus. Ebenfalls positiv fällt die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit bezüglich Hotelstruktur und Bettenangebot auf.

Die gesamte Studie sowie die Mitteilung von BAK Economics mit weiteren Details zu allen untersuchten Destinationen finden Sie hier: BAK Medienmitteilung

Auskünfte zu den Destinationen Luzern und Weggis:
Marcel Perren, Tourismusdirektor Luzern,
Tel. 041 227 17 09, marcel.perren@luzern.com

Auskünfte zur Destination Engelberg:
Frédéric Füssenich, Tourismusdirektor Engelberg,
Tel. 041 639 77 77, frederic.fuessenich@engelberg.ch

Informationen zur Region Luzern-Vierwaldstättersee für Medien: http://www.luzern.com/medien
Die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee online: http://www.luzern.com

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Tourismus Wolfenschiessen spannt mit Engelberg zusammen

Die neue touristische Erlebnisregion Engelbergertal ist in Wolfenschiessen auch visuell sichtbar. Thomas Vetterli (links) und Frédéric Füssenich testen den Monitor beim Informationsstand beim Bahnhof Wolfenschiessen.

Jetzt wird umgesetzt, was seit Monaten vorbereitet worden ist. Die touristischen Angebote von Wolfenschiessen werden neu von Engelberg-Titlis Tourismus vermarktet. Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit dem Ziel, die Tourismusregion Engelbergertal zu stärken.

Wolfenschiessen und Engelberg rücken touristisch noch näher zusammen. Die vor einiger Zeit angekündigte Kooperation der beiden Tourismusorganisationen wird jetzt umgesetzt. Konkret heisst dies, dass Wolfenschiessen bereits auf die kommende Wintersaison hin voll in die Werbeaktivitäten von Engelberg-Titlis Tourismus integriert sein wird. Die Pistenpläne, Panoramakarten und verschiedenen Werbemittel von Engelberg sind bereits mit den Angeboten von Wolfenschiessen ergänzt worden. «Wolfenschiessen ist neu ein wichtiger Partner und somit auch Teil unseres touristischen Angebots», hält Frédéric Füssenich, Tourismusdirektor von Engelberg, fest. Und für Thomas Vetterli, der seitens der Gemeinde und von Tourismus Wolfenschiessen das Kooperationsprojekt mit Engelberg vorangetrieben hat, ist wichtig, «dass Tourismus Wolfenschiessen weiterhin eigenständig bleibt. Wir gehen hier eine Partnerschaft ein, die auf Augenhöhe basiert.»

Grosse Unterstützung

Für Wolfenschiessen ist die Umsetzung der touristischen Kooperation ein grosser Schritt. Möglich wurde er auch deshalb, weil die Unterstützung vom Kanton Nidwalden mit Geldern aus dem Topf der Neuen Regionalpolitik (NRP) die Startphase erst ermöglicht hat. Was Gemeinderat Thomas Vetterli jedoch am meisten freut, ist die Tatsache, «dass sämtliche touristischen Leistungsträger zu einhundert Prozent hinter dem von der Gemeinde vorgeschlagenen Vorgehen stehen». Die Strategie war von Anfang an klar kommuniziert. Der wohl entscheidende Schritt jedoch war der Einbezug der Leistungsträger ab der ersten Stunde. Nicht die Gemeinde, sondern die Leistungsträger haben die heute geltenden Ansätze für die touristischen Abgaben festgelegt. Angesichts dieser breiten Unterstützung war auch die Gemeindeversammlung von Wolfenschiessen im vergangenen Herbst bereit, einen jährlichen Beitrag von 25 000 Franken an die neue Tourismuskooperation zu leisten. Wie die Gelder eingesetzt werden, entscheidet am Ende der Tourismusverein Wolfenschiessen, dessen Mitglieder sich wiederum aus den touristischen Leistungsträgern in der Gemeinde rekrutieren.

Mit eigenen Produkten

Mit welchen Dienstleistungen der Tourismusverein Wolfenschiessen in Zukunft in der gemeinsamen Werbung mit Engelberg in Erscheinung treten wird, bleibt ihm überlassen. Gemäss Frédéric Füssenich sind auch hier die Rahmenbedingungen klar. «Das Produkt wird von Wolfenschiessen entwickelt und, wenn es unseren Qualitätsansprüchen entspricht, entsprechend vermarktet.» Oberstes Ziel ist es, dass sich der Gast in der Erlebnisregion Engelbergertal wohl fühlt. Was jetzt mit dem Winterprogramm seinen Anfang nimmt, soll im kommenden Sommer fortgesetzt werden.

Erlebnisregion visuell sichtbar

Die neu geschaffene Erlebnisregion Engelbergertal wird nicht nur auf verschiedenen Druckerzeugnissen wie Flyern oder Winter-Guide in Erscheinung treten. In Wolfenschiessen weisen seit neustem die zusätzliche Dorfbeflaggung und der neu gestaltete Infostand beim Bahnhof auf die neue touristische Region hin. Die Homepage von Engelberg-Titlis Tourismus erfährt auf den Start der neuen Wintersaison hin einen Relaunch, indem neu auch die Tourismusangebote von Wolfenschiessen integriert werden. Sowohl Frédéric Füssenich als auch Thomas Vetterli sind überzeugt, dass die Tourismus-Kooperation «für beide Seiten eine echte Win-win-Situation ergibt. Denn der Gast kümmert sich weder um Kantons- noch um Gemeindegrenzen und sieht lediglich den Erlebnisraum, der ja im Gebiet Titlis und Jochpass bereits jetzt kantonsübergreifend vorhanden war. Mit der neuen Kooperation wird dieser Erlebnisraum jetzt einfach grösser.»

http://www.engelberg.ch
http://www.tourismus-wolfenschiessen.ch

Bildlegende

Die neue touristische Erlebnisregion Engelbergertal ist in Wolfenschiessen auch visuell sichtbar. Thomas Vetterli (links) und Frédéric Füssenich testen den Monitor beim Informationsstand beim Bahnhof Wolfenschiessen.

Für Auskünfte (erreichbar am Dienstag ab 13.00 Uhr):

Frédéric Füssenich, Tourismusdirektor Engelberg
Thomas Vetterli, Gemeinderat Wolfenschiessen

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Baustart Gondelbahn Engelberg – Trübsee – Stand

Der Projektleiter Urs Bollmann nimmt die Baubewilligung von Norbert Patt und Peter Reinle in Empfang.

Mit dem Bau der neuen 8-er Gondelbahn Engelberg – Trübsee – Stand kann sofort begonnen werden. Die Umweltverbände verzichten auf eine Beschwerde gegen die Plangenehmigung und ermöglichen somit einen vorzeitigen Baubeginn.

Am 28. April 2014 hat das Bundesamt für Verkehr BAV die Konzession und Plangenehmigung für die neue 8-er Gondelbahn Engelberg – Trübsee – Stand erteilt. Gegen diese Bewilligung hätte während einer 30-tägigen Frist WWF und Pro Natura Beschwerde erheben können. Die beiden Umweltverbände WWF und Pro Natura haben dem BAV (Bundesamt für Verkehr) einen Beschwerdeverzicht zugestellt und ermöglichen somit einen vorzeitigen Baubeginn.

Ab sofort wird die Baustelle bei der Talstation eingerichtet. In den nächsten Wochen sind die folgenden Arbeiten geplant:

• Einrichtung der Bauplätze auf Trübsee und Stand
• Neue Linienführung der Gerschnistrasse bei der Talstation
• Abbruch des alten Restaurants auf Stand
• Aushub der Mittelstation Trübsee
• Teilweise Abbrucharbeiten bei der Talstation
• Baumeisterarbeiten bei allen 3 Stationen und Erstellung Streckenfundamente
• Erstellung Materialseilbahn von Trübsee nach Engelberg

Die Baumeisterarbeiten der Talstation sowie die Strecke von Engelberg bis Trübsee werden von der Arbeitsgemeinschaft der drei Firmen Gasser, Eberli und Bürgi ausgeführt. Für die Mittelstation Trübsee, die Strecke Trübsee bis Stand sowie die Bergstation Stand ist die Firma Vetsch aus Klosters verantwortlich.

Die gesamte Bahntechnik liefert die Goldauer Firma Garaventa. Die neue Gondelbahn mit total 164 8-er Gondeln hat eine Förderleistung von 2‘475 Personen pro Stunde und eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde. Die Fahrzeit von Engelberg nach Stand wird auf rund 15 Minuten verkürzt.

Die Eröffnung der neuen Bahn ist auf die Wintersaison 2015/16 geplant. Die kuppelbare Gondelbahn der Firma Garaventa ist eines der erfolgreichsten Seilbahnsysteme der Welt. Sicherheitskomponenten und Stahlbauteile höchster Güte garantieren eine ansprechende Optik, höchste Sicherheit und einen maximalen Kundennutzen.

Auf http://www.titlis.ch/neuebahn können Sie den Verlauf der Bauarbeiten mitverfolgen.

Gesamte Pressemitteilung zum downloaden

Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, npatt@titlis.ch
Peter Reinle, Leiter Marketing, preinle@titlis.ch

Titlis – mehr als eine Bergfahrt auf www.Ausflugsziele.ch

Das Jahresergebnis 2010/2011 war für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee- Titlis AG sehr erfreulich. (CH)

Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titis AG

Das Jahresergebnis 2010/2011 war für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG sehr erfreulich. Markus Thumiger und Guido Zumbühl wurden als neue Mitglieder des Verwaltungsrates gewählt.

Das Rekordjahr 2010/2011 mit mehr als einer Million Gäste brachte einen konsolidierten Umsatz von 59.9 Millionen Franken. Das Jahresergebnis des Einzelabschlusses beträgt 9.1 Millionen Franken, zusammen mit dem Gewinnvortrag aus dem Vorjahr stand der Generalversammlung ein Bilanzgewinn von 29 Millionen Franken zur Verfügung. Es wird eine Dividende von 75 Franken pro Aktie ausgeschüttet, 26 Millionen Franken werden auf die neue Rechnung übertragen.

Die bisherigen Verwaltungsräte Dr. Hans Hess, Eugen Hess, Mario Amstutz, Marianne Fassbind und Kony Niederberger wurden für die nächsten 4 Jahre wieder gewählt. Dr. Hans Hess wurde als Präsident des Verwaltungsrates für eine weitere Amtsperiode von 4 Jahren bestätigt.

Markus Thumiger aus Ennetbürgen und Guido Zumbühl ausWalchwil wurden als neue Verwaltungsräte für die nächsten 4 Jahre gewählt. Markus Thumiger ist in der Geschäftsleitung und Mitinhaber des Versicherungs-Brokers S&P Group, Guido Zumbühl ist CEO der Bucherer Gruppe.

Nach 22 Jahren als Verwaltungsrat hat Josef Windlin auf die Generalversammlung 2012 seine Demission eingereicht. Josef Windlin wird mit Applaus und einem grossen Dank für seinen Einsatz verabschiedet.

Bergbahnen Titlis Rotair,
Peter Reinle, Leiter Medienstelle,
6390 Engelberg
Tel. 041 639 50 88,
preinle@titlis.ch,
http://www.titlis.ch

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Beste Werbung für Engelberg dank TV-Bildern (CH)

Die Mitarbeiter des Tessiner Fernsehen RSI sorgen seit 1999 für fantastische Fernseh-bilder von den beiden Weltcup-Skispringen in Engelberg.

Seit vergangenem Montag ist rund um das Engelberger Skisprungstadion nichts mehr, wie es vorher war. Mit dem Eintreffen der ersten Übertragungswagen des Schweizer Fernsehens verwandelt sich Engelberg Tag für Tag immer mehr zur Fernsehstadt. Seit 1999 produziert das Tessiner Fernsehens RSI die Weltcup-Springen in Engelberg im Auftrag der SRG SSR. Für die Fernsehproduktion im High-Definition-Standard sind zehn Kameras im Einsatz. Darunter eine Superslow-Kamera im Landebereich und eine an einem Stock befestigte Pole-Kamera beim Balken vor dem Anlauf. Das sogenannte Weltsignal wird allen interessierten Fernsehstationen zur Weiterverbreitung auf ihren Kanälen angeboten. Produktionsleiter ist Mauro Sannitz, die technische Leitung verantwortet in diesem Jahr zum ersten Mal Eros Cavargna. Giorgi De Luigi führt am kommenden Samstag und Sonntag letztmals Regie. Die Durchgänge auf der grössten Naturschanze der Welt kommentiert Michael Stäuble. Sascha Ruefer moderiert die Direktübertragung und führt die Flash-Interviews.

Am Mittwoch trifft zudem die Equipe des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) in Engelberg ein. Das Interesse der verschiedenen TV-Anstalten an den beiden Weltcup-Skispringen ist auch in diesem Jahr wieder sehr gross. Die Buchungen für die Übertragungszeiten lassen darauf schliessen, dass in diesem Jahr wieder ähnlich hohe Übertragungsraten wie im letzten Jahr erreicht werden. Die gesamte Übertragungszeit betrug weltweit über 72 Stunden. In Werbeminuten umge-rechnet entspricht dies einem mehrstelligen Millionenbetrag.

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Die Mitarbeiter des Tessiner Fernsehen RSI sorgen seit 1999 für fantastische Fernseh-bilder von den beiden Weltcup-Skispringen in Engelberg.

Für Auskünfte: Beat Christen, Medienchef, Telefon 079 473 26 76

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