Konkrete Planung vorerst nur für Restaurants möglich

29. April 2020
Gemischte Gefühle bei den Tourismusverbänden: Der Wunsch nach Klarheit und Planungssicherheit, den sie in einem offenen Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sowie im Rahmen des Tourismusgipfels vom 26. April platziert hatten, ist nur teilweise erhört worden. An der heutigen Medienkonferenz hat der Bundesrat seine Pläne für eine Öffnung der gastgewerblichen Betriebe präsentiert. Unklar ist hingegen – trotz Bekenntnissen des Bundesrats für eine Sommersaison 2020 – wie der Zeitplan für andere touristische Bereiche aussieht.

Restaurants dürfen mit entsprechenden Auflagen und unter Einhaltung der Abstandsregeln ab dem 11. Mai wieder Gäste empfangen. Noch warten müssen hingegen die Bergbahnen, welche trotz vorgelegtem Schutzkonzept bisher keinen konkreten Öffnungstermin in Aussicht gestellt bekommen haben. Das gleiche gilt für andere touristische Teilbereiche wie die Schifffahrt. Klarheit wird wohl frühestens am 27. Mai herrschen. Dann will der Bundesrat seine Pläne für die dritte Lockerungs-Etappe ab dem 8. Juni bekannt geben. Die Branche, welche ihre Wertschöpfung nur vollständig erbringen kann, wenn allen Teilbranchen die Öffnung zeitnah wieder erlaubt ist, muss sich weiterhin in Geduld üben. Gleichzeitig verspricht sie, Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben umzusetzen.

Zweiter Tourismusgipfel geplant
Die Gelegenheit, offene Punkte bzw. Planungsunsicherheiten zu diskutieren, ergibt sich in knapp einem Monat: Am Sonntag, 24. Mai 2020, empfangen Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Vizepräsident Guy Parmelin und Gesundheitsminister Alain Berset die Vertreter der Tourismus-Allianz zu einem zweiten Treffen im Bundeshaus. Im Hinblick auf die Planung des touristischen Sommers ist dies aber sehr spät. Die Branche strebt eine raschere Klärung an.

Noch keine Alternative zu «stay home»
Die Ankurbelung der touristischen Nachfrage kann mit der Anweisung «Bleiben Sie zuhause» nicht gelingen. Die Verbände hatten mit dem Bundesrat daher über mögliche Alternativen diskutiert. Ein Vorschlag wurde diesbezüglich heute nicht präsentiert. Die Öffnung des öffentlichen Verkehrs ab dem 11. Mai impliziert aber zumindest, dass das Reisen in beschränktem Masse und unter Einhaltung der Empfehlungen des BAG betreffend Hygiene und sozialer Distanz wieder möglich ist. Auch hier erwartet die Branche eine rasche Klärung durch den Bundesrat.

Weitere Unterstützungsmassnahmen nötig
Um Liquiditätsprobleme, drohende Überschuldungen und Konkurse bei touristischen Betrieben auf breiter Front abzuwenden, braucht es ergänzend weitere Unterstützungsmassnahmen seitens der Politik. Die Tourismusbranche fordert nach wie vor, dass einfache Covid-19-Kredite für die gesamte Laufzeit zinsfrei vergeben werden sowie einen Rückzahlungserlass dieser Kredite in Härtefällen. Zudem ist die touristische Nachfrage mit einem Konjunktur- und Impulsprogramm für das In- und Ausland anzukurbeln.

Für weitere Auskünfte stehen zur Verfügung:

Nicolo Paganini, Präsident Schweizer Tourismus-Verband
Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse
Andreas Züllig, Präsident HotellerieSuisse
Janine Bunte, Präsidentin Parahotellerie Schweiz
Leonie Liesch, Präsidentin Verband Schweizer Tourismusmanager
Stefan Schulthess, Präsident Verband Schweizer Schifffahrtsunternehmen
Stefan Müller-Altermatt, Präsident Netzwerk Schweizer Pärke
Hans Wicki, Präsident Seilbahnen Schweiz
Damian Constantin, Präsident Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK)
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr
Davide Codoni, Direktor Swiss Snowsports

Schweizer Tourismus-Verband
Finkenhubelweg 11, Postfach, 3001 Bern
Tel. 031 307 47 47
info@stv-fst.ch http://www.stv-fst.ch

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Neues Gesicht an der Spitze des Schweizer Tourismus-Verbands

27. März 2020
Neues Gesicht an der Spitze des Schweizer Tourismus-Verbands: Die Generalversammlung des Dachverbands hat heute per E-Voting den St. Galler Nationalrat Nicolo Paganini zum neuen Präsidenten gewählt. Nicolo Paganini tritt die Nachfolge von Dominique de Buman an, der von 2009 bis 2020 im Amt war. Ebenfalls gewählt wurden die Mitglieder des Vorstands sowie des Ausschusses.

Aufgrund des Corona-Lockdowns konnte die ausserordentliche STV-Generalversammlung nicht in physischer Form durchgeführt werden. Die Mitglieder wurden daher dazu aufgerufen, den neuen Präsidenten mittels E-Voting zu wählen. Viele machten davon Gebrauch und schenkten Nicolo Paganini, der Mitte Februar für die Nachfolge von Dominique de Buman nominiert wurde, ihr Vertrauen. Nicolo Paganini (CVP), noch bis zum 31. März 2020 als Direktor der Genossenschaft Olma Messen St. Gallen im Amt, sitzt seit März 2018 für den Kanton St. Gallen im Nationalrat. Er ist Mitglied im Fraktionsvorstand der Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP, der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-N), der Geschäftsprüfungskommission (GPK-N) sowie der Gerichtskommission (GK). Sein Amt als STV-Präsident tritt der 53-jährige per sofort an.

Der STV freut sich über die Wahl und die Zusammenarbeit und bedankt sich gleichzeitig bei Dominique de Buman für seinen über 10-jährigen Einsatz für den STV – und den Schweizer Tourismus insgesamt. Während seiner Präsidentschaft hat er jeweils erfolgreich die Ansprüche des Tourismus bei der Festlegung des Zahlungsrahmens für die Standortförderung vertreten. Zudem hat er massgeblich zur Verlängerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für die Hotellerie um 10 Jahre beigetragen und Grundlagen dafür gelegt, dass Bergbahnen teilweise von der Mineralölsteuer befreit wurden.

Vorstand neu aufgestellt
Im vergangenen August hiessen die STV-Mitglieder im Rahmen der Generalversammlung die neu erarbeiteten strategischen Grundlagen gut. Diese sahen vor, den STV-Vorstand zu vergrössern und damit einen stärkeren Austausch unter den wichtigsten Schweizer Touristikern sowie mit politischen Vertretern herzustellen. Die Voraussetzung für die Wahl in den Vorstand ist neu die Mitgliedschaft als so genanntes «Kernmitglied» oder der Einsitz im eidgenössischen Parlament. Als Mitglieder des Vorstands wurden – ebenfalls per E-Voting – gewählt: Davide Codoni (Direktor Swiss Snowsports), Damian Constantin (Präsident RDK), Jacqueline de Quattro (Nationalrätin FDP), Stephan Kurmann (Beauftragter IG Parahotellerie Schweiz), Leonie Liesch (Präsidentin Verband Schweizer Tourismusmanager VSTM), Claude Meier (Direktor HotellerieSuisse), Tina Müller (Stv. Geschäftsleiterin Netzwerk Schweizer Pärke), Sepp Odermatt (Direktor a.i. Seilbahnen Schweiz), Casimir Platzer (Präsident GastroSuisse), Stefan Schulthess (Direktor Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen VSSU), Hans Stöckli (Ständeratspräsident SP) sowie Ueli Stückelberger (Direktor Verband öffentlicher Verkehr).

Wahl des Ausschusses
Als strategisches Führungsorgan des Verbands fungiert neu der «Ausschuss», welcher aus sechs Mitgliedern des Vorstands sowie dem Präsidenten besteht. In den Ausschuss wurden gewählt: Damian Constantin (Präsident RDK), Stephan Kurmann (Beauftragter IG Parahotellerie Schweiz), Claude Meier (Direktor HotellerieSuisse), Sepp Odermatt (Direktor a.i., Seilbahnen Schweiz), Casimir Platzer (Präsident GastroSuisse) und Ueli Stückelberger (Direktor Verband öffentlicher Verkehr). Der STV gratuliert allen Mitgliedern des Vorstands bzw. Ausschusses herzlich zur Wahl und freut sich darauf, die zahlreichen Herausforderungen der Branche gemeinsam anzupacken.

Pressemitteilung

Für Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:

Nicolo Paganini | Präsident STV |nicolo.paganini@parl.ch
Dominique de Buman | langjähriger Präsident STV | dominique@debuman.ch
Barbara Gisi | Direktorin STV | barbara.gisi@stv-fst.ch

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Generalversammlung 2019: Mitglieder heissen Strategie gut

Generalversammlung 2019: Mitglieder heissen Strategie gut

Um die Aktivitäten zu Gunsten des Schweizer Tourismus weiter zu stärken, hatte der Schweizer Tourismus-Verband im Frühling 2018 unter dem Motto «Aufbruch in die Zukunft» einen Strategieprozess eingeleitet. Mit Erfolg: Die neu erarbeiteten strategischen Grundlagen wurden an der Generalversammlung vom 23. August 2019 von den Mitgliedern gutgeheissen.

«We are ready for take off!», sagte STV-Präsident Dominique de Buman anlässlich der Generalversammlung in Solothurn. Er nahm damit Bezug auf die neue Strategie, deren Umsetzung nach dem positiven Entscheid an der GV nichts mehr im Wege steht. Sie sieht im Grundsatz vor, den STV-Vorstand zu vergrössern und damit breit abzustützen. Künftig haben alle nationalen Verbände mit Tourismus-Bezug die Möglichkeit, so genannte «Kernmitglieder» zu werden. Alle Kernmitglieder haben Anspruch auf einen Sitz im Vorstand. Als strategisches Führungsorgan des Verbands wird neu der «Ausschuss» fungieren. Dieser wird aus fünf bis sieben Kernmitgliedern bestehen.

Der STV erhofft sich durch die Neuerungen einen stärkeren Austausch unter den wichtigsten Schweizer Touristikern. «Wir möchten künftig geeinter auftreten und uns so mehr Durchschlagskraft verschaffen», sagte de Buman in Solothurn. Neben den Kernmitgliedern komplettieren wie bisher die ordentlichen Mitglieder den Kreis der stimm- und wahlberechtigten Mitglieder. Der Geschäftsstelle in Bern kommt somit noch stärker die Rolle der Drehscheibe für touristische Themen zu.

Neuer Präsident ab Frühling 2020

Da der jetzige STV-Präsident Dominique de Buman im Herbst 2019 nach 16 Jahren nicht mehr zu den Parlamentswahlen antritt, wird seine Position vakant. Die Suche nach der Nachfolge wird unverzüglich eingeleitet. Der neue Präsident oder die neue Präsidentin wird im Rahmen der ausserordentlichen STV-Generalversammlung vom 27. März 2020 in Bern gewählt werden. Ebenso stehen dann die Wahlen der neuen Vorstands- und Ausschussmitglieder an.

Augenmerk auf nachhaltigem Tourismus
Der Schweizer Tourismus-Verband engagiert sich weiterhin aktiv für die Nachhaltigkeit. Unter anderem hat er 2015 die Fachgruppe Nachhaltiger Tourismus (NaTour) ins Leben gerufen, welche das Ziel verfolgt, die Schweiz als nachhaltige Feriendestination zu positionieren und zu etablieren. Ausserdem arbeitet der STV als Mitglied der Trägerschaft aktuell in der strategischen Steuerungsgruppe des Innotour-Projekts «Angewandte Nachhaltigkeit in Schweizer Tourismusdestinationen NSTD» mit.

Für Auskünfte steht zur Verfügung:

Dominique de Buman | Präsident STV | dominique.debuman@parl.ch
Barbara Gisi | Direktorin STV | barbara.gisi@stv-fst.ch

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Unterlagen zur Generalversammlung

Medienmitteilung
GV-Präsentation
Eröffnungsrede von Dominique de Buman, Präsident STV
Teilnehmerliste

Weiterführende Informationen
Jahresbericht 2018
Schweizer Tourismus in Zahlen 2018

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Ist die Nachhaltigkeits-Charta ein Papiertiger?

Was tun die 26 Unterzeichner der Nachhaltigkeits-Charta für den Schweizer Tourismus? Der Schweizer Tourismus-Verband (STV) wollte es wissen und befragte die beteiligten Tourismusorganisationen. Das Resultat ist: Zwei Drittel der Unterzeichner zeigen Biss.

Die 26 Tourismusorganisationen und –verbände waren kreativ und entwickelten verschiedene Lösungen, wie sich Nachhaltigkeit im Tourismus umsetzen lässt.

Neue Angebote für Touristen:
Sie können touristische Dienstleistungen nach Umweltkriterien aussuchen, den CO2-Ausstoss ihrer Übernachtung kompensieren, naturnahe Angebote buchen oder sich in der Broschüre «mobil & ökologisch» informieren, welche Wintersportorte wie gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sind.

Massnahmen, um Mitglieder zu sensibilisieren:
Die wichtigste Massnahme ist die bevorzugte Nennung von zertifizierten Partnern in der Tourismuskommunikation. Viele Organisationen bedienen sich klassischer Informationsinstrumente wie Nachhaltigkeitsberichte und -newsletters, Broschüren, Plattformen oder Informationen über Nachhaltigkeitslabels im Tourismus.

Massnahmen im Betrieb und für Mitarbeitende:
Hier stehen Audits, Umweltbilanzen oder Umweltmanagementsysteme im Vordergrund sowie Mitarbeiterschulungen.

Weitere neue Angebote bei Dritten:
Die Hochschule Luzern entwickelte eine Managementweiterbildung (CAS) «Nachhaltigkeit im Tourismus». Das Projekt «Nachhaltigkeitsmanagement in Destinationen» zeigt den Destinationen, wie Nachhaltigkeit umgesetzt werden kann.

Zwei Drittel zeigen Biss
Zwei Drittel der 26 Organisationen haben die nachhaltige Entwicklung in ihren strategischen Zielen verankert und werden Ende 2012 mit einem Umwelt- oder Nachhaltigkeitslabel ausgezeichnet sein.

Nachhaltigkeit ist nicht «sexy»
Der STV fragte die Unterzeichner auch, was die Umsetzung der Charta erschwert. Am häufigsten genannt wurden:

  • fehlender Einfluss auf touristische Betriebe und Touroperators,
  • der Leistungsauftrag der Organisation umfasst nur die Tourismuspromotion,
  • Nachhaltigkeit ist nicht «sexy» für das Marketing.

Wie weiter?
Damit der Tourismus seine Nachhaltigkeits-Ziele erfüllen kann und für die Zukunft gerüstet ist, empfiehlt der STV:

  • Kantone und Gemeinden sollen in ihren Leistungsaufträgen für die Tourismusorganisationen Nachhaltigkeitsziele integrieren.
  • Thematische Veranstaltungen zu Aspekten der Nachhaltigkeit anbieten, um ihre Komplexität zu reduzieren: Mobilität, Grossveranstaltungen, Bildung, Angebotsgestaltung, regionale Entwicklung etc.
  • Stärkere Ausrichtung von Massnahmen auf die verschiedenen Akteure im Tourismus: Destinationen, Branchen, Anbieter, Verbände, Gemeinden.
  • Bereitschaft, sich in Kommunikation und Marketing mit der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und konsequent in allen Massnahmen einzusetzen.

Stand der Charta 2011 (PDF)

Weitere Informationen
Schweizer Tourismus-Verband
Mila Trombitas
Stv. Direktorin
Tel. 031 307 47 47
mila.trombitas@swisstourfed.ch