Neue Brambrüeschbahn: Rochade in der Projektleitung

Mit der heutigen Eingabe der Vorprüfung beim Bundesamt für Verkehr (BAV) kommt es zu einer Rochade in der strategischen Projektleitung der Neuen Brambrüeschbahn. Verwaltungsrat Peter Engler  übernimmt das Dossier von Reto Küng. 

Reto Küng war bei den Chur Bergbahnen (BCD) als VR-Delegierter für das Bahnprojekt verantwortlich.  Das ausführungsreife Projekt liegt nun vor. Es folgt der von den politischen Behörden der Stadt Chur  initiierte Validierungsprozess. Dafür stellt sich die strategische Projektleitung von Seiten der BCD neu auf.  Reto Küng: «Als Unternehmer habe ich meinen strategischen Beitrag mit vollstem Engagement geleistet.  Im Interesse der Brambrüeschbahn braucht es in der nächsten Phase noch einen intensiveren Austausch zwischen der BCD und der Stadt Chur. Dafür ist Peter Engler als Bergbahnexperte und Vertreter der Stadt  Chur im Verwaltungsrat die logische Wahl.» Die operative Projektleitung wird weiterhin von Nina Vuille min wahrgenommen. Sie hat die Ausarbeitung des Plangenehmigungsgesuches in den letzten drei Jahren  entscheidend mitgeprägt. 

Bericht für den Gemeinderat 
Der Churer Stadtrat erarbeitet in den nächsten vier Monaten den vom Gemeinderat geforderten Bericht  zu den Themen Kostenschätzung, Corporate Governance und 2 Mio. Eigenmittel. Der Verwaltungsrat der BCD hat dem Stadtrat für diesen politischen Weg seine volle Unterstützung zugesichert. Von Seiten der  BCD sind Verwaltungsrat Peter Engler und die operative Projektleiterin Nina Vuillemin als Ansprechpart ner für diesen Bericht zuständig. Die konkreten Schritte werden durch den Stadtrat festgelegt und kom muniziert. Die BCD hat bereits eine externe und neutrale Validierung der Kostenschätzung in Auftrag  gegeben. 

Dank an Reto Küng  
Reto Küng als strategischer Gesamtverantwortlicher tritt auf eigenen Wunsch sowohl als Delegierter des  VR als auch als Verwaltungsrat der BCD zurück. Er wird weiterhin in beratender Funktion für den Churer  Hausberg tätig sein und steht zudem jederzeit als Auskunftsperson für den Bericht zur Verfügung.  Thomas Mettler, Vizepräsident der BCD: „Wir bedauern den Entscheid von Reto Küng und danken ihm  für seine ausserordentlichen Verdienste. Mit seiner wertvollen Unterstützung in den letzten acht Jahren  wurde nicht nur die integrierte uffa-Strategie für den Churer Hausberg entwickelt, sondern auch die  Volksabstimmung für das Neue Bahnprojekt gewonnen. Ausserdem zeichnete sich Reto Küng als prägender Impulsgeber für alle unternehmerischen Belange der Brambrüeschbahn aus. Auch ist er Erfinder des  uffa-Abos, welches zu einer tragenden Säule des Betriebsertrages geworden ist.“ 

Auftrag der Bevölkerung erfüllt  
Der gesamte Verwaltungsrat der Chur Bergbahnen (BCD) steht mit voller Überzeugung hinter dem wäh rend vier Jahren ausgearbeiteten Bahnprojekt einer 10er-Gondelbahn mit einer Mittelstation auf Fülian.  Es entspricht dem Auftrag des Volkes aus der Abstimmung 2019, sich auf die Variante der Direktverbin dung zu konzentrieren und beinhaltet keine eigentlichen Projektänderungen. Mit diesem Projekt wird  auch die Vorgabe der Stadt Chur berücksichtigt, ohne den bisherigen Betriebsbeitrag der Stadt Chur von  jährlich Fr. 400’000 auszukommen. Dazu braucht es eine Steigerung der Gästezahl um 30 Prozent auf  150’000. In den letzten sieben Jahren konnten die Chur Bergbahnen – unter anderem dank des uffa-Abos – ihre Frequenz um 60 Prozent erhöhen.

Bauprojekt ist ausführungsreif 
Gemäss Bundesamt für Verkehr (BAV), welches sowohl die Bau- als auch die Betriebsbewilligung und die  Konzession erteilt, ist das Projekt im heutigen Stadium ausführungsreif. Das Plangenehmigungsgesuch wurde heute den zuständigen Bundesbehörden zur Vorprüfung eingereicht. Reto Küng: „Wir haben eine  grundsolide und von allen Experten positiv beurteilte Lösung auf dem Tisch. Das war eine Parforce-Leis tung des ganzen BCD-Teams, wofür ich allen Involvierten herzlich danke. Ich hoffe, dass dieses Her zensprojekt der Churer Bevölkerung nun auch realisiert werden kann.“ Das Bundesverfahren der Plange nehmigung ist sehr komplex. Das Gesuch der BCD umfasst 172 Dossiers. Die Kostenschätzung für das  Projekt beläuft sich auf 35 Mio. Franken inklusive 2,5 Mio. Reserve. Die Finanzierung der nebst dem Bahn bau notwendigen Zusatzinfrastrukturen im Umfang von 7,55 Mio. Franken finanziert die BCD ausserhalb  des Investitionskredites. Dazu gehören unter anderem das Panoramarestaurant für 3,5 Mio., der erste  Rutschbahnweg der Schweiz für 0,8 Mio. sowie der Skills Park für Biker und der Wasser- und Naturspiel platz (0,5 Mio.). 

Der Teuerungsausgleich fehlt  
Der bewilligte Investitionskredit lag bei 30,5 Mio.: 24,4 Mio. gemäss Machbarkeitsstudie plus 6,1 Mio. (25  Prozent) für notwendige Planänderungen im langjährigen Projektverlauf. Leider wurde bei der Abstim mung im 2019 keine Indexierung zum Teuerungsausgleich integriert. Nach der Coronapandemie und dem  Ausbruch des Ukraine-Krieges ist diese Indexierung heute selbstverständlich. In den letzten Wochen  hatte der VR der BCD vergeblich versucht, die Churer Politik von einem einfachen und schnellen Vorge hen für die Realisierung des Neubauprojektes zu überzeugen. Eine raschestmögliche Volksabstimmung  hätte über die nachträgliche Indexierung des Investitionskredites vom Mai 2019 entscheiden sollen. Mit  dem Teuerungsausgleich von derzeit 15,1 Prozent (Baukostenindex Ostschweiz des Bundes) bzw. 4,5 Mio.  hätte das vorliegende Projekt für 35 Mio. auf den Winter 2026/2027 realisiert werden können. Der VR  der BCD akzeptiert den nun demokratisch gefällten Entscheid des Gemeinderates, vom Stadtrat einen  Bericht über das Projekt zu verlangen. Er appelliert an die Politik, die dadurch entstehenden Verzögerun gen, die ausserhalb der Verantwortung der BCD liegen, so kurz wie möglich zu halten. Die Gondelbahn  auf Brambrüesch hat das Ende ihrer Lebenszeit bald erreicht und wird nach 2026 kaum eine neue Be triebsbewilligung erhalten. 

Chur, 30. Juni 2023 

Eine Mitteilung der Chur Bergbahnen (Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG/BCD)

Weitere Auskünfte: 
Thomas Mettler, Vizepräsident Verwaltungsrat Chur Bergbahnen (BCD) 
Telefon +41 81 286 96 20,
thmettler@zindelgruppe.ch 
http://www.uffa-projekt.ch


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TITLIS Bergbahnen schreiben trotz schneearmem Winter guteHalbjahreszahlen

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Von Anfang November 2022 bis Ende April 2023 beförderten die Bergbahnen Engelberg-Titlis AG (BET) 568’070 Gäste. Damit wurden 85’573 oder 18% mehr Ersteintritte verzeichnet als noch im Vorjahr. Der Ertrag des Bahnbetriebs erhöhte sich um 23% von CHF 19.42 Mio. auf CHF 23.97 Mio. und erreichte
wieder nahezu das Vor-Corona-Level, bei den internationalen Individualgästen wurde gar ein Allzeit-Rekord erzielt. Der Betriebsertrag des Engelberger Bergbahnunternehmens stieg auf CHF 35.52 Mio. und liegt 25% über dem Vorjahr. Gleichzeitig wuchs der Betriebsaufwand um 22% auf CHF 25.43 Mio. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio., der EBITDA konnte von CHF 7.57 Mio. auf CHF 10.09 Mio. gesteigert werden.

Der vergangene Winter in der Schweiz war geprägt von ausbleibenden Niederschlägen – seit Beginn der Aufzeichnungen fiel noch nie so wenig Schnee wie im Winter 22/23. Die  Mitglieder von Seilbahnen Schweiz verzeichneten 13% weniger Ersteintritte als im  Rekordwinter zuvor. Auch die BET mussten mit 351’194 Schneesport-Gästen einen  Rückgang von 7.88% in Kauf nehmen, was im nationalen Vergleich ein gutes Ergebnis  darstellt. Die Destination profitierte dabei von der Höhenlage des Skigebiets und der  bewährten Strategie, auf moderne technische Beschneiungsanlagen zu setzen, die für  einen gesicherten Winterbetrieb unverzichtbar geworden sind.  

Gruppenreisen legen stark zu, Individualreisende sorgen für Rekord
Im Gegensatz zu den Vorsaisons konnten die BET in den Wintermonaten uneingeschränkt  Gäste in ihren Gastronomiebetrieben willkommen heissen, was trotz leicht rückgängigen  Besucherzahlen zu einer Umsatzsteigerung von CHF 6.02 Mio. auf CHF 7.93 Mio. führte.  Sehr erfreulich entwickelte sich das Gästesegment der Gruppenreisenden im  Winterhalbjahr – die BET konnten zwischen November 2022 und April 2023 wieder rund  90’000 internationale Gruppenreisende auf dem Titlis begrüssen, was einer Verfünffachung  der Besucherzahlen des letzten Jahres gleichkommt. Die erfreuliche Entwicklung stimmt  die Verantwortlichen der BET optimistisch – gleichzeitig weisen sie darauf hin, dass die  Besucherzahlen noch deutlich unter jenen vor der Corona-Pandemie liegen (2018/2019  rund 150’000 Ersteintritte). Einen Allzeit-Rekord konnte das Engelberger  Traditionsunternehmen hingegen bei den Individualreisenden mit 127’235 Ersteintritten  verzeichnen. 

Die Zunahme der Gästezahlen und die hohen Energiepreise führten zu einem Anstieg des Betriebsaufwands von CHF 20.91 Mio. auf 25.43 Mio., der wieder das Vor-Pandemie-Niveau  erreichte. Ins Gewicht fiel dabei der Personalaufwand, der von CHF 11.57 Mio. auf CHF  13.21 Mio. anstieg und in erster Linie dem Fachkräftemangel geschuldet ist, dem die BET  mit einem höheren Mindestlohn und attraktiven Lohnnebenleistungen begegnen wollen. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio. (Vorjahr  CHF 1.12 Mio.). Mit der Steigerung des EBITDA von CHF 7.56 Mio. auf CHF 10.09 Mio.  bleiben die BET auch bezüglich Liquidität und Eigenkapital sehr gut aufgestellt. Der Halbjahresbericht 2022/23 steht unter http://www.titlis.ch/halbjahresbericht zum Download bereit.

Projekt Titlis erfolgreich gestartet 
Am 4. Mai 2023 gab der Verwaltungsrat der BET grünes Licht für den Startschuss zum  Generationenprojekt TITLIS, das mit dem renommierten Basler Architekturbüro Herzog &  de Meuron realisiert wird und bis 2029 fertiggestellt sein soll. Bereits wurden erste  Einrichtungs- und Vorbereitungsarbeiten am Berg vorgenommen. Der Betrieb soll während  der ganzen Bauzeit gewährleistet werden. 

Den Gästen am Titlis steht in diesem Sommer das ganze Leistungsangebot zur Verfügung  und viele attraktive Events erwarten die Besucher – etwa das Kinderfest von Globi und  Schmuggli, das bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Brunni Bergbahnen  durchgeführt wird. Sportliche Gäste werden beim Radio Pilatus Bike Day, der Titlis  Bergtrophy, dem Trailrunning Event „Cirque Series“ oder dem Rutschpark auf dem  Gletscher auf ihre Rechnung kommen, romantische Geniesser bei den beliebten Candle  Light Dinners auf dem Gipfel. 

Fernmärkte erholen sich und sorgen für zunehmende Besucherzahlen
Die internationalen Fernmärkte wie auch der Flugverkehr erholen sich zusehends von den  Folgen der Corona-Krise. Das Individualreisegeschäft läuft ausgezeichnet und auch bei den  Gruppenreisen zeichnet sich eine deutliche Aufwärtstendenz ab. Die Verantwortlichen der  BET erwarten, dass die Normalisierung der interkontinentalen Reisen und des  globalisierten Tourismus voranschreiten wird und rechnen mit einer weiteren Steigerung  bei diesem wichtigen Besuchersegment. 

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung: 
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, npatt@titlis.ch


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Jahresbericht 2022 der Stiftung Wildnispark Zürich

Der Wildnispark Zürich ist und bleibt ein beliebtes Ausflugsziel: 2022 wurden im Sihlwald und im Tierpark Langenberg insgesamt 658’000 Besuche verzeichnet.

Im Tierpark Langenberg konnte die Stiftung Wildnispark Zürich ein neues Aussengehege für Wanderratten eröffnen. Ein weiterer Höhepunkt des Jahres war der Transfer einer fünfköpfigen Wisentherde nach Welschenrohr im Kanton Solothurn. Dort läuft derzeit ein Versuch zur Wiederansiedlung von Wisenten – ein Artenschutzprojekt, an dem sich auch der Wildnispark Zürich beteiligt. Interessante Forschungsergebnisse gibt es aus dem Sihlwald zu vermelden: Der Anteil an Totholz ist in den letzten fünf Jahren deutlich angestiegen.

Nach den schwierigen Pandemie-Jahren ist 2022 die Normalität in den Wildnispark Zürich zurückgekehrt; Schliessungen und andere Restriktionen gab es keine mehr. Im Tierpark Langenberg und im Sihlwald konnten insgesamt 658’000 Besuche verzeichnet werden.

Good News aus dem Tierpark Langenberg
Im Oktober wurde der Rattengarten im Tierpark Langenberg eröffnet. Diese schweizweit einzigartige Anlage bietet die Gelegenheit, eine weit verbreitete und doch weitgehend unbekannte Tierart bei ihrem natürlichen Verhalten zu beobachten.

Der Transfer von fünf Wisenten aus dem Tierpark Langenberg in den Solothurner Jura bildete einen weiteren Meilenstein des Jahres 2022. In der Gemeinde Welschenrohr will der Verein «Wisent Thal» mit einer gut überwachten und betreuten Testherde untersuchen, ob sich das grösste Landsäugetier Europas in der Schweiz wieder ansiedeln lässt. Die Stiftung Wildnispark Zürich engagiert sich als Partnerin bei diesem schweizweit einzigartigen Artenschutzprojekt.

Hitze und Trockenheit hinterlassen Spuren im Sihlwald

Der Sommer 2022 war der heisseste, der in Europa jemals gemessen wurde. Ein solches Wetterereignis führt auch im Sihlwald zu Veränderungen. Aktuell am auffälligsten: das Fichtensterben. Diese Baumart, die in den Wäldern des Mittellandes zur Gewinnung von Nutzholz angepflanzt wurde, reagiert empfindlich auf Trockenheit und Hitze. Eine Forscherin der Universität Zürich konnte mithilfe von Satellitendaten aufzeigen, dass seit 2017 mehr als ein Viertel der Nadelbäume im Sihlwald abgestorben ist. Der steigende Anteil an Totholz ist für die Biodiversität ein Gewinn, denn zahlreiche Tier-, Pilz- und Pflanzenarten sind auf abgestorbenes Holz angewiesen. Der Unterhalt der Wege und der Schutz von Infrastrukturen im Sihlwald wird jedoch aufwändiger und die Besucherinnen und Besucher müssen auf ihren Ausflügen genügend Vorsicht walten lassen.

Jahresbericht in neuem Design

Um die langfristige Entwicklung des Naturwaldreservats Sihlwald und wichtige Projekte besser dokumentieren zu können, hat der Jahresbericht der Stiftung Wildnispark Zürich ein neues Kleid erhalten. Auf wildnispark.ch/jahresbericht können Sie den Jahresbericht durchblättern oder als PDF herunterladen. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne auch gedruckte Exemplare.

Download Bilder

Einige Bilder zum Jahresbericht finden Sie auf wildnispark.ch/medien in hoher Auflösung.

Weitere Auskünfte
Mirella Wepf, Projektleiterin Kommunikation
Tel. 044 722 55 24, mirella.wepf@wildnispark.ch


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