Kempinski Palace Engelberg begrüsst Andrea Magnano als neuen Executive Chef

Engelberg, 16. Januar 2025 – Das Kempinski Palace Engelberg freut sich, Andrea Magnano als neuen Executive Chef willkommen zu heissen. Mit über 33 Jahren Erfahrung in der internationalen Gastronomie blickt der gebürtige Italiener auf eine beeindruckende Karriere zurück und wird die kulinarische Vision des Hauses auf ein neues Niveau heben.

Andrea Magnano begann seine Laufbahn bereits im Alter von 13 Jahren und hat seither in renommierten Küchen auf fünf Kontinenten gearbeitet. Ob in Fine-Dining-Restaurants, Luxushotels oder auf Kreuzfahrtschiffen, Andrea Magnano hat stets seinen Ruf als kreativer und innovativer Küchenchef gefestigt. Seine Spezialität liegt in der Verbindung von mediterraner und Nikkei-Küche, angereichert mit nachhaltigen Ansätzen und hochwertigen Zutaten. Zuletzt leitete er als Executive Chef im Grand Kempinski Shanghai ein Team von 138 Mitarbeitenden und war massgeblich an der Entwicklung neuer Konzepte in der Luxusgastronomie beteiligt.

«Wir freuen uns sehr, dass wir einen so erfahrene Persönlichkeit  in der Familie des Kempinski Palace Engelberg willkommen heissen dürfen», sagt Andreas Magnus, General Manager des Hauses. „Mit seiner beeindruckenden internationalen Erfahrung und seiner Leidenschaft für innovative und nachhaltige Küche wird er unsere kulinarische Vision bereichern und unseren Gästen aussergewöhnliche Geschmacks-erlebnisse bieten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam mit Andrea unser gastronomisches Angebot weiterzuentwickeln.“ Andrea Magnano folgt auf Dennis Siesser, der zuvor zwei Jahre lang die Küchenbrigade im Frutt Mountain Resort, managed by Kempinski leitete und im letzten Jahr als Executive Chef ins Kempinski Palace Engelberg wechselte.

Zu seinem Wechsel nach Engelberg sagt Magnano: „Die natürliche Schönheit der Berge erinnert mich an meine Heimat im Aostatal und es fühlt sich wie zuhause an.“ Neben seiner Leidenschaft für innovative Geschmackskompositionen spricht er fliessend Italienisch, Englisch, Spanisch und Französisch – eine Fähigkeit, die es ihm ermöglicht, Gäste aus aller Welt persönlich zu betreuen.

Verantwortung und Vision im Kempinski Palace Engelberg

Als Executive Chef wird Andrea Magnano für den gesamten kulinarischen Betrieb sowie die strategische Weiterentwicklung des Food & Beverage Bereichs des Kempinski Palace Engelberg verantwortlich sein. Dazu gehören das Cattani Restaurant, das mit französischer Küche und Schweizer Einflüssen begeistert, die historische Palace Bar, die mit ihrer stilvollen Atmosphäre, Live-Musik und saisonalen Snacks einlädt, sowie, während der Wintersaison, das gemütliche Chalet Ruinart, wo alpine Klassiker wie Fondue, Raclette und Champagner in einzigartigem Ambiente serviert werden. „Ich freue mich darauf, lokale Schweizer Zutaten mit meiner internationalen Erfahrung zu kombinieren und unseren Gästen einzigartige Geschmackserlebnisse zu bieten“, so Magnano.

Medienkontakt:
Kempinski Palace Engelberg
Mrs. Brenda Lavra
Director of Marketing & Communications
T +41 41 556 4057
brenda.lavra@kempinski.com
 
PRfact AG
Sandra Strickler
Managing Partner
kempinski@prfact.ch


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Erfolgreicher Start in die Bausaison 2024

Die Titlis Bergbahnen und die beauftragten Partnerfirmen setzen die Bauarbeiten im Rahmen des  Projekts TITLIS nach der Winterpause fort. Die Linie II, eine zweite Verbindung zwischen der Station  Stand und dem Titlis, soll bereits Ende 2024 fertiggestellt sein. Bevor die Bauarbeiten wieder  aufgenommen werden konnten, mussten die verschiedenen Baustellen vom vielen Schnee befreit  werden. 

Ein bedeutendes Highlight der geplanten Arbeiten im Jahr 2024 ist die Fertigstellung der Linie II, die für  Dezember vorgesehen ist. Die neue, einspurige Pendelbahn mit einer separaten Bergstation wird  während der gesamten Projektdauer für den Materialtransport genutzt. Nach Abschluss des  Gesamtprojekts wird sie in erster Linie als Evakuationsbahn dienen. In den kommenden Wochen und  Monaten werden hauptsächlich Betonarbeiten an der Tal- und Bergstation durchgeführt. 

Beim zukünftigen Aussichtsturm auf dem Titlis, dessen Fertigstellung für 2026 geplant ist, wird das  gesamte bestehende Antennengeschoss weiter nach oben verlegt. Diese Arbeiten sollen bis Juni 2024  abgeschlossen sein. Gleichzeitig schreiten die Bauarbeiten an der zukünftigen Pistenfahrzeughalle  voran. Eine deutlich sichtbare Veränderung werden die vier neuen Stahltürme sein, die den  bestehenden Turm bis zum Herbst umgeben werden. Sie beherbergen die Vertikalerschliessung wie  Treppen und Lifte für die neuen Angebote im Turm.  

Für die Bergstation Titlis Rotair sind im Jahr 2024 erste Fundament- und Rohbauarbeiten geplant. Die  Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Bergstation ist im Jahr 2029 vorgesehen. 

Das Projekt TITLIS, konzipiert von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron aus Basel,  umfasst mehrere Teilprojekte, darunter die Linie II, den Aussichtsturm sowie eine neue Bergstation.  Diese umfassenden Massnahmen sollen das Besuchererlebnis auf dem Titlis nachhaltig stärken und die  Attraktivität der Destination Engelberg-Titlis weiter steigern. 

Ein weiteres bedeutendes Projekt auf dem Titlis ist die Spülbohrung, bei der der Durchbruch bereits im  März erfolgreich erreicht wurde. Derzeit werden Rohre in den 750 Meter langen Bohrkanal  eingezogen, welcher unterhalb des Gletschers verläuft. Durch den neuen Werkleitungsstollen wird die  Bergstation direkt an die Frischwasserleitung sowie die Kanalisation angeschlossen. Zudem wird durch  die im Stollen verlegten Strom- und Glasfaserleitungen eine sichere und leistungsfähigere Strom- und  Telekommunikationsverbindung gewährleistet. 

Ihr Kontakt bei Fragen:
Urs Egli, Head of Marketing,
uegli@titlis.ch

Bilder: https://upload.titlis.ch/index.php/s/zC7aRZnqxvIcy43 

Besuch der Baustelle:
Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie an einer individuellen Recherche vor Ort  interessiert sind.


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Neuzugänge vervollständigen die Geschäftsleitung

Die Titlis Bergbahnen freuen sich, mit Gianni Clavadetscher und Tobias Wildi zwei erfahrene Führungskräfte als neue Mitglieder der Geschäftsleitung begrüssen zu dürfen. Die Komplettierung der Geschäftsleitung stärkt die Führungsebene und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die nächste Phase der kontinuierlichen Entwicklung.

Gianni Clavadetscher stösst von der Nidwaldner Kantonalbank, wo er die Position des Leiters Human Resources ausfüllt, zu den Titlis Bergbahnen. Als Head of Human Resources übernimmt er ab 1. Mai 2024 die Verantwortung für die strategische Personalentwicklung der gesamten Unternehmung und die Führung der Personalabteilung. Vor seiner Tätigkeit bei der NKB war Gianni Clavadetscher Vice President Human Resources und Geschäftsleitungsmitglied bei der RUAG Aviation in Emmen. Er besitzt einen Executive Master-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre FH.

Tobias Wildi übernimmt die Position des Head of Operations und ist ab dem 1. Juni 2024 für den gesamten Transportbereich der Bergbahnen zuständig. Seit 2017 verantwortet er als Geschäftsleitungsmitglied den Bereich Thermische Verwertung bei Limeco im Limmattal. Zuvor war Tobias Wildi in verschiedenen Führungspositionen für die KKW Gösgen-Däniken AG und die Kraftwerke Oberhasli AG tätig. Der 55-jährige besitzt einen Executive Master-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Luzern.

«Mit grosser Freude heissen wir Tobias Wildi und Gianni Clavadetscher in unserer Geschäftsleitung willkommen. Ihre umfangreiche Erfahrung wird einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Titlis Bergbahnen leisten. Die neuen Persönlichkeiten stossen zu einem entscheidenden Zeitpunkt zu unserem Unternehmen, da uns das Projekt Titlis vor neue Herausforderungen stellt und der tägliche Betrieb zusätzlich strukturiert und professionalisiert werden muss. Zusammen mit den bisherigen Mitgliedern der Geschäftsleitung sind wir nun optimal aufgestellt, um die ehrgeizigen Unternehmensziele erfolgreich umzusetzen», sagt CEO Norbert Patt.

Ihr Kontakt bei Fragen: Norbert Patt, CEO, npatt@titlis.ch

Bilder: https://upload.titlis.ch/index.php/s/2fgEGtdj0UStYS4

Bild 1: Gianni Clavadetscher
Bild 2: Tobias Wildi


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Titlis Bergbahnen zurück in der Erfolgsspur

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Aufbruchstimmung bei den Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG – mit dem Bauprojekt auf dem  Titlis, einem neuen Markenauftritt und sehr erfreulichen Entwicklungen im Geschäftsjahr 2022/23  zeigt sich das Unternehmen bereit für die Zukunft. 1’074’410 Gäste besuchten den Titlis und sorgten  für eine Steigerung von 30% gegenüber dem Vorjahr, im Segment der Individualreisenden konnte  gar das beste Resultat aller Zeiten erzielt werden. Der konsolidierte Betriebsertrag stieg um 35% auf  CHF 72.2 Mio., der Reingewinn beträgt CHF 10.3 Mio. 

Der Start ins Geschäftsjahr 22/23 gestaltete sich für die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET)  schwierig, da der Winter von ausbleibenden Niederschlägen geprägt war. Mit 390’412 Schneesport Gästen mussten die BET in diesem Segment einen Rückgang von 7% gegenüber dem Vorjahr  hinnehmen. Nach dem herausfordernden Winter entwickelten sich die Besucherzahlen im weiteren  Jahresverlauf jedoch sehr positiv – im Winterhalbjahr konnten die BET 568’070, im Sommerhalbjahr  506’340 Gäste transportieren. Mit 1’074’410 Besuchern konnten sie das Geschäftsjahr um 30% über  dem Vorjahresresultat abschliessen und sich langsam wieder den Zahlen vor der Corona-Pandemie  annähern (Rekordjahr 2018/19 mit 1’238’899 Ersteintritten). 

Starke Zunahme bei Individual- und Gruppenreisenden 

Besonders erfreulich entwickelte sich im Geschäftsjahr 2022/23 das Kundensegment der  Individualreisenden, wo mit 376’275 Gästen das mit Abstand beste Resultat der Geschichte erreicht  werden konnte (bisher 2018/19 mit 308’018 Besuchenden). Auch bei den internationalen  Reisegruppen, die im von Corona geprägten Geschäftsjahr 2020/21 mit noch 3’754 Personen auf ein  Allzeittief abstürzten, zeichnet sich eine deutliche Aufwärtstendenz ab. Ihre Zahl nahm von 117’205  Besuchern im Geschäftsjahr 2021/22 um 163% auf 307’723 Gäste im abgelaufenen zu. 

Gewinn CHF 10.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 23.2 Mio. 

Der Verkehrsertrag der BET erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 40% auf CHF 46.7 Mio. Bedingt  durch höhere Besucherzahlen stieg auch der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb,  Abschreibungen und Finanzen) von CHF 36.9 Mio. auf CHF 48.9 Mio. Dieser Anstieg ist in erster Linie  auf den Personalaufwand zurückzuführen, der sich von CHF 20.1 Mio. auf CHF 25.9 Mio. erhöhte. Über  das ganze Geschäftsjahr 2022/23 wurde ein positiver EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern,  Abschreibungen und Amortisationen) in der Höhe von CHF 23.2 Mio. erwirtschaftet – 2021/22 betrug  dieser CHF 16.6 Mio. Der Reingewinn konnte von CHF 3.3 Mio. auf CHF 10.3 Mio. gesteigert werden.

Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr 

Die Schneefälle Anfang Dezember 2023 und märchenhaft verschneite Landschaften bis in tiefe Lagen  bescherten den BET über die schönen Weihnachtsfeiertage hervorragende Frequenzen und damit  einen ausgezeichneten Start in die Wintersaison. Die Aussichten für die kommenden Monate sind  vielversprechend, weisen doch auch die Hotels der BET hohe Buchungszahlen aus. Dazu kommt, dass  wieder vermehrt internationale Gäste und Gruppen den Titlis auch in der kalten Jahreszeit besuchen. 

Der Geschäftsbericht 2022/23 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 30. Januar 2024  auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert. 

Ihr Kontakt bei Fragen: 

Norbert Patt, CEO, npatt@titlis.ch


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Neues Geschäftsleitungsmitglied bei den Titlis Bergbahnen

Der Verwaltungsrat der Titlis Bergbahnen hat Andrea Kapp anlässlich seiner  letzten Sitzung neu in die Geschäftsleitung gewählt. Die Leiterin Gastronomie war bereits seit 1. April 2023 ad interim für die betriebseigenen Restaurants  verantwortlich.  

Andrea Kapp hat langjährige Berufserfahrung in der Gastronomie und ausgesprochen gute  Kenntnisse der Branche. Bevor sie im Dezember 2022 zu den Titlis Bergbahnen stiess, war  sie 10 Jahre für den traditionsreichen Engelberger Alpenclub tätig, davon 8 Jahre als  Geschäftsführerin. Die 41-jährige Thurgauerin ist seit 23 Jahren in Engelberg wohnhaft  und in der Gemeinde bestens verankert und vernetzt.  

«Wir sind überzeugt, dass Andrea Kapp mit ihren Ideen die Geschäftsleitung bereichern  wird und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr», sagt CEO Norbert Patt. Mit  dem Entscheid soll die Gastronomie in alle unternehmensstrategischen Prozesse und  Überlegungen integriert werden. «Die Gastronomie trägt massgeblich zur Erreichung der  Unternehmensziele bei und sorgt für einmalige Gästeerlebnisse», so Norbert Patt weiter.  

Die Titlis Bergbahnen betreiben Gastronomie an insgesamt fünf Standorten. Dazu zählen  das Panorama Restaurant auf dem Titlis, die Skihütte Stand, die verschiedenen Outlets auf  Trübsee, die Linie 8 und das Chalet an der Talstation sowie das Golf Stubli auf dem  Golfplatz Engelberg. 

Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 
Kontakt: Titlis Bergbahnen,
Norbert Patt, CEO,
+41 41 639 50 50,
npatt@titlis.ch


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TITLIS Bergbahnen schreiben trotz schneearmem Winter guteHalbjahreszahlen

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Von Anfang November 2022 bis Ende April 2023 beförderten die Bergbahnen Engelberg-Titlis AG (BET) 568’070 Gäste. Damit wurden 85’573 oder 18% mehr Ersteintritte verzeichnet als noch im Vorjahr. Der Ertrag des Bahnbetriebs erhöhte sich um 23% von CHF 19.42 Mio. auf CHF 23.97 Mio. und erreichte
wieder nahezu das Vor-Corona-Level, bei den internationalen Individualgästen wurde gar ein Allzeit-Rekord erzielt. Der Betriebsertrag des Engelberger Bergbahnunternehmens stieg auf CHF 35.52 Mio. und liegt 25% über dem Vorjahr. Gleichzeitig wuchs der Betriebsaufwand um 22% auf CHF 25.43 Mio. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio., der EBITDA konnte von CHF 7.57 Mio. auf CHF 10.09 Mio. gesteigert werden.

Der vergangene Winter in der Schweiz war geprägt von ausbleibenden Niederschlägen – seit Beginn der Aufzeichnungen fiel noch nie so wenig Schnee wie im Winter 22/23. Die  Mitglieder von Seilbahnen Schweiz verzeichneten 13% weniger Ersteintritte als im  Rekordwinter zuvor. Auch die BET mussten mit 351’194 Schneesport-Gästen einen  Rückgang von 7.88% in Kauf nehmen, was im nationalen Vergleich ein gutes Ergebnis  darstellt. Die Destination profitierte dabei von der Höhenlage des Skigebiets und der  bewährten Strategie, auf moderne technische Beschneiungsanlagen zu setzen, die für  einen gesicherten Winterbetrieb unverzichtbar geworden sind.  

Gruppenreisen legen stark zu, Individualreisende sorgen für Rekord
Im Gegensatz zu den Vorsaisons konnten die BET in den Wintermonaten uneingeschränkt  Gäste in ihren Gastronomiebetrieben willkommen heissen, was trotz leicht rückgängigen  Besucherzahlen zu einer Umsatzsteigerung von CHF 6.02 Mio. auf CHF 7.93 Mio. führte.  Sehr erfreulich entwickelte sich das Gästesegment der Gruppenreisenden im  Winterhalbjahr – die BET konnten zwischen November 2022 und April 2023 wieder rund  90’000 internationale Gruppenreisende auf dem Titlis begrüssen, was einer Verfünffachung  der Besucherzahlen des letzten Jahres gleichkommt. Die erfreuliche Entwicklung stimmt  die Verantwortlichen der BET optimistisch – gleichzeitig weisen sie darauf hin, dass die  Besucherzahlen noch deutlich unter jenen vor der Corona-Pandemie liegen (2018/2019  rund 150’000 Ersteintritte). Einen Allzeit-Rekord konnte das Engelberger  Traditionsunternehmen hingegen bei den Individualreisenden mit 127’235 Ersteintritten  verzeichnen. 

Die Zunahme der Gästezahlen und die hohen Energiepreise führten zu einem Anstieg des Betriebsaufwands von CHF 20.91 Mio. auf 25.43 Mio., der wieder das Vor-Pandemie-Niveau  erreichte. Ins Gewicht fiel dabei der Personalaufwand, der von CHF 11.57 Mio. auf CHF  13.21 Mio. anstieg und in erster Linie dem Fachkräftemangel geschuldet ist, dem die BET  mit einem höheren Mindestlohn und attraktiven Lohnnebenleistungen begegnen wollen. Unter dem Strich resultierte im ersten Halbjahr ein Gewinn von CHF 3.87 Mio. (Vorjahr  CHF 1.12 Mio.). Mit der Steigerung des EBITDA von CHF 7.56 Mio. auf CHF 10.09 Mio.  bleiben die BET auch bezüglich Liquidität und Eigenkapital sehr gut aufgestellt. Der Halbjahresbericht 2022/23 steht unter http://www.titlis.ch/halbjahresbericht zum Download bereit.

Projekt Titlis erfolgreich gestartet 
Am 4. Mai 2023 gab der Verwaltungsrat der BET grünes Licht für den Startschuss zum  Generationenprojekt TITLIS, das mit dem renommierten Basler Architekturbüro Herzog &  de Meuron realisiert wird und bis 2029 fertiggestellt sein soll. Bereits wurden erste  Einrichtungs- und Vorbereitungsarbeiten am Berg vorgenommen. Der Betrieb soll während  der ganzen Bauzeit gewährleistet werden. 

Den Gästen am Titlis steht in diesem Sommer das ganze Leistungsangebot zur Verfügung  und viele attraktive Events erwarten die Besucher – etwa das Kinderfest von Globi und  Schmuggli, das bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Brunni Bergbahnen  durchgeführt wird. Sportliche Gäste werden beim Radio Pilatus Bike Day, der Titlis  Bergtrophy, dem Trailrunning Event „Cirque Series“ oder dem Rutschpark auf dem  Gletscher auf ihre Rechnung kommen, romantische Geniesser bei den beliebten Candle  Light Dinners auf dem Gipfel. 

Fernmärkte erholen sich und sorgen für zunehmende Besucherzahlen
Die internationalen Fernmärkte wie auch der Flugverkehr erholen sich zusehends von den  Folgen der Corona-Krise. Das Individualreisegeschäft läuft ausgezeichnet und auch bei den  Gruppenreisen zeichnet sich eine deutliche Aufwärtstendenz ab. Die Verantwortlichen der  BET erwarten, dass die Normalisierung der interkontinentalen Reisen und des  globalisierten Tourismus voranschreiten wird und rechnen mit einer weiteren Steigerung  bei diesem wichtigen Besuchersegment. 

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Neuer OK-Präsident für den FIS Skisprung Weltcup Engelberg

Bernhard Aregger wird neuer OK-Präsident des FIS Skisprung Weltcups in Engelberg. Der Luzerner  war zuletzt CEO bei Swiss-Ski. Er tritt die Nachfolge von Martha Bächler an. 

Bernhard Aregger ist im Schweizer Schneesport und in der Region Zentralschweiz kein  unbeschriebenes Blatt: Rund 30 Jahre lang war Aregger in diversen Funktionen ehrenamtlich für den  Schweizer Schneesport tätig. Unter anderem präsidierte er den Zentralschweizer Skiverband (ZSSV).  Zuletzt war er während vier Jahren Mitglied des Swiss-Ski-Präsidiums und anschliessend hatte er drei  Jahre das CEO-Amt des schweizerischen Skiverbands inne. Ende 2022 gab er die operative Leitung  nach sehr erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch ab. «Es freut mich sehr, diese  verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen und meine Erfahrungen zugunsten der  internationalen Skisprungwettkämpfe in Engelberg einzubringen. Die Übernahme dieser Funktion ist  auch eine Herzensangelegenheit. Mit dem Wissen, meine Arbeit auf dem hervorragenden Fundament meiner Vorgängerin, Martha Bächler, weiterführen zu können, geht es darum, die  Veranstaltung für die kommenden Jahre weiterzuentwickeln und den Platz im internationalen  Weltcupkalender als fester Bestandteil sicherzustellen. Die Skispringen in Engelberg haben Tradition, und diese soll noch viele Jahre anhalten», so Aregger. 

Martha Bächler mit prägenden und erfolgreichen Jahren 

Martha Bächler ist seit 2002 im OK und übernahm 2017 anfänglich zusammen mit Hans Wallimann  das Co-Präsidium des Events. Die ehemalige Frau Talammann von Engelberg und heutige  stellvertretende Geschäftsführerin der Standortpromotion Obwalden engagierte sich mit Leib und  Seele für den Anlass. Mit ihrem Verhandlungsgeschick und ihrer menschlichen Art sorgte sie dafür,  dass das Skispringen von der breiten Bevölkerung – auch mittels Ja-Stimmen zur finanziellen  Unterstützung durch die Gemeinde – getragen wird. Das Skispringen wurde durch das OK unter der  Leitung von Martha Bächler in den vergangenen Jahren sehr kompetent organisiert und bekam von  der FIS immer sehr gute Noten. Erfreulicherweise zeigten nach den schwierigen Durchführungen in  der Corona-Pandemie die Zuschauerzahlen wieder nach oben. Sowohl die Einwohnergemeinde  Engelberg als auch die ETT AG bedanken sich bei Martha Bächler für diese grossen Leistungen  zugunsten der Destination Engelberg-Titlis.

«Die Belastung wird nicht kleiner und ich nicht jünger. Ich wollte aufhören, bevor man mir sagen  muss, es wäre an der Zeit», sagt Bächler. «Ich nehme sehr viele gute Erinnerungen mit. Dazu gehören  die Zusammenarbeit mit dem OK und die vielen Begegnungen mit interessanten Leuten. Zudem war  es für mich immer ein Highlight, die Fans – gross und klein – auf der Tribüne zu sehen.» Für Bächler  ist es eine Genugtuung, ihre Präsidiumsjahre mit einem sehr erfolgreichen Skispringen 2022  abschliessen zu können, musste sie doch zwei Jahre Durchführungen im Corona-Ausnahmezustand  (2020 sogar ohne Zuschauer) organisieren.  

Anlass soll nachhaltig gesichert werden 

Für Engelberg ist die Verpflichtung von Bernhard Aregger als OK-Präsident – er ist in einem  Mandatsverhältnis angestellt – ein Bekenntnis zum Weltcup Skispringen. Bernhard Aregger wird im  Rahmen dieses Mandats auch die Geschäftsführung der Engelberg-Titlis Veranstaltungs GmbH  übernehmen, welche im Besitz der Einwohnergemeinde Engelberg und von Engelberg-Titlis  Tourismus AG ist. Der Strukturwechsel von einem Ehrenamt zu einem Mandatsverhältnis wurde  notwendig, nachdem sich gezeigt hatte, dass es nicht mehr möglich war, eine Person im Ehrenamt  für diese anspruchsvolle und aufwändige Aufgabe zu finden. «Wir wollen den grössten Sportanlass  der Zentralschweiz nachhaltig sicherstellen und glauben, dass Bernhard Aregger genau die  Kompetenzen mitbringt, die wir dazu benötigen», sagt Andres Lietha. Der Engelberger  Tourismusdirektor unterstützte Martha Bächler seit zwei Jahren als Co-Präsident im OK und wird  dem Skispringen zukünftig in anderen Funktionen zur Verfügung stehen. 

Das nächste Weltcup Skispringen in Engelberg ist für das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember  2023 geplant. Am 27. und 28. Dezember wird traditionell der Continental Cup auf der Gross-Titlis Schanze durchgeführt. 

http://www.weltcup-engelberg.ch 

Weitere Auskünfte: 

Bernhard Aregger  

bernhard.aregger@bluewin.ch

Andres Lietha  

andres.lietha@engelberg.ch


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Titlis Bergbahnen veröffentlichen Geschäftsbericht

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Dank der positiven Entwicklung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen für den Tourismus kann unser Unternehmen wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen als noch die letzten beiden Jahre. Obwohl die Situation im internationalen Tourismus nach wie vor herausfordernd und freies Reisen in verschiedenen Weltgegenden noch nicht möglich ist, zeichnet sich eine deutliche Erholung ab und die BET rechnen nicht mehr mit grossen Einschränkungen durch die Pandemie.

Vielmehr werden uns Themen wie die gestiegenen Energiepreise, die unsichere Beschaffungslage, lange Lieferzeiten, steigende Kosten für uns, höhere Preise für unsere Gäste, Personalmangel, die Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der starke Schweizer Franken im laufenden Geschäftsjahr beschäftigen.

Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – im Winter durften wir 482’497, im Sommerhalbjahr 345’119 Gäste am TITLIS begrüssen. Mit 827’616 Besuchern schliessen wir das Geschäftsjahr um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen markant um 322’566 zu.

Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1 % über dem Vorjahr, als er zudem noch CHF 10 Mio. staatliche A-fonds-perdu-Corona-Härtefallentschädigung beinhaltete. Über das ganze Geschäftsjahr wurde ein positiver Cashflow von CHF 16.6 Mio. erwirtschaftet, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Generalversammlung vom 24. Februar 2023
Die Generalversammlung der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG findet am 24. Februar 2023 zum ersten Mal nach drei Jahren wieder mit den physisch anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre im Hotel Terrace in Engelberg statt. Die Traktanden und
Anträge des Verwaltungsrates sind im Schweizerischen Handelsamtsblatt oder unter folgendem Link publiziert:

Geschäftsbericht
Der Geschäftsbericht der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wurde für das Berichtsjahr 2021/2022 unter folgendem Link veröffentlicht:

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
Norbert Patt, CEO, Telefon 041 639 50 50, 078 830 33 30, npatt@titlis.ch


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Titlis Bergbahnen schreiben wieder Gewinn

Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Zurück auf dem Weg zur Normalität – so könnte die Kurzzusammenfassung des Geschäftsjahres 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) lauten. Die Auslastung der BET entwickelte sich sehr erfreulich – mit 827’616 Besuchern schliesst das Unternehmen um 63.9 % über dem Vorjahresresultat ab, die Ersteintritte nahmen um 322’566 zu. Der konsolidierte Betriebsertrag 2021/22 liegt mit CHF 53.5 Mio. um 39.1% über dem Vorjahr, der Gewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres konnten die BET 482’497 Ersteintritte verzeichnen – ein erfreuliches Ergebnis im Vergleich mit den 341’515 Ersteintritten des Vorjahres. Hauptgrund für die Steigerung um 41% war, dass die Behörden im vergangenen Winter auf Schliessungen von Skigebieten und Einschränkungen für Gastronomiebetriebe verzichteten. Auch das Sommerhalbjahr entwickelte sich mit 345’119 Gästen sehr positiv. Insgesamt konnten die BET über das ganze Geschäftsjahr 827’616 Besucher begrüssen, eine Zunahme von 63.9% im Vergleich mit dem Vorjahr.

Internationaler Reisemarkt erholt sich
Im Verlauf des Geschäftsjahres 2021/22 erholte sich der internationale Reisemarkt, der zu Beginn noch massiv unter den Folgen der Coronakrise litt, zusehends und immer mehr international Reisende kehrten auf den Titlis zurück. Die Strategie, auch während der Krise in vielen Märkten präsent und aktiv zu sein, zahlt sich aus und stimmt die Verantwortlichen der BET zuversichtlich. Die Zahl Einzelreisender aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland stabilisierte sich auf hohem Niveau. Gleichzeitig nutzten wieder viele Reisende aus aller Welt die erleichterten Reisebedingungen und sorgten für Besucherzahlen, die teilweise höher waren als vor der Corona-Pandemie.

Gewinn CHF 3.3 Mio. bei einem EBITDA von CHF 16.5 Mio.
Der Verkehrsertrag erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 92.4% auf CHF 33.2 Mio. Der Betriebsaufwand (Waren, Personal, Betrieb, Abschreibungen und Finanzen) stieg um 25.0% auf CHF 36.9 Mio. Gründe dafür waren der durchgängige Betrieb ohne
Schliessungen, die Zunahme der internationalen Gäste und das grössere Sommerangebot, aber auch der Wegfall der Kurzarbeitsentschädigung und das Ausbleiben von Gastro-Teillockdowns. Der positive EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von CHF 16.5 Mio. liegt deutlich über dem Vorjahreswert, die EBITDA-Marge stieg auf 31%, der Reingewinn beläuft sich auf CHF 3.3 Mio.

Projekt Titlis 3020 bald spruchreif
Nachdem alle Einsprachen geregelt und die Raumplanungsverfahren abgeschlossen sind und die Baubewilligungen für die verschiedenen Teilprojekte vorliegen, fehlt der BET nur noch die Bewilligung für den „Neubau Bergstation“. Diese hat sich aufgrund der aufwendigen Planung und technischen Komplexität verzögert und sollte in den kommenden Monaten eintreffen.

Seit der Präsentation des Projekts Titlis 3020 im Jahr 2018 wurden vertiefte Abklärungs- und Projektierungsarbeiten geleistet und eine Vielzahl von Offerten eingeholt. Es zeichnet sich ab, dass die Realisierung von Titlis 3020 – bedingt durch die Corona-Pandemie, die Folgen des Ukraine-Krieges und weiterer (welt-)wirtschaftlicher Faktoren – rund 20% teurer wird als noch vor fünf Jahren berechnet. Geschuldet ist diese Kostensteigerung der aufgelaufenen Teuerung, Lieferengpässen und neuen Auflagen und Erkenntnissen. Nach dem Erhalt der noch ausstehenden Bewilligung für das Teilprojekt „Neubau Bergstation“ und letzter Offerten wird der Verwaltungsrat eine Gesamtschau vornehmen und danach entscheiden, ob das zukunftsweisende Generationenprojekt am Titlis in Angriff genommen werden soll.

Der Geschäftsbericht 2021/22 der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG wird am 31. Januar 2023 auf der Website unter http://www.titlis.ch/investorrelations publiziert.

Für Auskünfte steht Ihnen Norbert Patt gerne zur Verfügung:
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Neuer Gastronomieleiter bei den Titlis Bergbahnen

Julian Werner hat am 1. August 2022 die Leitung des Bereichs Gastronomie bei den Titlis Bergbahnen übernommen. Die Stelle wurde neu geschaffen.

Julian Werner verfügt über mehrjährige Branchenerfahrung und wird mit frischen Impulsen die Gastronomie am Titlis weiterentwickeln und in die Zukunft führen. Im Fokus stehen dabei vielfältige, nachhaltige und zeitgemässe Gastronomiekonzepte. 

«Die Gastronomie ist ein wichtiger Bestandteil des Bergerlebnisses und ich freue mich sehr, gemeinsam mit einem starken und erfahrenen Team, unseren Gästen ein vielfältiges und qualitativ hochstehendes Angebot anzubieten», sagt Julian Werner. 

Bevor Julian Werner zu den Titlis Bergbahnen stiess, war er beim Hotel Schweizerhof in Zermatt als Stellvertretender F&B Manager tätig. Während seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Luzern arbeitete er in verschiedenen Positionen bei der Schatz AG in Luzern. Der 30-jährige in Brunnen wohnhafte Schwyzer verfügt zudem über einen Abschluss als Hôtelier / Restaurateur der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern.

Die Titlis Bergbahnen betreiben Gastronomie an insgesamt fünf Standorten. Es sind dies das Titlis Panorama Restaurant, ein À-la-carte-Restaurant und ein Selbstbedienungsrestaurant im Berghotel Trübsee, das Lago Torbido, die Skihütte Stand, die Linie 8 und das Chalet an der Talstation sowie das Golf Stubli auf dem Golfplatz Engelberg.

Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt: TITLIS Bergbahnen, Urs Egli, Leiter Marketing, uegli@titlis.ch


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