Der Grundstein für die Reorganisation der Lenk-Simmental Tourismus AG ist gelegt

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Vereins Lenk Tourismus am 14. April und der Ge neralversammlung der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST AG) am 19. April, stimmten die  zuständigen Gremien allen Anträgen zu. Die Reorganisation und die Neuverteilung der Ak tien können somit durchgeführt werden.

Der zweijährige Findungs- und Strategieprozess unter den touristischen Schlüsselpartnern im Simmental moderierte der externe Berater Daniel Fischer. Mit der letzten Versammlung vom 19. April, hiessen die  Delegierten der Aktionäre die neue Struktur und Strategie der Tourismusorganisationen gut. Kern der Re organisation des Tourismus im Simmental ist die Neuverteilung der Aktien der LST AG sowie die perso nelle Trennung des Vorstandes von Lenk Tourismus und den Verwaltungsräten der LST AG. Als gemein samer Nenner wurde der neu erarbeitete Strategie- und Führungsprozess für die kommenden Jahre vor gestellt. Sämtliche ordentlichen, zur Abstimmung vorgelegten Traktanden der beiden Versammlungen,  wurden angenommen. Der Geschäftsbericht der LST AG ist auf der Website einsehbar.

Integration der touristischen Leistungspartner in die LST AG 
Die grösste Veränderung bringt der Verkauf von Aktien an die Stakeholder. Je 14 % davon gehen an die  Genossenschaft Lenk Bergbahnen, den Hotelierverein ALK (Sektion Lenk) und den Gewerbeverein Lenk  sowie an die Vereinigung der Zweitwohnungsbesitzenden. 4 % erwirbt die Einwohnergemeinde Lenk und  8 % verbleiben vorläufig im Depot bei der LST AG. Dieses Paket ist für die Landwirtschaft reserviert, bis  sich diese formiert hat und als wichtiger Partner ebenfalls in die AG integriert werden kann. Die restlichen  14 % bleiben im Eigentum des Vereins Lenk Tourismus, 10 % bei St. Stephan Tourismus, 5 % beim Ver ein Forum Boltigen-Jaunpass und je 1 % beim Verein Oberwil Simmental Tourismus, der Gemeinde Därs tetten und bei Erlenbach i.S. Tourismus.  

Der Verein Lenk Tourismus soll zukünftig verstärkt die Rolle als Bindeglied zwischen den touristisch inte ressierten Gästen und Bewohnern der Region und dem Verwaltungsrat der LST AG wahrnehmen. Dazu  engagiert er sich personell und finanziell bei der Durchführung touristischer Veranstaltungen im Tal und  fördert die regionale Zusammenarbeit.

Neue Köpfe für die zukünftige touristische Entwicklung 
Die bisherigen Vorstände und Verwaltungsräte der beiden Gremien treten mehrheitlich von ihren Ämtern  zurück. Als Präsident des Vereins Lenk Tourismus stellt sich Samuel Humm zur Verfügung. Neu im Vor stand sind zudem Sylvia Kammacher, Miriam Bandekow, Björn Thoma sowie Ludwig Nehls. Der langjäh rige Stammgast nimmt als Vertreter des Vereins Lenk Tourismus auch Einsitz im Verwaltungsrat der LST  AG.  

Als bisherige Vertreter im VR der LST AG verbleiben Pia Perren (St. Stephan) und Michael Künzi (Boltigen  bis Erlenbach). Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Alain Grossenbacher (Vertreter Gewerbever ein Lenk), Nicolas Vauclair (Genossenschaft Lenk Bergbahnen), Jan Stiller (Vertreter Hotelierverein ALK, Sektion Lenk) und Stephan Hill (Vertreter Stammgäste Lenk). Als Verwaltungsratspräsident wird Roger Friedli eingesetzt. Er war u.a. 13 Jahre Geschäftsführer der Niesenbahn AG – dazu gehört auch das Hotel  und Bergrestaurant, welches zur Hälfte des Unternehmensumsatzes beigetragen hat – sowie Geschäfts führer bei Thun-Thunersee Tourismus und ist wohnhaft in Goldiwil BE.

Die Verantwortlichen zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis der Versammlungen. Hansjörg Schneider,  abtretender Verwaltungspräsident der LST AG: «Ich freue mich, dass bis zum Ende meiner Amtszeit der  Tourismus an der Lenk und im Tal neu aufgestellt werden konnte. Ich wünsche den neuen Vorstandsmitgliedern von Lenk Tourismus und dem neuen Verwaltungsrat der LST AG ein erfolgreiches Miteinander  und viel Erfolg in den neuen Ämtern». Sein Nachfolger, Roger Friedli freut sich auf die neue Aufgabe. Zur  Frage, was aus seiner Sicht die neuen Herausforderungen sein werden, meinte er: «Den gestarteten  Strategieansatz zu schärfen und zusammen mit dem neu besetzten Verwaltungsrat klare Prioritäten bei  der Umsetzung zu setzen. Im Weiteren möglichst rasch den Dienstleistungsvertrag mit der Einwohnerge meinde Lenk abzuschliessen». 

Sämtliche Unterlagen sind im Abschnitt «REORGANISATION 2023 LENK-SIMMENTAL TOURISMUS» unter  folgendem Link einsehbar: http://www.lenk-simmental.ch/footer/tourismusorganisation

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst  

Kontakt für weitere Informationen 

Lenk-Simmental Tourismus AG, Albert Kruker, Direktor


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Joana Hählen ist neue Botschafterin der Lenk

v.l.n.r. Matthias Werren (Lenk Bergbahnen), Joana Hählen, Albert Kruker (Lenk-Simmental Tourismus) auf dem Metschstand

Die Lenk Bergbahnen und Lenk-Simmental Tourismus haben heute einen Sponsoringvertrag mit
Joana Hählen unterzeichnet. Für die bekannte Skirennfahrerin ist diese Partnerschaft mit ihrem Heimatort eine Herzensangelegenheit. Die Tourismusorganisation und die Bergbahnen sehen in Joana eine Botschafterin, die mit ihrer positiven Art über den Skisport hinaus sehr beliebt ist.

Natürlichkeit, Sympathie und Sportlichkeit zeichnen Joana Hählen aus. Dies sind auch die Werte, die der Lenk entsprechen und mit welchen sich die Destination positionieren will. «Natürlich wollen wir mit dieser Zusammenarbeit die hohe Qualität unseres Skigebietes noch stärker nach aussen tragen. Joana ist durch ihre Multisportlichkeit eine Botschafterin für sämtliche Erlebnisse in unseren Bergen und das schätzen wir sehr an ihr», so Matthias Werren, Marketingleiter der Lenk Bergbahnen.

Geplant sind Massnahmen in den Bereichen Social Media, Foto- oder Filmshootings sowie Events. «In der Region Lenk bin ich viel unterwegs, meistens mit Freunden oder der Familie. Auf der Piste, beim Freeriden und im Sommer beim Wandern oder Biken entstehen dabei immer coole Bilder. Da liegt diese Partnerschaft für mich auf der Hand», so die Weltcupfahrerin. Albert Kruker von Lenk-Simmental Tourismus ergänzt: «Wir möchten die Vielseitigkeit und Beliebtheit von Joana nutzen. Sie ist durch ihre Authentizität unsere perfekte Botschafterin – und dies auf Weltcupniveau!» Für Lenk-Simmental Tourismus ist es das erste Sponsoring mit einer Olympiateilnehmerin und Mitglied der Nationalmann- schaft von Swiss Ski.

Lenk-Simmental Tourismus / Pressedienst

Kontakt:
Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus, Tel. +41 33 736 35 36


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Eine «Destinationsverdichtung hinter den Kulissen»

Visualisierung des Projektes Berner Oberland West – gemeinsam digital

Gstaad Saanenland Tourismus, Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg und Lenk-Simmental Tourismus treiben die digitale Transformation ihrer Tourismusdestinationen gemeinsam voran.

Die drei Destinationen möchten mit dem Projekt Berner Oberland West – gemeinsam digital die Kräfte bei der Umsetzung der Digitalisierung bündeln. Das Vorhaben soll die Tourismusorganisationen und ihre Leistungspartner fit für die digitale Zukunft machen und dadurch einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der touristischen Regionen leisten.

Im Fokus stehen folgende Ziele:
− Digitale Systeme organisationsübergreifend beschaffen und betreiben.
− Digitales Know-how organisationsübergreifend aufbauen und teilen, um Dienstleistungen professioneller und gleichzeitig kostengünstiger zu erbringen.
− Die Kommunikation mit dem Gast ist aus Sicht der Destination wirksam und effizient.
− Die Angebote schaffen nachhaltig Nutzen für den Gast und sind bequem («convenient»).

Das Umsetzungskonzept des Vorhabens wurde unter Einbezug der wichtigsten regionalen Leistungspartner erarbeitet und Mitte Dezember 2021 von den drei Tourismusorganisationen verabschiedet.

Die drei Partner verfügen aktuell schon über die gleiche Technologieplattform. Dies erleichtert es, eine «Shared-Services-Organisation» zu schaffen und Verbundvorteile unter anderem in Beschaffung, Wartung, Einführung und Betrieb von Systemen, in der Mandatierung eines unabhängigen Datenschutzbeauftragten und in der Sicherstellung der e-Fitness der eigenen Mitarbeiter und der Leistungspartner systematisch zu nutzen. «Gegenüber Systemanbietern haben wir mehr Gewicht bei Verhandlungen und der Durchsetzung unserer Bedürfnisse», so Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus, zu den Vorteilen der Zusammenarbeit.

Schritt für Schritt werden digitale Instrumente wie zum Beispiel Customer-Relationship-Management, elektronischer Meldeschein, digitale Gästekarte, Content-Hub und Webseite eingeführt, respektive weiterentwickelt und auf die spezifischen Bedürfnisse der drei beteiligten Tourismusorganisationen abgestimmt. «Der offene Austausch der drei Tourismusorganisationen ist genial», hebt Dominique Lüthy von Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg heraus. «Wir teilen unsere Erfahrungen, Ideen und Visionen untereinander aus und entwickeln zusammen die Angebote im Erlebnisraum Berner Oberland West für unsere Gäste weiter».

In einer Folgephase soll die gemeinsame digitale Plattform zu einer Destinationslösung unter Einbezug der touristischen Leistungspartner wie Hotels und Bergbahnunternehmen weiterentwickelt werden.

Eine Vorgabe ist es zudem, dass nach erfolgter Konsolidierung des Vorhabens sich weitere Destinationen am Projekt beteiligen. Die Bündelung der Kräfte zwischen den Tourismusorganisationen erfolgt am regelmässig stattfindenden runden Tisch. Auf der Grundlage des Umsetzungskonzeptes wird die «Destinationsverdichtung hinter den Kulissen» schrittweise zur Realität. Gemeinsame Aktivitäten werden strategisch verankert und operativ aufeinander abgestimmt.

Flurin Riedi, Tourismusdirektor der Destination Gstaad, setzte sich stark für eine engere Zusammenar-
beit ein: «Im Bereich Digitalisierung stehen wir alle vor den gleichen Herausforderungen. Indem wir sie gemeinsam angehen, können wir nicht nur direkt voneinander lernen und profitieren, wir sind effizienter und schaffen gleichzeitig einen Mehrwert für den Gast».

Berner Oberland West – gemeinsam digital wird von der Neuen Regionalpolitik (NRP) unterstützt und ist ein Nachfolgeprojekt des Innotour-Projektes DigiKoop. Die Destination Gstaad war unter der Leitung von Gstaad Saanenland Tourismus Pilotregion von DigiKoop und hat im Mai 2021 die Gstaad Card eingeführt. Um den Prozess der digitalen Transformation weitervoranzubringen, wurde gemeinsam mit den beiden Partnerorganisationen Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg und Lenk-Simmental Tourismus das Projekt Berner Oberland West – gemeinsam digital lanciert. Das Projekt wird durch die conim ag, die touristika GmbH und das CRED-T (Universität Bern) begleitet.

Kontaktpersonen für Medienanfragen
Flurin Riedi, Gstaad Saanenland Tourismus,
flurin.riedi@gstaad.ch, +41 33 748 81 86
Albert Kruker, Lenk-Simmental Tourismus,
a.kruker@lenk-simmental.ch, +41 33 736 35 36
Dominique Lüthy, Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg,
dominique.luethy@be-welcome.ch,
+41 33 533 04 78

Glossar
Digitale Gästekarte
Elektronischer Bezug von Angeboten und Erlebnissen der Destination mittels digitaler Gästekarte auf
einem mobilen Gerät.

Content Hub
Eine Datenbank, um Contents (Texte, Fotos, Videos, Dokumente, etc.) aus unterschiedlichen Datenquellen an einem zentralen Ort zu speichern und zu verwalten. Contents können für die Webseite, die digitale Gästekarte, Infoscreens, etc. genutzt werden.

Customer-Relationship-Management System (CRM)
Kundenbeziehungsmanagement-System mit der Möglichkeit, Gästedaten und Aktivitäten von Gästen zu verwalten, zu analysieren und Gästebeziehungen individuell zu gestalten.

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«Family Destination» Lenk – dänk!

Familien sind im Simmental sehr willkommen. Deshalb setzt insbesondere der Ferienort  Lenk alles daran, das Gütesiegel «Family Destination» vom Schweizer Tourismus-Verband  (STV) auch weiterhin tragen zu dürfen. Die Urkunde für die Jahre 2022 bis 2024 konnte  am Montag, 22. November 2021 erneut entgegengenommen werden. 

Im Rahmen des STV Labeltags am 22. November 2021 durfte Alexandra Moreillon, Mitarbeiterin im  Marketingteam von Lenk-Simmental Tourismus, die Auszeichnung «Family Destination 2022 – 2024»  feierlich entgegennehmen. Thomas Rüegg, Auditor für das Gütesigel, hob die Lenk in seiner Präsentation als Paradebeispiel für einen ländlichen, echten Ferienort hervor.  

Im Frühjahr ging dem Ganzen ein umfangreicher Bewerbungsprozess sowie ein anschliessendes Audit  vor Ort, welches durch Laura Vogt, Produktmanagerin Familien bei Lenk-Simmental Tourismus, koordiniert wurde, voraus. Der Ferienort Lenk darf sich seit Jahren als familienfreundlichen Ferienort be zeichnen. Umso grösser ist die Freude, dass das Gütesiegel auch während den nächsten drei Jahren  getragen werden darf. 

Zu den Auflagen an eine «Family Destination» gehört ein Rundum-Paket für Familien: familienfreundliche Hotels, Ferienwohnungen und andere Unterkunftsarten, Restaurants mit speziellen Menüs und  Spielecken für Kinder, Transportbetriebe mit familienfreundlichen Angeboten, Spielplätze und weitere  Leistungsträger, die von Familien geschätzt werden. Besonders beliebt ist jeweils das abwechslungsreich zusammengestellte Kinderprogramm, welches über 12 Wochen im Jahr angeboten wird und  2021 von rund 1000 Kindern besucht wurde. Alle Partnerbetriebe sind in der Kommunikation und vor  Ort mit dem «roten F», welches für «Family Destination» steht, gekennzeichnet.  

Namentlich tragen folgende Partnerbetriebe das familienfreundliche Angebot an der Lenk während der  nächsten Gültigkeitsperiode mit und sind bestrebt, dieses weiter zu entwickeln: Lenk Gemeinde, Lenk  Bergbahnen, Erlebnisbad Wallbach, Sportanlage TEC, BoulderSchüür, Bibliothek und Ludothek Lenk,  AFA Bus, Lenkerhof gourmet spa resort mit den Restaurants Oh de Vie und Spettacolo, Hotel Simmenhof mit Restaurant, Hotel Krone mit Restaurant, Reka-Feriendorf Lenk, KUSPO mit Restaurant, Camping Hasenweide, Wildhornhütte SAC, Wildstrubelhütte SAC, Berghaus Iffigenalp, Restaurant Bühl berg, Restaurant Hotel Waldrand, Bäckerei-Café Kuhnen, Brotegge, Restaurant Hotel Simmenfälle,  Wallegg-Stube, Lenk Sport & Events, E-Snowmobile Park, Bergluft Sport mit Bergluft Bike und Nordic  Zentrum, Verein Strubeli Bähnli, Birgit Ebenrecht (u. a. Kasperlitheater) und Paragliding-Lenk. Dazu  kommen die Besitzer folgender Ferienwohnungen: Chalet Isabelle, Bühlerhof, Kronenplatz 7#3,  Möösli, Datscha, La Caperla (Matten) und Adlemsried (Boltigen). 

Gemeinsam mit den Partnerbetrieben verpflichtet sich die «Family Destination» Lenk dazu, auch in Zu kunft auf die vielseitigen Bedürfnisse von Familien einzugehen. Das Angebot vor Ort wird weiterhin so  gestaltet und weiterentwickelt, dass sich Gast-Familien rundum wohl fühlen und ihre Ferienzeit in vollen Zügen geniessen können.

Wichtige Informationen zum Thema Familienferien an der Lenk gibt es unter: 
http://www.lenk-simmental.ch/family-destination (wird per 1. Januar 2022 aktualisiert) 

«Simmi», die herzige Plüschkuh aus OEKO-TEX Material, ist das neue Maskottchen für Familienangebote an der Lenk und kann beim Tourist Center Lenk sowie auch beim Erlebnisbad Wallbach, Camping  Hasenweide, Gemeinde Lenk, Hotel Waldrand und Lenkerhof gourmet spa resort für CHF 12.– erworben werden.

Kontakt für Medien: 
Lenk-Simmental Tourismus AG, Albert Kruker, Direktor, Rawilstrasse 3, CH-3775 Lenk im Simmental
Tel. +41 33 736 35 35, a.kruker@lenk-simmental.ch, http://www.lenk-simmental.ch

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Lenk-Simmental Tourismus – Mit sechs strategischen Schwerpunkten in die Zukunft

Die alpine Tourismuswirtschaft steht in den nächsten Jahren vor grossen Herausforderungen. Davon ist auch die Lenk und das Simmental betroffen. Während drei intensiven Workshop-Tagen haben darum der Verwaltungsrat und das Kader der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST), zusammen mit dem Tourismusexperten Professor Ch. Laesser von der Universität St. Gallen, eine neue Strategie mit konkreten Handlungs-feldern für die Jahre 2019-2022 entwickelt.

«Wie können wir in Zukunft im Simmental eine höhere Wertschöpfung durch den Tourismus erzielen», diese Frage stand am Anfang des Strategieprozesses der LST. Um sie zu beantworten, identifizierte die Gruppe relevante Entwicklungstendenzen, benannte die Stärken und Chancen des Simmentals sowie die Schwächen und Gefahren. Die folgenden sechs Strategieziele wurden festgelegt und Handlungsfelder davon abgeleitet.

Strategieziel 1
Wir nehmen konsequent eine Gästeperspektive ein. Unterschieden werden dabei die gästeorientierte Angebotsentwicklung, bei der LST eine aktive Rolle übernimmt und die Informationsplattformen, für welche sich die Leistungsträger selber einbringen müssen.

Strategieziel 2
Wir entwickeln unsere drei Geschäftsfelder AlpKultur®, BergErlebnis und WasserKraft konsequent weiter. Die mit einem Milestone ausgezeichnete AlpKultur® pflegt LST weiter und hebt so die Ursprünglichkeit des Simmentals hervor. Unter dem Thema BergErlebnis verstehen sich alle typischen Erlebnisse, für welche die Gäste in unsere Bergregion reisen und die es zu pflegen gilt. Wasser und seine Kraft ist ein globales Zukunftsthema, für das die Region gute Voraussetzungen mit einer hohen Attraktivitätskraft aufweist.

Strategieziel 3
Wir fördern die touristische Nachfrage und verbessern damit die Ertragskraft der Leistungserbringer sowie die Wertschöpfung im Simmental. Der konsequente Fokus auf Gästeinteressen und Reisemotive soll die kommerzielle Entwicklung fördern.

Strategieziel 4
Wir arbeiten zunehmend mit Multiplikatoren und Botschaftern zusammen. Beispielsweise soll mit den Zweitwohnungsbesitzern enger zusammengearbeitet werden.

Strategieziel 5
Wir festigen die Vernetzung im Simmental und darüber hinaus. Dies ist die Grundlage für einen attraktiven Erlebnisraum für unsere Gäste. Die drei Geschäftsfelder AlpKultur®, BergErlebnis und WasserKraft bieten die Anknüpfungspunkte zu den Nachbartälern für gemeinsame Angebote oder Kooperationen.

Strategieziel 6
Wir setzen uns als Destination für eine flexible Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn ein. LST vertritt die Haltung einer flexiblen Anwendung von Kooperationen. Mit welchen Partnerschaften und welchen Prozessen kann das Simmental die Bedürfnisse der Gäste am besten befriedigen und welche Aufgaben können zukünftig gemeinsam erledigt werden, um Synergien zu nutzen?

Nächste Schritte
«Der Gast steht weiterhin im Zentrum. Diese Erkenntnis ist für uns nichts Neues und bestätigt die Stossrichtung der vergangenen Jahre. Die neue Strategie stösst jedoch eine neue Denkweise im Marketing, Verkauf und in der Leistungserbringung dem Gast gegenüber an.», so Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus. Derzeit führt LST in seinem «Erlebnisportfolio» rund 140 Erlebnisse. Die bestehenden und neuen werden aufgrund von Attraktivitätskraft, Wertschöpfung und Ressourceneinsatz beurteilt und anschliessend ausgebaut beziehungsweise reduziert. Ziel ist ein fokussierter Mitteleinsatz zu Gunsten einer verträglichen, nachhaltigen Entwicklung.

Pressedienst / Lenk-Simmental Tourismus

Hinweis für die Redaktion
Das Strategiedokument steht ihnen zum Download unter
http://www.lenk-simmental.ch/tourismusorganisation-lenk-simmental/ zur Verfügung.

Auskünfte zur Strategie erteilen:
Hansjörg Schneider, Präsident Lenk-Simmental Tourismus AG
Heinrich Summermatter, Vizepräsident Lenk-Simmental Tourismus AG

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Lenk-Simmental Tourismus lanciert die digitale Gästekarte

Die SIMMENTAL CARD auf dem Smartphone

Lenk-Simmental Tourismus führt auf 1. Januar 2019 für Ferienwohnungseigentümer und -gäste die digitale Gästekarte ein. Der Entwicklungsschritt setzt die Registration der persönlichen Gästedaten voraus und erlaubt zukünftig eine Verbesserung des Gästeservices. Die Tourismusorganisation setzt auf eine bewährte Technik und übernimmt damit im Kanton Bern eine Vorreiterrolle.

Die Grundlage für diese Entwicklung fand vor 3 Jahren statt, als Lenk-Simmental Tourismus auf die elektronische Logiernächterfassung umstellte. Die Digitalisierung ist ein Teil des täglichen Lebens geworden und eröffnet dem Tourismus neue Entwicklungsmöglichkeiten. Die physischen Papier- und Plastikgästekarten werden auf eine elektronische Karte umgestellt. Nach der Online-Registration durch den Wohnungseigentümer, erfolgt der Versand via E-Mail. Als «Trägermedium» dient das Smartphone, wie das schon bei der SBB oder im Fluggeschäft üblich ist.

SIMMENTAL CARD als Ausweis Die SIMMENTAL CARD gilt als Ausweis, um von den publizierten Vergünstigungen und Reduktionen im Simmental zu profitieren. Alle Gäste, die Kurtaxen zahlen, haben Anrecht auf diese Karte. Übers ganze Jahr sind rund 50’000 Karten in Gebrauch. Zusätzlich zu den Ortsbuslinien an der Lenk, können neu auch die Buslinien in Adelboden im Winter kostenlos benützt werden.

Vorteile der Umstellung auf digital
• Die SIMMENTAL CARD ist «mobil». Sie kann mittels E-Mail verschickt und lokal auf einem Smartphone gespeichert werden. Die Karte kann somit nicht verloren gehen.
• Eigentümer und Vermieter registrieren sich und ihre Gäste selbständig. Die SIMMENTAL CARD kann dadurch schon vor Ankunft für den inkludierten Ortsverkehr an der Lenk benützt werden.
• Mit der Umstellung auf eine persönliche Gästekarte werden allen Karteninhabern in Zukunft weitere Dienstleistungen angeboten (z. B. zubuchbare Miete eines Sportgerätes).
• Durch die Umstellung kann Lenk-Simmental Tourismus Administrationskosten senken, Arbeitsabläufe vereinfachen und den Missbrauch der Karte kontrollieren.

Zweijährige Umstellungsphase In einer Übergangsphase stellt LST weiterhin die physische, auf die Ferienwohnung ausgestellte Gästekarte auf Bestellung zur Verfügung. Nach Ablauf der Anmeldefreist vom 20. Oktober 2018 kostet der Kartenbezug pauschal CHF 10.-. Die digitale Version kann jedoch jederzeit mit den persönlichen Zugangsdaten bezogen werden.

Langfristige Entwicklung als Ziel Das Ziel von Lenk-Simmental Tourismus ist es, innert zwei Jahren alle Gästekarten auf die digitale Version (mit Druckmöglichkeit) umzustellen. «Mit diesem Entwicklungsschritt legen wir die Grundlage für die Bemessung der effektiven Logiernächte in der Parahotellerie. Die attraktiven Leistungen der SIMMENTAL CARD führen auch dazu, dass die Airbnb-Vermietungen gemessen werden können», so Albert Kruker, Direktor von Lenk-Simmental Tourismus. Weitere Informationen unter www.lenk-simmental.ch/simmental-card.

Lenk-Simmental Tourismus/Albert Kruker

Für Auskünfte steht Ihnen Albert Kruker, Direktor Lenk-Simmental Tourismus, 033 736 35 36, a.kruker@lenk-simmental.ch zur Verfügung.

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Mit nunmehr 17 Gault-Millau Punkten steigt Lenkerhof Küchenchef Jan Leimbach ein Stück höher in den Gourmet Olymp auf (CH)

Mit nunmehr 17 Gault-Millau Punkten steigt Lenkerhof Küchenchef Jan Leimbach ein Stück höher in den Gourmet Olymp auf.

Sie ist ansteckend, die Freude im jugendlichsten 5-Sterne Plus Hotel der Schweiz über den weiteren Genuss-Punkt im prestigeträchtigen Gourmet-Führer Gault-Millau. Denn nicht nur das untrügliche Bauchgefühl treuer Lenkerhof-Gäste ließen die Bewertung mit 17 Punkten erahnen, sonder auch die wiederkehrenden Gourmet-Nomaden hatten die Zahl 17 schon lange orakelt.

Nur eine Stunde von Bern entfernt und in 1.000m Höhe mit herrlichem Blick auf das Wildstrubelmassiv können Lenkerhofgäste nunmehr auf 17 Punkte-Gault-Millau Niveau aus dem täglich wechselnden à la carte Angebot ihr individuelles Menu aus bis zu 15 Gerichten zusammenstellen. Serviert werden diese meisterlichen Kreationen aus Jan Leimbachs Küche vom Team des besten Restaurantleiters der Schweiz, Christian Müller (Wirtschaftszeitschrift BILANZ). Wer dazu noch die Stimulanz der stärksten Schwefelquelle der Alpen im 2.000qm großen „7sources beauty & spa“ hautnah spüren möchte, ist im Lenkerhof goldrichtig.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf http://www.lenkerhof.ch

Marianne Tschanz-Rieder
Marketing / Medien

Lenk-Simmental Tourismus AG
Tourist Center
CH-3775 Lenk im Simmental
Tel. +41 (0)33 736 35 35

Fax +41 (0)33 733 20 27

m.tschanz@lenk-simmental.ch
http://www.lenk-simmental.ch

Einmalige Garantie für schöne Herbst- und Wintertage – Bei Nebel erhalten Gäste an der Lenk Geld zurück (CH)

MEDIENMITTEILUNG

Einmalige Garantie für schöne Herbst- und Wintertage
«Nebellos»-Versicherung noch attraktiver!

Sogar trübes Wetter kann die Stimmung heben. So jedenfalls im Ferienort Lenk im Simmental. Feriengäste können nach dem gelungenen Start der letzten Jahre ab dem 1. Oktober eine angepasste «Nebellos»-Versicherung mit noch besseren Leistungen bei einem geringen Aufpreis bei Elvia abschliessen.

Nach der erfolgreichen Einführung der «Nebellos»-Versicherung vor zwei Jahren wurden die Konditionen weiter optimiert. Feriengäste, die an der Lenk im Simmental (www.lenk-simmental.ch) an der Sonne frische Energie tanken wollen, können sich auch über graues Wetter freuen. Voraussetzung ist der Abschluss einer «Nebellos»-Versicherung (www.nebellos.ch). In dieser ist auch eine Annullationskostenversicherung enthalten, die in diesem Jahr erweitert wurde und für einen geringen Aufpreis (+ 0,3 %) abgeschlossen werden kann. Das heisst, dass neu auch der Schadenfall innerhalb der Ferienzeit abgedeckt ist. Dies bedeutet bei vorzeitiger Abreise infolge Unfall oder schwerer Erkrankung, werden dem Gast die verbleibenden Tage zurückerstattet.

Bei einer abgeschlossenen «Nebellos»-Versicherung gilt: Sollte Lenk im Simmental ausnahmsweise um elf Uhr vormittags noch im Nebel liegen, trägt die «Nebellos»-Versicherung für den betreffenden Tag die Kosten: sprich der Gast erhält die Miete oder den Preis fürs Hotelzimmer sowie die Auslagen für das geplante Ausflugsprogramm bis zu einem Betrag von maximal 2’000 Schweizer Franken zurück. Massgebend ist dabei die Web-Kamera beim Hotel Lenkerhof alpine resort. Diese nimmt laufend Bilder des weitläufigen Lenker Talbodens auf.

In der Tagesprämie ist auch eine Annullationskosten-Versicherung inbegriffen, welche die entstehenden Kosten bei einer Annullation vor der Anreise bis 5’000 Schweizer Franken übernimmt. Diese tritt in Kraft, wenn der Gast infolge Krankheit, Unfall vor oder während dem Urlaub nicht anreisen oder nicht wie geplant bleiben kann. Partner der Aktion ist die Elvia Reiseversicherung. LST / mtr

Auskunft für Medienschaffende:
Eduardo Zwyssig
Geschäftsführer Lenk-Simmental Tourismus AG
Tel. +41 (0)33 736 35 35
e.zwyssig@lenk-simmental.ch
http://www.lenk-simmental.ch