Saastal zieht positive Bilanz nach schneereicher Saison

Saas-Fee, 26. April 2018 – Die vergangene Saison hatte es in sich: Ganze 40 Tage blieben die Pisten auf dem Mittelallalin geschlossen. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Grund waren massive Schneefälle und starker Wind. Trotzdem kann das Saastal eine Zunahme der Logiernächte um 5,38% und eine Zunahme der Ersteintritte um 12,2% vorweisen: «Unter Berücksichtigung der Herausforderungen dieser Saison sind die Zahlen top!» freut sich Pascal Schär, Geschäftsführer von Saastal Tourismus AG.

Der Schnee kam spät und in überwältigender Menge: Der Rekord lag bei über 10 Meter Neuschnee auf dem Mittelallalin. Das sind 57% über dem Zehnjahresdurchschnitt. Die Schneemassen gepaart mit heftigen Windverhältnissen haben dem Saastal einen schwierigen Start ins Jahr beschert. Pisten blieben geschlossen, Bahnen standen still. Entsprechend blieben Betten leer. Den harzigen Beginn konnte die Region allerdings wettmachen: Die Logiernächte der Wintersaison 2017/18 haben im Vergleich zum Vorjahr um 5,38% zugenommen. «Wir mussten das Skigebiet oft schliessen. Wenn man bedenkt, dass wir letztes Jahr bei den Logiernächten eine Steigerung von 17% zum Vorjahr erzielen und jetzt nochmals eine Zunahme über 5% realisieren konnten, ist das ein stolzes Ergebnis», so Schär.

Auch bei den Ersteintritten konnte man um 12,2% zulegen. Insgesamt sei man sehr zufrieden mit der Saison, summiert er. Die Schneemassen waren letztlich doch ein Segen. Meterhohe Schneewogen hüllten das Saastal die gesamte Saison in ein märchenhaftes Winterkleid – zur grossen Freude der Besucher. Schär berichtet: «So viel Schnee haben viele schon lange nicht mehr gesehen, einige noch gar nie. Die Begeisterung war riesig!»

Der WinterCARD-Effekt
Grund für den Erfolg ist auch in der vergangenen Saison die WinterCARD: Die Wintersportler kamen häufiger ins Saastal und konsumierten entsprechend mehr in Hotellerie, Gastronomie und Kleingewerbe. «Alle Leistungsträger konnten merkbar vom Gästestrom profitieren. Das freut uns natürlich enorm», sagt Schär dazu. An diese Erfolge will man anknüpfen: «Wir glauben an die WinterCARD für die gesamte Region», so Schär. Mitte Mai geht die Erfolgsgeschichte in die nächste Runde. Zum dritten Mal in Folge können sich begeisterte Wintersportler und -freunde zusammentun und mittels Crowdfunding Saisonkarten zum Preis von CHF 233 für die Skigebiete des Saastals verwirklichen. Am 15. Mai wird die Webseite we-make-it-happen-again.ch zur Registrierung freigeschaltet.

Weitere Informationen: www.saas-fee.ch/wintercard/de

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Saas-Fee mit Marketing Trophy 18 ausgezeichnet

Saas-Fee, 06. März 2018 – Sie gilt als «Der Oscar» der Schweizer Marketingbranche und feiert die kreativsten Ideen und erfolgreichsten Marketingprojekte des Jahres. Heute durfte Saas-Fee für das Projekt «WinterCARD 16/17 – das haut dich um» die Marketing Trophy 18 im KKL Luzern entgegennehmen.

Einmal im Jahr trifft sich die Marketingbranche zum Marketing Tag, dem wichtigsten Tag für die Branche. Heute fand der Marketing Tag im KKL Luzern zum Thema «Total customer experience» statt. Vor über 1‘200 Teilnehmern referierten hochkarätige Redner über Best Practices und wie es ihnen gelingt, exzellente Kundenerlebnisse entlang der Customer Journey zu generieren.

Saas-Fee gewinnt in der Kategorie KMU
Im Rahmen dieses Marketing Tages wird jeweils auch die Marketing Trophy, der «Oscar» der Marketingbranche, verliehen. In der Kategorie KMU überzeugte Saas-Fee mit der Kampagne «WinterCARD 16/17 – das haut dich um» das Publikum und die Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Sven Reinecke vom Institut für Marketing der Universität St. Gallen.

«Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung durch die Marketingbranche», sagt Pascal Schär, CEO der Saastal Tourismus AG und fügt an: «Mit der WinterCARD konnten wir nicht nur die Logiernächte und Wertschöpfung im ganzen Saastal steigern, sondern auch die Bekanntheit als innovative und schneesichere Destination erhöhen.» Die Tourismusinnovation wurde in Zusammenarbeit mit matter + gretener, der Zürcher Unternehmensberatung für Kommunikation, entwickelt.

Weitere Informationen:
http://www.swissmarketingforum.ch/events/marketing-tag

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Saas-Fee Crowdfunding: der Deal wird umgesetzt

Saas-Fee, 23. November 2016 – Bis heute Abend haben sich über 75‘000 Personen für die Saas-Fee WinterCARD registriert. Bereits heute kommuniziert die Saastal Bergbahnen AG, dass der Deal umgesetzt wird. Die Registrierung bleibt wie vorgesehen bis zum 27. November 2016 offen.

Seit dem 21. Oktober 2016 können sich Personen über die Plattform we-make-it-happen.ch für eine Saas-Fee WinterCARD registrieren. Bis heute wurden 66’000 Saisonkarten à CHF 222, 5’200 3-Jahrespässe und 600 15-Jahrespässe verkauft. „Wir haben entschieden, den Deal mit 75‘000 Registrationen durchzuführen. Die Reaktionen auf die Kampagne waren sehr positiv. So möchten wir uns bei den Personen sowie bei den zahlreichen Leistungsträgern und Reiseveranstaltern, die uns unterstützt haben, herzlichen bedanken“, sagt Rainer Flaig, Delegierter des Verwaltungsrats der Saastal Bergbahnen.

Gemeinsam für Innovation
„Von der Umsetzung der WinterCARD profitiert das ganze Dorf“, freut sich Pascal Schär, CEO der Saastal Marketing AG. „Der Tourismus braucht innovative Ideen. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Crowdfunding-Aktion einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben“, ergänzt er. Die Plattform we-make-it-happen.ch bleibt wie geplant bis zum 27. November 2016 offen. Die Saisonkarten sind ab dem 1. Dezember 2016 in den Skigebieten Saas-Fee und Saas-Almagell gültig.

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Saastal Bergbahnen AG – Turnaround geschafft in einem schwierigen Umfeld.

Die Saastal Bergbahnen AG können in einem schwierigen Umfeld ein beachtliches Resultat präsentieren. Die wichtigsten Kennzahlen konnten verbessert und ein positives Budget verabschiedet werden. Die Finanzierung der neuen Spielbodenbahn ist auf Kurs und sollte bis Anfang März gesichert sein. An der ordentlichen Generalversammlung vom 04. März 2016 stehen Gesamterneuerungswahlen des Verwaltungsrates an.

Die bekannten, für den Tourismus relevanten Indikatoren Wetter, Wirtschaft und Währung waren für die Saastal Bergbahnen AG im Geschäftsjahr 2014/15 negativ wie selten zu vor. Seit dem 15. Januar 2015 ist die touristische Welt in der Schweiz eine andere. Die weitere substantielle Aufwertung des Schweizer Frankens infolge des Entscheids der Schweizerischen Nationalbank, den Mindestkurs gegenüber dem EURO aufzugeben, hat den Druck auf die Tourismus Industrie erheblich erhöht, wenn auch dieser Effekt nicht bereits (voll) in den Berichtzahlen sichtbar ist.

Vor diesem makroökonomischen Hintergrund ist die finanzielle Entwicklung der Saastal Bergbahnen AG im Berichtsjahr 2014/15 beachtlich. Sowohl der Umsatz als auch die Kosten konnten praktisch auf Vorjahresniveau stabilisiert werden. Zum vierten Jahr in Folge konnte der Verlust massiv reduziert werden und steht nun bei CHF 400‘000 gegenüber MCHF 3.7 im Jahr 2011/12. Ohne einen ausserordentlichen Debitorenverlust aus der Berggastronomie hätte die Gesellschaft ein ausgeglichenes Resultat erreicht. Im Vierjahresvergleich konnte die EBITDA Marge um 40% gesteigert werden und erreicht damit einen im Branchenvergleich sehr guten Wert von 33.5%

Das Budget für das laufende Geschäftsjahr sieht ein positives Resultat vor. Unter den gegebenen Umständen ist die stetige Verbesserung der finanziellen Resultate der letzten 4 Jahre als grosser Erfolg zu werten. Dieser Erfolg basiert auf einem konsequenten Kostenmanagement, der Weiterentwicklung des touristischen Angebots und motivierten Mitarbeitern, welche sich tagtäglich für den Erfolg der Unternehmung einsetzen.

Im Berichtsjahr war der Ersatz der Spielbodenbahn das zentrale Thema. Die Anlage wurde 1976 gebaut und die Betriebsbewilligung lief 2011 ab. Ausserordentlicherweise konnten mehrere Verlängerungen der Betriebsbewilligung
erreicht werden, letztmals für die Wintersaison 2015/16, da namentlich attestiert wurde, dass keine sicherheitsrelevanten Bedenken bestehen. Da die Spielbodenachse von grosser strategischer und wirtschaftlicher Wichtigkeit für die Saastal Bergbahnen ist, wurde folge dessen ein Neubau geplant mit einer neue Zwischenstation bei der Talstation der Felskinn Bahn, welche eine Optimierung des Sommerbetriebs ermöglicht. Der Neubau erfordert eine substantielle Eigenkapitalfinanzierung. Zu diesem Zweck wurde den Aktionären an der letzten ordentlichen Generalversammlung eine genehmigte Kapitalerhöhung vorgeschlagen, die einstimmig angenommen wurde.

In den letzten Wochen hat sich die Unternehmung intensiv darum bemüht, die Finanzierung der neuen Spielbodenbahn zu sichern. Bisher wurde Eigenkapital von mehr als MCHF 6 zugesagt. Damit ist die Finanzierung der neuen Bahn auf sehr gutem Weg, aber noch nicht gesichert. Der Verwaltungsrat hat die Zeichnungsfrist bis zum 20. Februar 2016 verlängert. Der Verwaltungsrat ist überzeugt und wird alles daran setzten, dass das Neubauprojekt zeitgerecht umgesetzt wird.

Geschäftsbericht 2014/15:
http://www.saas-fee.ch/de/bergbahnen-saastal/

Medienkontakt:
Marc Nufer, Präsident des Verwaltungsrats
E-Mail: Marc.Nufer@eversheds.ch
http://www.saas-fee.ch

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