City-Management Luzern: Ergebnisse der Umfrage zur Luzerner Innenstadt.

Was Luzerns Innenstadt stark macht – und wo noch Potenzial steckt.

Wie attraktiv ist Luzerns Innenstadt wirklich? Zwischen Mai und Juli 2025 haben 1’065  Menschen ihre Meinung dazu geteilt – in der Umfrage «Deine Luzerner Innenstadt – deine Inputs», welche durch den Verein City-Management Luzern durchgeführt wurde.  Gefragt wurde, was die Innenstadt besonders macht, was fehlt und was verbessert  werden könnte. Die Auswertung zeigt ein klares Bild: Luzern schätzt seine Innenstadt  – und sieht gleichzeitig Raum für Neues. „Die Ergebnisse spiegeln Entwicklungen  wider, die auch andere Städte kennen“, sagt City-Manager Erich Felber. „Unsere  Innenstadt ist ein vielfältiger Begegnungsort – fast wie ein zweites Wohnzimmer.“ 

Die Umfrage orientierte sich an einem allgemeinen Befragungsraster, das auch in anderen  Städten Anwendung findet. Sie ist zwar nicht repräsentativ, spiegelt jedoch Rückmeldungen von Personen wider, die sich aktiv mit der Luzerner Innenstadt auseinandersetzen. 74 Prozent der Teilnehmenden wohnen in der Stadt Luzern. Besonders  positiv bewertet wurden Sauberkeit und Sicherheit. Kritischer fielen die Rückmeldungen zu öffentlichen Plätzen und Grünflächen aus, die als zu wenig vorhanden oder unzureichend gestaltet wahrgenommen werden.

Mehr Erholungsflächen, Vielseitigkeit der Angebote und Balance zum Tourismus 

In den Verbesserungsvorschlägen wurde deutlich, dass sich die Teilnehmenden mehr Grün und Erholungsflächen sowie eine ausgewogene Balance zwischen touristischen Angeboten und solchen für die lokale Bevölkerung wünschen. Auch eine vielfältigere und kreativere Nutzung der Innenstadt wird angeregt, um der Gefahr von Gleichförmigkeit entgegenzuwirken. Häufig genannt wurden zudem mehr Sitzgelegenheiten und allgemein  Orte zum Verweilen. 

Für eine höhere Aufenthaltsqualität werden insbesondere öffentliche Räume mit Flaniermöglichkeiten und Sitzbereichen als zentral erachtet. Zu den fehlenden Angeboten  zählen aus Sicht der Befragten vor allem lokale Geschäfte, eine Markthalle oder ein Food – Court sowie kleinere Kulturveranstaltungen und Strassenkunst. Besonders die Bewohnenden der Innenstadt wünschen sich kleine, individuelle Läden mit eigenem Charakter. 

Als Schlüsselfaktoren für die Attraktivität der Innenstadt gelten Sauberkeit und Sicherheit, ein vielfältiger Geschäftsmix, Gastronomie mit Sitzgelegenheiten und lebendige Fussgängerzonen. Entsprechend wünschen sich die Teilnehmenden eine weitere  Aufwertung dieser Bereiche – etwa durch Massnahmen gegen Leerstände in Erdgeschossflächen, ein verbessertes Toilettenangebot sowie eine ansprechende Gestaltung von Plätzen und Flanierbereichen. 

„Die Umfrage hilft uns für unsere weiteren Projekte“, betont Erich Felber. „Wir haben auch  interessante Einzelrückmeldungen erhalten, welche wir prüfen werden.“

Insgesamt zeigen die Ergebnisse eine hohe Zufriedenheit mit der Luzerner Innenstadt. Die  Rückmeldungen bestätigen ihre Attraktivität, machen jedoch auch sichtbar, in welchen Bereichen zusätzliche Qualitäten erwartet werden. Dies betrifft in einigen wesentlichen  Punkten die Stadt Luzern. Das City Management wird die Erkenntnisse den zuständigen  Stellen der Stadt Luzern zur Verfügung stellen und bei zukünftigen Projekten des City – Managements berücksichtigen. 

30. Oktober 2025 

Kontakt: 
Erich Felber (City-Manager Luzern) 
erich.felber@citymanagement-luzern.ch,
041 244 07 01


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Pilatus-Bahnen AG mit weiterem Rekordjahr 2024

Die Pilatus-Bahnen AG erzielte 2024 ein Rekordergebnis. Mit einem Umsatz von über  CHF 43 Mio., einem EBITDA von CHF 16 Mio. und 796’594 Besucherinnen und Besu chern am Berg (+4,7%), konnte das Ergebnis von 2023 übertroffen werden. Sandra  Bütler, seit einem Jahr CEO der Pilatus-Bahnen ist überzeugt, dass der Erfolg vor al lem der Erfolg des ganzen Teams ist: „Die Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und  Mitarbeiter aller Bereiche am Berg beeindruckt mich. Unser Team hält die Destination Pilatus mit grossem Engagement in Bewegung und diese Leidenschaft ist für uns  entscheidend.“

Die Pilatus-Bahnen AG verzeichnete 2024 mit CHF 43’177’434 (+ 7.6% im Vergleich zu  2023) einen neuen Umsatzrekord. Dazu beigetragen hat trotz des eher bescheidenen Wetters im Frühling und im Frühherbst die weitere Erholung der wichtigsten Märkte, insbesondere des US-amerikanische Marktes. Die Goldene Rundfahrt erwies sich erneut als Publikumsmagnet. Dass die Strategie stimmt, zeigt auch das stabile Reiseverhalten der Schweizer Gäste sowie der sehr gute Gästemix. 

Trotz einer Verdopplung der Stromkosten aufgrund der hohen Marktpreise, gelang es die  Gesamtkosten wirkungsvoll zu steuern, so dass der EBITDA mit CHF 16.1 Mio. nochmals  um +6.7% gesteigert werden konnte.

Mit verschiedenen Neuerungen wurde die Aufenthaltsqualität für die Gäste verbessert: Das  Reservationssystem für die Zahnradbahn und die Einführung von Platzkarten, sogenannten  Time-Tickets, in Alpnachstad haben sich bewährt. So konnten die Wartzeiten für die Besuchenden verkürzt oder angenehmer gestaltet werden.  

Wiederum zeigte sich, dass die Pilatus-Bahnen in den Wintermonaten Wachstumspotenzial  haben. Die zahlreichen Gäste der Sommermonate kratzen oft an der Kapazitätsgrenze und  daher liegt der Fokus in der Weiterentwicklung der Winterprodukte. 

Informationen für die Medien 
Medienkontakt 
Sandra Bütler,
CEO Pilatus-Bahnen AG 
sandra.buetler@pilatus.ch
041 329 11 21


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«Bleisure»: Business, Freizeit und Nachhaltigkeit vereint

In der Region Luzern-Vierwaldstättersee finden sich optimale Möglichkeiten, um Geschäftsanlässe mit Freizeiterlebnissen zu verbinden. Die neu lancierte Kampagne «Business, Freizeit und Nachhaltigkeit vereint» des Lucerne Convention Bureau (LCB) von Luzern Tourismus animiert Business-Anlässe in der Region mit anregenden Auszeiten zu kombinieren. Damit erhöht das LCB die Bekanntheit der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee als MICE-Destination und leistet einen Beitrag zur Steigerung der Anzahl der Geschäftsreisenden sowie zur Verlängerung der Aufenthaltsdauer.

«Business» und «Leisure» vereint
In der heutigen Arbeitswelt gewinnt die Work-Life-Balance mehr und mehr an Bedeutung: Die Erleb-
nisregion Luzern-Vierwaldstättersee hält für Geschäftsreisende sowohl moderne Veranstaltungszentren wie auch eine Fülle von reizvollen Möglichkeiten für Rahmenprogramme aller Art bereit. Mit der neuen Kampagne stellt das LCB diese bemerkenswerte Kombination («Business» und «Leisure» verbinden sich zu «Bleisure») in den Fokus und zeigt, wie Geschäftsreisende ihren Anlass rund um den Vierwaldstättersee beispielsweise mit einer Yoga-Lektion oder einem Outdoor-Erlebnis in den Bergen ergänzen und aufwerten können.

Online-Aktivitäten und Landingpage
In einer kecken Bildkombination mit diversen Sujets werden mit der Online- und Social Media-Kampagne auf Deutsch und Englisch die Grenzen zwischen der Geschäftswelt und Freizeit aufgelöst und vermitteln so die grundlegende Idee, dass diese zwei Welten sehr gut miteinander vereinbar sind. Die Kampagnen richtet sich an Organisatoren in der Schweiz, Deutschland und Österreich sowie in UK, die für ihre MICE-Events die richtige Location mit der perfekten Kombination von Arbeit und Freizeit suchen, sowie an Geschäftsreisende, die ihren Businesstrip mit Ferien verbinden möchten.

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Auskünfte erteilt:
Kommunikation Luzern Tourismus,
Tel. 041 227 17 05,
kommunikation@luzern.com
Informationen und Bildmaterial zur
Region Luzern-Vierwaldstättersee:
http://www.luzern.com/medien


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Region Sempachersee wieder mit Rekordergebnis der Logiernächte für 2023

Die Region Sempachersee verzeichnet für das Jahr 2023 ein erneutes Rekordjahr bei den Logiernächten. Die 280’054 Logiernächte entsprechen einer Steigerung von rund 19 Prozent. Damit liegt die Region Sempachersee über dem Durchschnitt der Tourismusregionen. Im Vergleich zu 2019, vor Corona, ist die Zahl der Logiernächte um 20 Prozent höher.

Die Zahl der Logiernächte ist eine Kennzahl im Tourismus, welche als Vergleichszahl gerne genutzt wird. Die Region Sempachersee glänzt für 2023 mit einem Rekordergebnis. Insbesondere die starken und innovativen Leistungsträger der Region haben mit einem attraktiven Angebot und gelebter Gastfreundschaft massgeblich dazu beigetragen. Sportanlässe wie die Seilziehweltmeisterschaften und wieder vermehrte Buchungen im Bereich Business, Events und Seminare, tragen zur prosperierenden Entwicklung bei.

Der Aufwärtstrend im Segment «Camping» hat sich im Jahr 2023 auf hohem Niveau fortgesetzt. Die Campingplätze der Region Sempachersee waren sehr gut frequentiert bis sogar ausgebucht.

Die Plattform AirBnB beschert der Region mittlerweile mehr als 13‘600 Logiernächte. Seit der Einführung der automatischen Kurtaxenabrechnung entwickelt sich dieses Segment stetig nach oben. Dies war auch gegenüber dem Vorjahr wieder so, um gut 13 Prozent.

In der Region Sempachersee sind 70 Prozent der Gäste aus der Schweiz und die durchschnittliche
Aufenthaltsdauer beträgt zwei Nächte.

Gute Aussichten für 2024
Die positive Entwicklung der Logiernächte setzt sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2024 fort. Die ersten beiden Monate im neuen Jahr geben mit einem Plus von rund 15 Prozent einen ersten Trend ab.

Der Sommer 2024 steht im Zeichen der Musik. Die beiden grossen Anlässe im Juni, das Akkordeonfestival in Sursee und das Zentralschweizer Jodlerfest in Sempach, sind positive Zeichen. Mit dem Nachteulenfestival kommt im Herbst ein weiterer Leckerbissen dazu.

Auskünfte / Informationen
Peter Regli, Geschäftsführer Sempachersee Tourismus
E-Mail peter.regli@sempachersee-tourismus.ch
http://www.sempachersee-tourismus.ch


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PILATUS-BAHNEN AG mit historischem Rekordergebnis 2023 und neuer CEO

Die PILATUS-BAHNEN AG verzeichnete 2023 einen historischen Rekordumsatz von über 40 Mio. Franken. Dank der erfolgreichen letzten beiden Geschäftsjahre konnte das Unternehmen die während der Covid-19-Pandemie bezogenen Härtefallgelder in Höhe von 1.6 Mio. Franken an den Kanton Obwalden zurückzahlen. Dadurch können die Aktionäre nun wieder über eine Dividende am erfolgreichen Geschäftsgang partizipieren. Mit einer Investitionssumme von 56.8 Mio. Franken konnte 2023 auch das Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn» leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen werden. Einen Wechsel gibt es an der Spitze der Pilatus-Bahnen AG: Seit dem 1. März 2024 lenkt Sandra Bütler die Geschicke des Unternehmens. Sie folgt auf Godi Koch, der sich im Mai nach 18 Jahren frühpensionieren lässt.

Die PILATUS-BAHNEN AG verzeichnete 2023 mit CHF 40’119’186 Mio. (+ 20,2 % im Vergleich zu 2022) einen neuen Umsatzrekord. Dazu beigetragen hat neben dem sehr guten Sommerwetter auch die Erholung der Hauptmärkte, insbesondere des US-amerikanischen Marktes. Dass die Strategie stimmt, zeigen auch das stabile Reiseverhalten der Schweizer Gäste sowie der sehr gute Gästemix. Die seit jeher gelebte Diversifikation in den Märkten zahlte sich im vergangenen Jahr somit erneut aus. Zugleich ist die Besuchernachfrage dank neuer Leitsysteme besser steuerbar.

Jahrhundertprojekt: leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen
Erfolgreich abgeschlossen wurde 2023 das Jahrhundertprojekt «Erneuerung Zahnradbahn». Dabei erwies sich das schlechte Wetter im Frühling als Herausforderung auf der Zielgeraden des grössten Projektes in der Geschichte der Pilatus-Bahnen. Dennoch konnte der Zahnradbahnbetrieb Anfang Juni mit zweiwöchiger Verzögerung starten. Neben verschiedenen baulichen Massnahmen wie einem zusätzlichen Perron an der Talstation, einem barrierefreien Zugang auf Pilatus Kulm und dem Fahrdienst-Assistenzsystem, standen die neuen roten Triebwagen im Zentrum des Grossvorhabens. Sie verkehren als vier Doppeltraktion-Kompositionen mit Panoramafenstern auf der steilsten Zahnradbahnstrecke der Welt. Mit einer Investitionssumme von CHF 56.8 Mio. konnte das Projekt finanziell leicht unter dem geplanten Kostendach abgeschlossen werden. 

Rückzahlung Härtefallgelder und Dividende für Aktionäre
Der Verwaltungsrat hat angesichts der beiden erfolgreichen Geschäftsergebnisse in den Jahren 2022 und 2023 beschlossen, dem Kanton Obwalden die während der Covid-19-Pandemie bezogenen Härtefallgelder in Höhe von 1.6 Mio. Franken zurückzuzahlen. Dadurch können die Aktionäre an dem erfolgreichen Geschäftsgang wieder durch die Auszahlung einer Dividende partizipieren. «Als wir die Gelder benötigt haben, funktionierte die Abwicklung reibungslos und effizient. Mit grosser Dankbarkeit geben wir nun die Gelder zurück und stehen wieder so erfolgreich da wie vor der Pandemie», sagt Verwaltungsratspräsident Bruno Thürig.

Sandra Bütler folgt als CEO auf Godi Koch
Seit dem 1. März 2024 steht die PILATUS-BAHNEN AG unter der Leitung von Sandra Bütler. Sie übernahm die Nachfolge von Godi Koch, der das Unternehmen nach 18 Jahren auf eigenen Wunsch aufgrund seiner Frühpensionierung im Mai verlässt.

Godi Koch trat 2006 als CFO ins Unternehmen ein. 2014 wurde er vom Verwaltungsrat zum CEO ernannt. Er hat mit seinem Wirken die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in den letzten 18 Jahren massgeblich mitgeprägt. In seine Zeit als CEO fielen neben diversen Optimierungsmassnahmen die Grossprojekte Dragon Ride, Erlebnispark Fräkmüntegg und das Jahrhundertprojekt Neukonzeption der steilsten Zahnradbahn der Welt. Der Gesamtumsatz konnte in den letzten zehn Jahren seines Wirkens als CEO von CHF 27 Mio. auf nun über CHF 40 Mio. gesteigert werden. Eine grosse Herausforderung stellte die Corona-Pandemie dar, die dank umsichtigem Management gut gemeistert wurde. 

Godi Koch meint zu seinen 18 Jahren bei den Pilatus-Bahnen: «Es war eine wunderbare und dazu noch sehr erfolgreiche Zeit! Die Pilatus-Bahnen AG entwickelte sich in dieser Zeit von einem reinen Bahnunternehmen zu einem touristischen Gesamtunternehmen. Die Umsetzung der grossen Projekte und auch das Erreichen der hervorragenden Finanzzahlen waren nur dank eines eingespielten Teams möglich. Ich bedanke mich herzlich bei den Mitarbeitenden und meinen Kollegen der Geschäftsleitung für ihren täglichen grossen Einsatz mit viel Herzblut für den Pilatus!»

Als neue CEO leitet Sandra Bütler nun die Geschicke der PILATUS-BAHNEN AG und steht der Geschäftsleitung vor. Ebenfalls arbeitet sie eng mit dem sechsköpfigen Verwaltungsrat zusammen. Die 47-jährige Luzernerin ist mit ihrer Familie seit vielen Jahren in Kriens wohnhaft und bestens vernetzt. Sie bringt profunde Erfahrung in den Bereichen Unternehmensführung, Tourismus, Kommunikation und Events mit. Die vergangenen 15 Jahre verantwortete sie die Geschäftsleitung der Agentur «Premotion» in Luzern und steuerte als Teilhaberin und CEO das Unternehmen erfolgreich. Sie verfügt über einen Abschluss der HFT Luzern, einen Bachelor in Betriebsökonomie und einen Master in Communication Management. 

Sandra Bütler freut sich sehr auf die Aufgabe: «Ich bin begeistert, die erfolgreiche PILATUS-BAHNEN AG zusammen mit einem grossartigen Team in die Zukunft zu führen. Ich bin sehr motiviert, Herausforderungen anzupacken und meine Netzwerke zu pflegen und zu erweitern.» 

Auch Verwaltungsratspräsident Bruno Thürig ist überzeugt: «Godi Koch übergibt ein hervorragend organisiertes und funktionierendes Unternehmen an Sandra Bütler. Der Verwaltungsrat bedankt sich bei Godi Koch für seine grosse Arbeit in den vergangenen 18 Jahren. Die Stabsübergabe ist in vollem Gang und Sandra Bütler wird mit ihrem beruflichen Rucksack, dem grossen Netzwerk in Kriens und Luzern sowie ihrem überlegten, zielgerichteten und rundum positiven Auftritt überzeugen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!»

Download Geschäftsbericht 2023

Medienkontakte
Godi Koch, CEO                                                        
PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch 

Bruno Thürig, Verwaltungsratspräsident
PILATUS-BAHNEN AG
bruno.thuerig@pilatus.ch 


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Lilu Lichtfestival Luzern – Erfreuliche Bilanz im Jubiläumsjahr

Das 5. Lilu Lichtfestival Luzern ist gestern, nach elf Festivaltagen, mit vielen begeisterten Besucher*innen zu Ende gegangen. Rund 140‘000 Personen haben das Lilu besucht und sich an den 24 Lichtinstallationen, drei Lichtshows und einem vielfältigen Rahmenprogramm erfreut. Zum 5-jährigen Jubiläum zieht der Verein Lichtfestival Luzern eine sehr positive Bilanz.  

Mit 24 Lichtinstallationen und so vielen Lichtshows wie noch nie hat das Lilu Lichtfestival Luzern in seinem fünften Jahr erneut Massstäbe gesetzt. Das Lichtfestival zog in den vergangenen elf Festivaltagen 140‘000 Besucher*innen an und erfreulicherweise konnten auch zusätzliche Hotellogiernächte generiert werden. «Diese Entwicklung stimmt uns positiv, da das Lilu einen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung leisten möchte», sagt Thomas Fritschi von der Festivalleitung. 

Besonders hervorzuheben sind wiederum die spektakulären Lichtshows, die mehrmals täglich in der Jesuiten- und erstmalig auch in der Matthäuskirche angeboten wurden. Insgesamt wurden über 21’000 Tickets verkauft. Die Shows boten nicht nur optische, sondern auch akustische Höhepunkte dank Live-Konzerten von ausgewählten Musiker*innen.  

Intime Einblicke hinter die Kulissen
Auch das Rahmenprogramm des diesjährigen Lilu Lichtfestival Luzern war jubiläumswürdig und enthielt neben Führungen und Workshops auch Diskussionsrunden, die Einblicke hinter die Kulissen des Festivals erlaubten. «Die positive Resonanz auf diese interaktiven Angebote freut uns sehr», sagt Marcel Perren, Präsident des Vereins Lichtfestival Luzern. «Es zeigt einmal mehr das wachsende Interesse an der Verbindung von Kunst, Kultur und Tourismus». 

Bedeutende Kulturveranstaltung in Europa

Der Erfolg des Festivals spiegelt sich jedoch nicht nur in den Besucherzahlen, sondern auch in der wachsenden Anzahl an Bewerbungen seitens Lichtkünstler*innen und dem grossen medialen Interesse wider, das längst über die Landesgrenzen hinaus geht. «Wir sind stolz darauf, dass sich das Lilu Lichtfestival Luzern nach nur fünf Jahren bereits als bedeutende Kulturveranstaltung in Europa etabliert hat und in der Stadt Luzern schon fast zur Tradition gehört. Der Verein Lichtfestival dankt allen Helfern, Sponsoren und Partnern, ohne die, eine Durchführung des Festivals nicht möglich wäre», so Fritschi. Die 6. Ausgabe des Lichtfestivals Luzern findet vom 9. bis 19. Januar 2025 statt. 

Das 5. Lilu Lichtfestival Luzern in Zahlen:  
• 24 Lichtinstallationen 
• Ca. 140‘000 Besucher*innen 
• 136 Lichtshows (Eternity und Spiritus) 
• 21’200 verkaufte Tickets für die Lichtshows 
• 1318 verkaufte Konzerttickets • 43 geführte Lilu-Rundgänge mit 790 Teilnehmer*innen 

Informationen für Medien:
Jeanine Züst, Medien & Kommunikation Lilu Lichtfestival Luzern
media@lichtfestivalluzern.ch

Bildmaterial und weitere Informationen: www.lichtfestivalluzern.ch/medien


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Sandra Bütler wird CEO bei den PILATUS-BAHNEN AG

Ab dem 1. März 2024 steht die PILATUS-BAHNEN AG unter der Leitung von Sandra Bütler. Sie übernimmt die Nachfolge von Godi Koch, der das Unternehmen nach 18 Jahren auf eigenen Wunsch auf Grund seiner Frühpensionierung verlässt.

Als CEO wird Sandra Bütler die Geschicke der PILATUS-BAHNEN AG leiten und der Geschäftsleitung vorstehen. Ebenfalls arbeitet sie eng mit dem sechsköpfigen Verwaltungsrat zusammen. Die 46-jährige Luzernerin ist mit ihrer Familie seit vielen Jahren in Kriens wohnhaft und bestens vernetzt. Sie bringt profunde Erfahrung in den Bereichen Unternehmensführung, Tourismus, Kommunikation und Events mit. Die vergangenen 15 Jahre verantwortete sie die Geschäftsleitung der Agentur «Premotion» in Luzern und steuerte als Teilhaberin und CEO das Unternehmen erfolgreich. Sie verfügt über einen Abschluss der HFT Luzern, einen Bachelor in Betriebsökonomie und einen Master in Communication Management. 

Sandra Bütler freut sich sehr auf die neue Herausforderung: «Ich bin begeistert die erfolgreiche PILATUS-BAHNEN AG zusammen mit einem grossartigen Team in die Zukunft führen zu dürfen. Ich bin sehr motiviert Herausforderungen anzupacken und meine Netzwerke zu pflegen und zu erweitern.» 

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Sandra Bütler übernimmt die Nachfolge von Godi Koch, der das Unternehmen wie bereits im Juli kommuniziert auf Grund seiner Frühpensionierung verlässt. 

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Neuer Bachelor der HSLU und Welttourismusorganisation soll nachhaltigen Tourismus fördern

Reisen muss nachhaltiger werden. Um diese Entwicklung entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu fördern, spannen die Welttourismusorganisation der UNO und die Hochschule Luzern zusammen und lancieren einen neuen Bachelor-Studiengang. Ab Herbst 2024 werden damit die zukünftigen Fachkräfte für Tourismus und Nachhaltigkeit ausgebildet.

Das Reisebüro, die Verkehrsmittel für die Anreise und die Hotelübernachtung, aber auch der Stadtführer, die Bergbahn, oder das Destinationsmarketing: Sie alle sind Teil der Tourismusindustrie – einer milliardenschweren und international verflochtenen Wertschöpfungskette. Für viele Länder und Regionen ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Wirtschaft. Gleichzeitig hat das Bewusstsein für Nachhaltigkeit sowohl bei Reisenden als auch bei Anbietern stark zugenommen.

Um das Reisen nachhaltiger zu machen und diesen wichtigen Wirtschaftszweig in die Zukunft zu führen, müssen sämtliche Akteure einen Beitrag leisten. Diesem Ziel hat sich auch die Welttourismusorganisation UNWTO verschrieben, um die Nachhaltigkeitsziele der UNO umsetzen zu können. Gemeinsam mit der Hochschule Luzern HSLU entstand so der neue Bachelor International Sustainable Tourism. Es ist das erste Mal, dass die UNWTO mit einer Hochschule zusammenspannt, um einen eigenen Studiengang aufzubauen. «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der HSLU, um unsere Ausbildungs-Mission im Tourismus voranzutreiben.», sagt UNWTO-Generalsekretär Zurab Pololikashvili. «Gemeinsam können wir die Anzahl qualifizierter Fachkräfte erhöhen und so deren Bedeutung als Treiber für Entwicklung und Chancengleichheit stärken.»

«Made in Switzerland» als Qualitätssiegel 

Am Institut für Tourismus und Mobilität ITM der HSLU erforscht, lehrt und berät man bereits heute, wie  das Reisen nachhaltiger gemacht werden kann. Nun sollen Studierende aus der ganzen Welt von diesem  Know-how profitieren können. Denn das neue Angebot richtet sich bewusst an eine internationale  Zielgruppe. «Die Schweiz geniesst nicht nur als Tourismusdestination einen hervorragenden Ruf, sondern  auch als Bildungsstandort», sagt Initiant und Projektleiter Urs Wagenseil. Dass eine UNO-Organisation die  Zusammenarbeit mit der HSLU suchte, sei ein Gütesiegel für den Schweizer Hochschulabschluss und die  HSLU. 

Hohe Nachfrage nach Nachhaltigkeits-Fachkräften 

Immer häufiger ist Nachhaltigkeit nicht nur Teil von politischen Forderungen und Initiativen, sondern auch  ein selbstgestecktes Ziel von touristischen Betrieben und Organisationen. Sprich: Die einzelnen Akteure  wollen ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltig sein. Deshalb brauche es gemäss Wagenseil  dringend entsprechende Fachkräfte, die sowohl wirtschaftliche Kompetenzen aus der Tourismuswelt  mitbringen als auch punkto Nachhaltigkeit ausgebildet sind – egal ob in Hotels, bei Airlines oder  Kreuzfahrtgesellschaften, Reiseveranstaltern oder Tourismusvereinen.  

Studium in Madrid und Luzern 

Der neue Bachelor ist sowohl aufgrund der prominenten Zusammenarbeit mit der UNWTO einzigartig als  auch hinsichtlich des Studienortes. Erstmals findet ein Studiengang der HSLU teilweise ausserhalb der Schweizer Landesgrenzen statt, und zwar während den ersten zwei Semestern in Madrid – dem Hauptsitz  der UNWTO. «Studierende sollen im ersten Studienjahr direkt von der Expertise und Vernetzung der  UNWTO profitieren können», so Wagenseil.

Das zweite Studienjahr findet remote statt. Sprich: Die Lehrveranstaltungen werden online durchgeführt.  Ebenfalls absolvieren die Studierenden ein Praktikum in der Tourismusbranche an einem beliebigen Ort. «Das zweite Jahr reflektiert das immer grösser werdende Verlangen nach Flexibilität», sagt Wagenseil.  «Gerade bei der Gen Z haben wir dieses Bedürfnis vermehrt feststellen können», so der Dozent. In Luzern  findet schliesslich das dritte und finale Studienjahr statt – in dem bis dahin fertiggestellten, neuen HSLU Gebäude direkt am Bahnhof Luzern. 

Weitere Informationen zum Studiengang: hslu.ch/bsc-ist

Kontakt für Medienschaffende: 

Hochschule Luzern  
Urs Wagenseil, Projektleiter  
T +41 41 228 99 24,
E-Mail: urs.wagenseil@hslu.ch


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Ein erfolgreiches Jahr für die PILATUS-BAHNEN AG

Die PILATUS-BAHNEN AG blickt auf ein solides Geschäftsjahr 2022 zurück. Das anhaltend schöne Sommerwetter, das viele Schweizer Gäste veranlasste den Pilatus zu besuchen und der wieder anziehende internationale Tourismus haben wesentlich dazu beigetragen. Die Gästezahlen am Berg stiegen um 47.8% auf 663’177 Besucherinnen und Besucher. In den Monaten Juni bis August wurden nahezu wieder die Gästezahlen wie in der Vor-Corona-Zeit erreicht.

In sämtlichen Monaten konnten die Umsätze des Vorjahres, wie auch diejenigen des Budgets in allen Bereichen übertroffen werden. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf CHF 33.3 Mio. und konnte somit gegenüber dem Vorjahr um 62% gesteigert werden. Den sehr guten Umsätzen stehen nur leicht höhere Personal- und Betriebsaufwendungen gegenüber. Dadurch resultiert ein Betriebsergebnis EBITDA in der Höhe von CHF 11.6 Mio. 

«Wir dürfen nach zwei schwierigen Jahren mit Freude auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein Jahr, in dem unsere Mitarbeitenden stark gefordert waren. Fehlende Stellenprozente wurden von den bestehenden Mitarbeitenden aufgefangen, was alles andere als selbstverständlich ist», sagt Godi Koch, CEO der PILATUS-BAHNEN AG.

Generationenprojekt «Zahnradbahn» kurz vor Abschluss

Das Generationenprojekt «Neukonzeption Zahnradbahn» biegt in die Zielgerade ein. Der Terminplan kann Stand heute eingehalten werden. Damit kann am 18. Mai 2023 in die neue Ära der steilsten Zahnradbahn der Welt gestartet werden.

Acht top moderne Triebwagen in Doppeltraktion werden in Zukunft auf dem über 130-jährigen Originaltrassee unsere Gäste dank den 360°-Panorama-Fensterfronten mit einem atemberaubenden Blick auf die eindrückliche Naturkulisse auf den Pilatus fahren. 

In der Talstation Alpnachstad wurde ein zweiter Perron erstellt, sodass unsere Gäste gleichzeitig in die Triebwagen einsteigen können ohne zusätzliches Rangieren. Dank eines neuen Lifts und einer verbreiterten Wartehalle erfüllt die Bergstation Pilatus Kulm die neuesten Normen für einen behindertengerechten ÖV. Zudem gewährleistet ein zukunftsweisendes Zugleitsystem einen noch sichereren Betrieb. Die neuen Fahrzeuge sind geräuscharmer und senken dank Rekuperation den Strombedarf um
mindestens 30 Prozent.

Alle im Projekt involvierten Mitarbeitenden und Partnerunternehmen leisteten eine enorme Arbeit und investierten neben ihrem «normalen» Tagesjob unzählige Stunden in das Projekt der neuen Zahnradbahn.

Informationen für die Medien: 

Godi Koch, CEO – godi.koch@pilatus.ch – T 041 329 11 21

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Geschäftsbericht 2022


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Neuer Leiter Hotels & Gastronomie bei den PILATUS-BAHNEN AG

Ab dem 1. Oktober 2022 steht der Bereich Hotels & Gastronomie der PILATUS-BAHNEN AG neu unter der Leitung von Thomas Koller. Er übernimmt die Nachfolge von Matthias Kögl, der das Unternehmen nach 6 Jahren auf eigenen Wunsch hin verlässt.

In seiner neuen Funktion wird Thomas Koller Mitglied der Geschäftsleitung der PILATUS-BAHNEN AG. Der 38-jährige Walliser ist seit vielen Jahren in Luzern wohnhaft und bringt profunde Erfahrung in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Events mit. Er verfügt über ein Handelsdiplom und hat an der Hotelfachschule Luzern die Ausbildung als eidg. dipl. Hotelier – Restaurateur HF abgeschlossen.  In den letzten fünf Jahren war Thomas Koller als Revenue- und Projekt-Manager bei den Schweizer Jugendherbergen tätig, zuvor leitete er den Bereich Gastronomie bei der MAAG Music & Arts AG in Zürich.

Thomas Koller freut sich auf die neue Herausforderung: „Insbesondere freue ich mich darauf, gemeinsam mit meinen neuen Kolleginnen und Kollegen die PILATUS-BAHNEN AG voranzubringen und damit letztlich auch der gesamten Region einen Mehrwert zu bieten.“ 

Thomas Koller übernimmt die Nachfolge von Matthias Kögl, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlässt. Matthias Kögl hat den Bereich Hotels & Gastronomie während sechs Jahren erfolgreich geführt und positioniert. Die PILATUS-BAHNEN AG danken Matthias Kögl für sein Engagement und wünschen ihm auch weiterhin viel Erfolg.

Informationen für die Medien

Godi Koch, CEO
PILATUS-BAHNEN AG
godi.koch@pilatus.ch – T 041 329 11 21


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