Aufräumaktion „SÄNTIS 2018“ – Armee säubert während einer Woche Übungsgebiet

Oberhalb der Schwägalp befindet sich einer der grössten Truppenübungs- und Schiessplätze der Schweizer Armee. Obwohl nach jeder Übung das Zielgebiet minutiös abgesucht wird, bleiben Munitionsreste unerkannt. Daher wird alle zwei Jahre das ganze Gebiet nochmals systematisch abgesucht und gesäubert, auch von zivilen Abfällen.

Am Fusse des Säntis, oberhalb der Schwägalp, befindet sich einer der grössten Truppenübungs- und Schiessplätze der Schweiz. Dieses Gelände wird an 40 Tagen pro Jahr von der Truppe intensiv genutzt. Selbstverständlich sammeln die Armeeangehörigen nach jedem Einsatz alle Munitionsrückstände ein. Im schwerzugänglichen, felsigen Gebiet können aber immer Einzelteile unerkannt bleiben. Daher führt das Kommando Koordinationsstelle 4, welches zur Territorialdivision 4 gehört alle zwei Jahre eine gross angelegte Aufräumaktion durch.

Professionalität am Berg
Vom 4. bis zum 8. Juni sind rund 50 Gebirgs- und Sprengspezialisten sowie weitere Soldaten im Einsatz, um das Gelände nicht nur von Munitionsresten und allfälligen Blindgängern zu säubern, sondern um auch zivilen Abfall von den Alpen zu beseitigen. Um grössere Rückstände effizient und gefahrenfrei aus dem Gelände zu schaffen, kommen Armeehelikopter zum Einsatz. Sie bringen den Abfall zu einem zentralen Depot bei der Schwägalp. Von dort aus wird das Material sachgerecht weiter entsorgt. Aus den gemachten Erfahrungen der Einsätze vergangener Jahre, muss mit rund 10 Tonnen Material gerechnet werden, inklusive allgemeinem Unrat. „Das macht aber nichts“, sagt der Kommandant der Koordinationsstelle 4, Oberst Markus Krucker: „Wir räumen alles auf! Unser Einsatz ist einerseits zu Gunsten der Allgemeinheit und andererseits ist es Aufgabe und Ehrensache, dass die Armee zu ihren Plätzen sorge trägt.“

Für Rückfragen:
Kommando Koordinationsstelle 4
Hauptadjutant Christian Wildermuth, Einsatzleiter
Mail: christian.wildermuth@vtg.admin.ch

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Säntis und Schwägalp auf Ausflugsziele.ch

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Die Arbeiten auf der Baustelle des Neubauprojektes Schwägalp mussten bereits das erste Mal eingestellt werden!

Stromversorgung auf die Schwägalp unterbrochen

Heute Freitag, 11. Oktober musste der Betrieb auf der Baustelle des Neubauprojektes Schwägalp bereits das erste Mal eingestellt werden: Es fehlte der Strom.

SCHWÄGALP/SÄNTIS – Der massive Wintereinbruch hat dazu geführt, dass umgestürzte Bäume die Stromleitung im Bereich der Schwägalpstrasse unterbrochen haben. Die Schwägalp und der Säntis mussten am Freitag, 11. Oktober 2013 den ganzen Tag mit Notstrom versorgt werden. Begreiflicherweise reicht diese Notversorgung nicht aus, um dem grossen Energiebedarf des Baustellenbetriebes auf der Schwägalp zu genügen. Petrus meint es in diesem Jahr nicht gut mit der Säntis-Schwebebahn. Nur gerade drei Monate dauerte die „Saison“ für die Bergwanderer am Säntis. Auf den schneebedeckten Bergwegen ist das Wandern bereits wieder zu gefährlich, denn auf dem Säntis liegen 46 cm Schnee und auch die Schwägalp ist weiss zugedeckt.

Stromversorgung auf die Schwägalp unterbrochen
Umgestürzte Bäume beschädigten die Stromleitung im Bereich der Schwägalpstrasse. Den ganzen Tag musste die Schwägalp und der Säntis am Freitag, 11. Oktober 2013 mit Notstrom versorgt werden.

pd-sbu, 11. Oktober 2013

Kontakt:
Säntis-Schwebebahn
Bruno Vattioni, Geschäftsführer,
+41 71 365 65 52, bruno.vattioni@saentisbahn.ch
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Das Berghotel Schwägalp mit neuer Führung

Mit Remo Brülisauer, wohnhaft im appenzellischen Haslen, ist es der Säntis-Schwebebahn AG gelungen, einen Einheimischen als Nachfolger für die Führung des Berghotel Schwägalp zu gewinnen.

Mit Remo Brülisauer, wohnhaft im appenzellischen
Haslen, ist es der Säntis-Schwebebahn AG gelungen,
einen Einheimischen als Nachfolger für die Führung
des Berghotel Schwägalp zu gewinnen.

Schwägalp  Per Ende Juli hat der Betriebsleiter des Berghotels Schwägalp, Michael Remus, die Säntis-Schwebebahn AG verlassen und stellt sich einer neuen Herausforderung im Gastronomieunternehmen der Fachhochschule St. Gallen.

Am 1. Juni 2002 trat Michael Remus seine Tätigkeit als Verantwortlicher des Gastronomie- und Hotelbetriebs auf der Schwägalp an. Mehr als elf Jahre trug er mit seiner initiativen, engagierten Art und seinem besonderen Organisationstalent zum Erfolg der Säntis-Schwebebahn AG bei. All seine Arbeitskolleginnen und -kollegen, die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg.

Mit Remo Brülisauer, wohnhaft im appenzellischen Haslen, ist es der Säntis-Schwebebahn AG gelungen, einen Einheimischen als Nachfolger für die Führung des Berghotel Schwägalp zu gewinnen. Remo Brülisauer ist ausgebildeter Gastronomiefachmann und Hotelier HF/SHL. Er hat am 1. August die Verantwortung für die Geschicke des altehrwürdigen Berghotels übernommen und wird damit auch den neuen Gastronomie- und Hotelbetrieb auf der Schwägalp mitprägen und führen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung wünschen ihm einen guten Start, alles Gute, viel Erfolg und Befriedigung in seiner neuen Funktion.

Pressemitteilung / Medienmitteilung (PDF)

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pd-sbu, 7. August 2013

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Gegen 4‘000 Aktionäre besuchten den Generalversammlungstag der Säntis- Schwebebahn AG

Projekt Schwägalp: Das Neubauprojekt Schwägalp wird sich entlang des Waldrandes zwischen der Talstation der Schwebebahn und dem alten Berggasthaus Schwägalp sanft an den Hang anlehnen.

Gegen 4‘000 Aktionäre besuchten am heutigen Generalversammlungstag der Säntis-Schwebebahn AG den Säntis und die Schwägalp. Im Zentrum der Versammlung stand das „Neubauprojekt Schwägalp“ und die Wahl von drei neuen Verwaltungsrats-Mitgliedern.

SÄNTIS – Bei garstigem Wetter, wie diese Jahr üblich, begrüsste Verwaltungsratspräsident Hans Höhener die Aktionäre im Festzelt auf der Schwägalp und brachte in seiner Eröffnungsrede die freudige Neuigkeit auch gleich auf den Punkt: „Wir haben sie! Ja, wir haben sie, die Baubewilligung für das Projekt Schwägalp! Vor wenigen Tagen ist sie bei uns eingetroffen. Und damit können wir unmittelbar nach den Sommerferien mit den Bauarbeiten beginnen.“

Geschäftsergebnis 2012
Im Rückblick auf das zurückliegende Geschäftsjahr musste Hans Höhener feststellen, dass dieses mit einem Nettoertrag von 13,3 Mio. Franken zwar kein schlechtes Jahr war, jedoch nicht zu den Top-Jahren gehörte. Der Verkehrsertrag ist mit 5,1 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr zwar nur um knapp 2 % tiefer, hingegen spürt man den Rückgang der Frequenzen, welche mit gut 390’000 beförderten Passagieren 7,3 % unter dem guten Vorjahr liegen sowie auch den schwachen Euro bei den Gastroumsätzen, die mit 7,2 Mio. Franken um 9,2 % tiefer sind.

Demgegenüber beträgt der Betriebsaufwand insgesamt 11,2 Mio. Franken. Davon entfallen 6,2 Mio. Franken auf den Personal- und 5 Mio. Franken auf den Material- und Sachaufwand. So resultierte ein Betriebsergebnis (EBITDA) von 2,1 Mio. Franken oder 16% des Umsatzes.
Investiert hat die Säntis-Schwebebahn im vergangenen Jahr rund 1,8 Mio. Franken. Mit der im letzten Jahr erfolgten Aktienkapitalerhöhung konnte das Eigenkapital um 20,7 Mio. Franken erhöht werden. Somit betragen die Flüssigen Mittel per Ende Jahr 21,4 Mio. Franken und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 94%. Der Versicherungswert der Anlagen liegt bei 97,2 Mio. Franken.

Generalversammlung
Die ordentlichen Geschäfte der Generalversammlung waren schnell erledigt. Die Aktionäre stimmten den Anträgen des Verwaltungsrates ausnahmslos zu. Mit Daniela Merz, Herisau, Michael Auer, Speicher und Hansruedi Laich, Trogen wurden gleich drei neue Verwaltungsräte gewählt. Damit beabsichtigt der Verwaltungsrat, im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben und Rücktritte, die Kontinuität im Verwaltungsrat sicherzustellen.

Neubauprojekt Schwägalp:
Nun ist es soweit. Bald fahren die Bagger auf! In den kommenden zwei Jahren wird auf der Schwägalp eine interessante Grossbaustelle anzutreffen sein. Läuft alles wie geplant, hoffen die Verantwortlichen, die neuen Gebäulichkeiten noch im 2015 einweihen zu können.
Nachdem beim Quartierplan aufgrund der Intervention der ENHK von anfangs Januar 2013 die Höhe des Gebäudes um 2m reduziert werden musste, wurde das Baugesuch nach weiteren architektonischen Anpassungen ein zweites Mal eingereicht. Die Säntis-Schwebebahn ist nun der Überzeugung, dass sich das Projekt mit der geplanten Holzfassade auf dem steinernen Sockelgeschoss sehr schön in die Landschaft fügt und die betrieblichen Bedürfnisse für eine gute Gästebetreuung ausgezeichnet
aufnimmt.
Mit dem Quartierplan werden nicht nur die Rahmenbedingungen für das „Neubauprojekt Schwägalp“ und die gesamte Erschliessungskonzeption für den motorisierten Verkehr und die Fussgänger abgesteckt, sondern auch Visionen für die Weiterentwicklung des Unternehmens, insbesondere aber für eine mögliche zweite Etappe für die Hotelerweiterung und die künftige Strassen – und Parkplatzgestaltung, aufgezeigt.
Das Erdgeschoss ist das eigentliche „Publikumsgeschoss“. Unmittelbar neben dem Haupteingang, im Zugangsbereich zur Schwebebahn, ist der Schalter bzw. der Beratungsbereich und ein moderner Shop platziert. Auf der rechten Seite befindet sich das bediente Restaurant sowie das Self-Restaurant, beide mit grosser Fensterfront. Unmittelbar dahinter die Küchen- und Lagerräumlichkeiten, alles erschlossen über einen hinten, über die gesamte Gebäudelänge angeordneten „Durchgang“, einerseits für die technische Erschliessung aber auch als vom Gästebereich abgetrennte Logistikzone.
Die grosse Terrasse vor dem Restaurant, mit dem sogenannte „Meyer-Stein“, dem ansehnlichen Felsbrocken, der an den Gründer der Säntis-Schwebebahn erinnert, endet gegen Südwesten hin mit fliessendem Übergang in die grüne Landschaft.
Im ersten Obergeschoss befindet sich die Hotelréception, der flexibel unterteilbare Seminar- und Bankettsaal und der Wellnessbereich. Im eigentlichen Hochbau sind auf drei Etagen insgesamt 68 Hotelzimmer angeordnet.
Das Projekt besticht durch sein modernes Versorgungs- und Entsorgungskonzept und verfügt über eine technologisch topmoderne Haustechnik und ein ökologisches Heizsystem basierend auf Erdsonden und energieeffiziente Wärmerückgewinnung. Der Verwaltungsrat hat auf Grund eines vorsichtig budgetierten Businessplans den Kostenvoranschlag über 42 Mio. Franken genehmigt und geht bezüglich der Finanzierung davon aus, dass von den Banken voraussichtlich noch Mittel in der Grössenordnung von 12 Mio. Franken benötigen werden.
Die Finanzplanung basiert auf den rund 21 Mio. Franken aus der Kapitalerhöhung, einem zinslosen Darlehen von 4 Mio. Franken von Bund und Kanton Appenzell Ausserrhoden sowie einer Darlehenszusage von der Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH).
Die Säntis-Schwebebahn bedankt sich bei allen Beteiligten – Nachbarn, Pro Natura, Heimatschutz, WWF, Stiftung für Landschaftsschutz, etc. den Behörden von Kanton und der Gemeinde Hundwil, die in den letzten Monaten erfreulich zügig entschieden und gehandelt haben – für die offene und konstruktive Zusammenarbeit in den Jahren der Planung. Alle haben durch ihre kritischen Inputs und Anregungen viel zum guten Gelingen, zur Bewilligung dieses Projektes – ohne Einsprachen! – beigetragen.

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Bruno Vattioni, Geschäftsführer, +41 71 365 65 52, bruno.vattioni@saentisbahn.ch
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Säntis-Schwebebahn: Nach durchschnittlichem Jahr mit Elan in die Zukunft

Die festlich geschmückte Säntis-Schwebebahn im Jubiläumsjahr „Das Appenzellerland - 500 Jahre in der Eidgenossenschaft“

Die Säntis-Schwebebahn blickt auf ein durchschnittlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück.

In diesen Tagen erhalten die 14‘544 Aktionäre der Säntis-Schwebebahn den Geschäftsbericht und die Einladung zur Generalversammlung, welche traditionsgemäss am letzten Freitag im Juni auf der Schwägalp stattfindet.

Das vergangene Geschäftsjahr, begleitet von sehr wechselhaftem Wetter, geprägt von wunderschönen und einzigartigen Anlässen auf Schwägalp und Säntis, darf die Säntis-Schwebebahn als durchschnittlich erfolgreich zusammenfassen. Gerade weil anhaltende Schönwetterperioden im letzten Jahr ausblieben, der Säntis sich nach feuchten Wetterphasen an den darauffolgenden Schönwettertagen jeweils noch hinter dicken Nebelwolken versteckt, war die sonst einzigartige 6-Länderfernsicht selten.

Viele Grossanlässe überstrahlten im vergangen Jahr erneut den umfangreichen Veranstaltungskalender der Säntis-Schwebebahn. Allen voran hat sich der Schwägalp Bergkranz Schwinget nun definitiv zum schönsten Schwingfest der Schweiz entwickelt. Aber auch die JazzNight mit Anna Rossinelli, die KlassikNight „100 Jahre Titanic“ oder das besinnliche Weihnachtskonzert mit den Appenzeller Geschwistern Küng und dem Herisauer Jodelclub-Säge waren neben all den vielen wöchentlich oder monatlich stattfindenden Anlässen äusserst erfolgreich und gut besucht.

Jahresrechnung und Finanzen
Der Gesamtumsatz der Säntis-Schwebebahn betrug im vergangenen Geschäftsjahr 13.3 Mio. Franken. Davon erwirtschaftete die Schwebebahn gut 5,1 Mio. Franken und transportierte insgesamt 390‘988 Gäste. Trotz der ungünstigen Wetterbedingungen liegt dieser Wert lediglich 3 % unter dem Durchschnittswert der letzten fünf Jahre. Der Ertrag der Gastronomiebetriebe liegt bei gut 7,2 Mio. Franken und mit Infrastrukturleistungen wurde ein Umsatz von 1 Mio. Franken erwirtschaftet.

Demgegenüber beträgt der Betriebsaufwand insgesamt 11,2 Mio. Franken. Davon entfallen 6,2 Mio. Franken auf den Personal- und 5 Mio. Franken auf den Material- und Sachaufwand. So resultierte ein Betriebsergebnis (EBITDA) von 2,1 Mio. Franken oder 16% des Umsatzes. Investitionen für Betriebserneuerungen konnten im Gesamtumfang von 1,8 Mio. Franken getätigt werden, davon 1,18 Mio. Franken für das Neubauprojekt.

Mit der Aktienkapitalerhöhung durfte zusätzliches Eigenkapital von 20,7 Mio. Franken entgegengenommen werden. Somit betragen die Flüssigen Mittel per Ende Jahr 21,4 Mio. Franken und die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 94%.

Überaus erfolgreiche Kapitalerhöhung
Mit der im Februar 2012 nach nur knapp drei Monaten erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung haben viele der Bewohner rund um den Säntis ein klares Bekenntnis zur Strategie und zu den Ausbauplänen der Säntis-Schwebbahn abgegeben. Es bedeutet aber auch ein bemerkenswertes Ja zum Tourismus und damit zur regionalen Volkswirtschaft. Mit den durch die Kapitalerhöhung beigebrachten 20,7 Mio. Franken konnte das Unternehmen einen entscheidenden Anteil der Finanzierung des Neubauprojektes Schwägalp sichern.

Am 31. Dezember 2012 gehörte die Säntis-Schwebebahn AG 14‘544 Aktionärinnen und Aktionären! Damit dürfte sie eines der wohl am breitest abgestützten Tourismusunternehmen im ganzen Alpenraum sein.

Neubauprojekt Schwägalp
Die Säntis-Schwebebahn hat sich im Zusammenhang mit dem Neubauprojekt auf der Schwägalp von Beginn weg zu einer transparenten und offenen Planung gegenüber Behörden, Nachbarn und Organisationen bekannt. Sie hat denn auch alle betroffenen Kreise immer wieder zu Informations- und Diskussionsrunden eingeladen und die daraus entstandenen Anregungen und Hinweise jeweils in die laufenden Planungsarbeiten einbezogen. Dem Verwaltungsrat war und ist es ein Anliegen, mit dem Neubauprojekt nicht nur die Bedürfnisse der Gäste sondern auch der Nachbarn, von Alp- und Forstwirtschaft, von Um- und Mitwelt optimal zu berücksichtigen. Rentabilität und hohe Wertschöpfung einer Tourismusunternehmung wie der Säntis-Schwebebahn gelingen auf die Dauer nur, wenn zu den Grundlagen, den natürlichen und selbst geschaffenen Werten, auf die das touristische Erlebnis baut, Sorge getragen wird. Natur und Landschaft, gute, sichere und gästefreundliche Infrastrukturen, Authentizität und hohe Qualität im Angebot – getragen durch die Region – und Menschen, die sich freuen, Gastgeber sein zu dürfen, sind das Fundament. Dazu soll das Neubauprojekt mit seinen Visionen beitragen.

Den Erhalt der entsprechenden Bewilligungen im Frühsommer 2013 vorausgesetzt, hofft die Säntis-Schwebebahn, im Sommer die bauliche Umsetzung an die Hand nehmen zu können und so in der zweiten Hälfte 2015 mit der Eröffnung des Neubaus auf der Schwägalp einen weiteren, zukunftsweisenden Abschnitt in der Entwicklung des Unternehmens einzuleiten.

Aktueller Geschäftsbericht auf http://www.saentisbahn.ch

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pd-sbu, 15. April 2013

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Personelle Veränderungen in der Geschäftsleitung der Säntis-Schwebebahn AG

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Michale Wehrli (Bild links) wird neu ab 1. Januar 2013 technischer Leiter der Säntis-Schwebebahn und mit Andreas Marty (Bild rechts) wurde die Position des Leiters Verkauf und Marketing besetzt.

Säntis Mit grosser Zuversicht schaut die Säntis-Schwebebahn in die Zukunft und ist optimistisch, dass im kommenden Frühling die Realisierung des Neubauprojektes auf der Schwägalp mit dem Spatenstich in Angriff genommen wird. Um für die anspruchsvollen Aufgaben gerüstet zu sein, hat der Verwaltungsrat an seiner Dezembersitzung personelle Veränderungen in der Unternehmensleitung beschlossen.

Ab 1. Januar 2013 übernimmt Michael Wehrli von Geschäftsführer Bruno Vattioni die technische Leitung der Säntis Schwebebahn. Als ausgebildeter Elektro-Ingenieur gehört er bereits seit zwei Jahren der Geschäftsleitung an. Er absolvierte in diesem Jahr erfolgreich die anspruchsvolle Ausbildung zum eidgenössisch dipl. Seilbahnfachmann. Somit beschäftigt das Unternehmen vier ausgewiesene Fachleute mit diesem Fähigkeitsausweis. Derzeit wohnt Herr Wehrli mit seiner Familie noch in Zuzwil und wird aber schon bald in die Region, nach Urnäsch umziehen.

Neu gehört Andreas Marty zum Team der Geschäftsleitung der Säntis-Schwebebahn. Der verkaufserfahrene Hotelfachmann aus Münchwilen erfüllt neu die Funktion des Leiters Verkauf und Marketing.

Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass das Unternehmen mit diesen zwei personellen Veränderungen bestens auf die kommende Neuausrichtung und die damit verbundenen anspruchsvollen Aufgaben vorbereitet ist und wünscht den beiden Führungskräften Befriedigung in ihrer täglichen Arbeit.

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Wärmstens empfohlen: Säntis und Schwägalp im Winter

Säntis und Schwägalp – Sommer von seiner schönsten Seite

Gleich zweimal Grund zur Freude hat die Säntis-Schwebebahn (CH)

 Der eisige Winter hat den Säntis zurzeit fest im Griff. Traumhaft ist die einzigartige Aus- und Weitsicht. (pd-sbu/H. Aeschlimann)
Gleich zweimal Grund zur Freude hat die Säntis-Schwebebahn; einerseits über das hervorragende Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres und andererseits über die mit überwältigendem Erfolg durchgeführte Kapitalerhöhung.

Trotz unsicherer Wirtschaftslage und der anhaltenden Frankenstärke war das vergangene Geschäftsjahr für die Säntis-Schwebebahn äusserst erfolgreich. Mit Ausnahme der wettermässig schlechten Monate Juli und Dezember durfte das Unternehmen nur gute Monatsergebnisse verbuchen. Im Geschäftsjahr 2011 wurden mit der Schwebebahn 420’986 Passagiere befördert. Viel zum erfreulichen Ergebnis beigetragen haben die attraktiven Marketing-Anlässe, welche seit einigen Jahren fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Säntis-Schwebebahn sind. Sie haben sich beim Publikum und erfreulicherweise auch bei den immer zahlreicher werdenden Aktionären durchgesetzt und sind mittlerweile äusserst beliebt.

Bester Cashflow in der Geschichte
Die Säntis-Schwebebahn darf für das Geschäftsjahr 2011 den drittbesten Umsatz und den besten Cashflow in seiner Geschichte vermelden. Sowohl das Panoramarestaurant auf dem Säntis als auch die Restaurants auf der Schwägalp, das Berghotel und das Gasthaus Passhöhe, konnten im vergangen Jahr Rekordumsätze erzielen.

Bei einem Nettoumsatz von knapp über 14 Mio. Franken und einem Cashflow von 3,1 Mio. Franken, was 22% des Umsatzes entspricht, weist das Unternehmen einen Reingewinn von 203’904 Franken aus. Trotz Investitionen von insgesamt 1,76 Mio. Franken, davon gut 1 Mio. Franken in technische Erneuerungen der Schwebebahn, konnten sämtliche Darlehen amortisiert werden. Damit verbesserte sich die bereits hohe Eigenkapitalquote auf 79%.

Bereits alle 24’000 Aktien gezeichnet
Anfang Februar ging die dreimonatige Frist für die „ordentliche Kapitalerhöhung“ zu Ende. An der ausserordentlichen Generalversammlung der Säntis-Schwebebahn am 14. November des letzten Jahres hatten die Aktionäre einer zweistufigen Kapitalerhöhung zugestimmt. Ziel war, mit einer „ordentlichen Kapitalerhöhung“ innerhalb von drei Monaten 12’000 Aktien zu verkaufen. In einer zweiten Phase sollten dann nochmals 12’000 Aktien aufgelegt werden. Das Interesse an Aktien der Säntis- Schwebebahn war jedoch so überwältigend, dass alle 24’000 Aktien bereits jetzt ihre Besitzerinnen und Besitzer gefunden haben. Deshalb kann auf die vorgesehene zweite Phase mit der „bewilligten Kapitalerhöhnung“ verzichtet werden.

Ein grosser Teil der bestehenden Aktionäre haben vom Bezugsrecht Gebrauch gemacht, das ihnen für die Zeichnung von neuen Aktien gewährt wurde. Insgesamt wurden 16’386 neue Aktien unter Einlösung von Bezugsrechten zu 800 Franken gezeichnet. Aber auch das Interesse von Neuaktionären, die sich ein „Stück Säntis“ kaufen wollten, war sehr erfreulich. Sie zeichneten 7’614 Aktien zum Ausgabepreis von 1’000 Franken. Der Säntis-Schwebebahn floss damit neues Kapital in der Höhe von über 20 Mio. Franken zu. Für den Verwaltungsrat ist diese bemerkenswert erfolgreich verlaufene Kapitalbeschaffung eine Bestätigung seiner Strategie und ein klares Bekenntnis zum Neubauprojekt auf der Schwägalp und zum Tourismus um den Säntis.

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Eckdaten Geschäftsergebnis 2011 Säntis Schwebebahn (PDF)

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Wärmstens empfohlen: Säntis und Schwägalp im Winter

Das Interesse an Aktien der Säntis-Schwebebahn AG ist riesig.

Nicht nur ein solider Wert, sondern auch eine sinnvolle Investition in die Wirtschaft vor Ort.

Ziellinie in Sichtweite

Das Interesse an Aktien der Säntis-Schwebebahn AG ist riesig. Wenige Tage vor Ablauf der Zeichnungsfrist sind gegen 14’000 Aktien gezeichnet.

SÄNTIS. Seit dem 21. November des letzten Jahres läuft die Zeichnungsfrist zur Kapitalerhöhung der Säntis-Schwebebahn AG. Nachdem, wie Verwaltungsratspräsident Hans Höhener erklärt, vor Weihnachten ein eigentlicher „Boom“ an Zeichnungsanträgen festzustellen war, haben die Eingänge in den letzten Tagen nochmals deutlich zugenommen. Mit gegen 14’000 gezeichneten Aktien ist das Ziel von 12’000 für die erste Etappe, die „ordentliche Kapitalerhöhung“, bereits deutlich überschritten.

Viele bisherige Aktionäre haben ihr Bezugsrecht genutzt, aber auch zahlreiche Neuaktionäre haben den Ausgabepreis von 1’000 Fr. als Chance gesehen, um günstig zu einer Aktie der Säntis-Schwebebahn zu kommen. Dieses erfreuliche Zwischenergebnis ist auch ein klares Bekenntnis der Bevölkerung rund um den Säntis zum Neubauprojekt auf der Schwägalp und zur Förderung des Tourismus der gesamten Region. Zahlreich sind die Reaktionen, die festhalten, dass die Säntisbahnaktie nicht nur ein solider Wert darstellt, sondern damit auch sinnvoll in die Wirtschaft vor Ort investiert werden kann.

Endspurt auf der Zielgerade.
Noch bis und mit 25. Januar 2012 (Poststempel) besteht die Möglichkeit, günstig ein Stück Säntis zu kaufen. „Obwohl die Säntis-Schwebebahn auf viel Goodwill rund um den Säntis stösst“, so Hans Höhener „ist für die letzten verbleibenden Tage noch eine zusätzliche Mobilisierung notwendig. Denn es kann durchaus sein, dass auf den an der ausserordentlichen GV beschlossenen zweiten Schritt mit einer genehmigten Kapitalerhöhung verzichtet werden kann, wenn jetzt noch einige Unentschlossene die zurzeit äusserst günstige Möglichkeit nutzen“.

Zeichnungsscheine können einfach unter http://www.saentisbahn.ch heruntergeladen oder telefonisch bei der Säntis-Schwebebahn über Tel. +41 71 365 65 65 bestellt werden.

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Bildlegende: Nicht nur ein solider Wert, sondern auch eine sinnvolle Investition in die Wirtschaft vor Ort.

pd-sbu, 19 Januar 2012

Kontakt:
Für Rückfragen wenden Sie sich bitten an Hans Höhener,
Präsident des Verwaltungsrats der Säntis-Schwebebahn AG unter +41 79 261 41 71.

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Wärmstens empfohlen: Säntis und Schwägalp im Winter

Eine topmoderne Zugskomposition wurde auf den Namen «SÄNTIS EXPRESS» getauft. (CH)

Von links: Bruno Vattioni, Geschäftsführer Säntis-Schwebebahn, Appenzeller Trachtenfamilie, Andreas Netzle, Stadtammann Kreuzlingen, Horst Frank, Oberbürgermeister Konstanz, Werner Fritschi, Mitglied der Geschäftsleitung Thubro mit dem „Säntis Express“.

Am Mittwoch kam der Säntis an den Bodensee – am Hauptbahnhof Kreuzlingen
wurde eine topmoderne Zugskomposition auf den Namen «SÄNTIS EXPRESS» getauft.

Kreuzlingen – Mit einer sympathischen, bescheidenen Feier und viel mitgebrachter Appenzeller Tradition wurde auf dem Hauptbahnhof Kreuzlingen eine moderne Thurbo Zugskomposition auf den Namen „Säntis Expresss“ getauft.

Als Taufpaten amteten die beiden Stadtoberen, Herr Oberbürgermeister Horst Frank aus Konstanz und Herr Stadtammann Andreas Netzle aus Kreuzlingen. Assistiert wurden die beiden Taufpaten von einer Appenzeller Trachtenfamilie. Eigens mitgebracht hatten sie richtiges „Säntis Wasser“, welches den Paten in einem hölzernen „Fahreimer“ zum feierlichen Taufakt gereicht wurde. Für den musikalischen Rahmen der fröhlichen Feier sorgte eine original Appenzeller «Stegräfmusig».

Für Werner Fritschi, Mitglied der Geschäftsleitung der Thurbo AG ist klar, Kreuzlingen und Konstanz symbolisieren und leben die grenzüberschreitende Zusammengehörigkeit wie keine anderen Grenzstädte. Nicht zuletzt dieser Umstand habe die Säntis-Schwebebahn dazu veranlasst, die Taufzeremonie in Kreuzlingen durchzuführen.

„Es freut uns sehr und wir sind stolz darauf, dass künftig die Appenzeller und St. Galler mit unserem Zug an den Bodensee und umgekehrt die Seeleute und Badenser in die Säntisregion fahren werden“, meinte Bruno Vattioni, Geschäftsführer der Säntis-Schwebebahn.

Und sowohl Stadtammann Andreas Netzle aus Kreuzlingen, wie auch sein Kollege aus Konstanz, Oberbürgermeister Horst Frank, nahmen für sich in Anspruch, dass der Säntis ihr Hausberg sei. Er gehöre touristisch, zusammen mit dem Bodensee zu den wichtigsten Aushängeschildern und auch bezüglich Freizeitwert für die einheimische Bevölkerung wirke er bereichernd.

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Grusswort Bruno Vattioni, Geschäftsführer der Säntis-Schwebebahn AG anlässlich der Zugtaufe in Kreuzlingen am 25. Mai 2011:
„Der Säntis ruft“, so lautete im Frühling 2006 der Titel eines Berichtes in einer süddeutschen Zeitung über die „Säntis-Strassen-Einweihung“. In 24 Städten und Dörfer im Bodenseeraum durften wir bestehende Säntis-Strassen mit Informationstafeln zum Säntis versehen. Und es ging dabei nicht einfach um das Montieren dieser Tafeln, sondern vielmehr um neue Kontakte, um gegenseitige Aufmerksamkeit – und natürlich auch um Marketing. Wir erlebten viel Gastfreundschaft und einen bemerkenswerten Stolz in der Bevölkerung, eine Säntis-Strasse im Ort zu haben. Fast überall wurde die Säntis-Strasse durch diese Aktion sozusagen neu eingeweiht. Es gab Strassen-, Quartier- oder gar kleine Stadtfeste. Der Säntis stand im Mittelpunkt, als verbindendes Element über Grenzen hinweg. Es freut mich sehr und wir sind stolz darauf, dass künftig die Appenzeller und St. Galler mit unserem Zug an den Bodensee fahren und umgekehrt die Seeleute und Badenser in die Säntisregion. Ein Berg, der wie der Säntis in einem solchen Mass die Landschaft prägt, beeinflusst unwillkürlich die Kultur, das Schaffen der Menschen bis hinein in den gewöhnlichen Alltag. Er gibt Namen … etwa für Strassen oder … wie viele Hotels und Restaurants gibt es unter dem Namen „Säntis“ oder „Säntisblick“?
…und nun eben auch einen topmodernen Zug, den „Säntis Express“! Wir hoffen natürlich, dass auch er verbindendes Element über Grenzen hinweg und Symbol für das Miteinander werden kann.

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pd-sbu, 26. Mai 2011

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Die Säntis-Schwebebahn AG darf auf ein befriedigendes Jahr zurückblicken. (CH)

Die neue witterungsgeschützte Bergstation auf dem Säntis.

«Geschäftsergebnis 2010 Säntis-Schwebebahn AG»
Die Säntis-Schwebebahn AG darf auf ein befriedigendes Jahr zurückblicken. Es war geprägt von Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“.

SÄNTIS – Die Säntis-Schwebebahn feierte den besonderen Geburtstag während des ganzen letzten Jahres mit ihren Gästen, Aktionären und Mitarbeitenden. Die Gäste profitierten jeden Mittwoch von einem Jubiläumshit, einer Schwebebahnfahrt mit Mittagessen. Die Aktionäre wurden zu einem „Säntis- Zmorge“ eingeladen und die rund 120 Mitarbeiter erhielten ein Überraschungsgeschenk.

Einen Tag pro Monat stand die Bahn unter dem Motto „Nostalgie“. Das Interieur der Kabine erhielt das Outfit aus den Anfängen der Säntis-Schwebebahn und das Kabinenpersonal präsentierte sich während diesen Nostalgiefahrten in Uniformen und Gewändern von anno dazumal.

Zum Abschluss des Jubiläumsjahrs, rechtzeitig vor Weihnachten wurde die Winterausstellung auf dem Säntis „75 Jahre Säntis-Schwebebahn“ eröffnet. Bis zum 3. April 2011 konnten die Gäste über die Pioniere der Säntisbahn staunen und sich über die Geschichte und Entwicklung des Tourismusunternehmens informieren.

Neben den ordentlichen Instandhaltungsarbeiten an Schwebebahn, Gebäuden, Strassen und Parkplätzen, Wasser- und Stromversorgung, an den Kommunikationseinrichtungen, den Abwasser- Reinigungsanlagen und an den Fahrzeugen erfolgte die grösste Investition an der Bergstation. Der Perronbereich auf dem Säntis wurde nicht nur saniert, sondern gleichzeitig überdacht. Die neue Metall-Glaskonstruktion ermöglicht es nun, das Mehrzweckgebäude witterungsgeschützt zu erreichen. Das Wind- und Wettererlebnis ist auf den vielen grosszügigen Aussichtsterrassen auf dem Säntis immer noch gewährt.

Besonders gepflegt wurde auch das breit angelegte Wanderwegnetz im Raum Schwägalp, insbesondere im NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis.

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Vom Gesamtumsatz von 13,1 Mio. Franken entfallen 4,9 Mio. Franken auf die Schwebebahn, 7,2 Mio. Franken auf die Gastronomie und 1 Mio. Franken auf Infrastrukturleistungen. Der Umsatz der Schwebebahn lag etwas unter dem Vorjahr. Gründe dafür waren die diversen Jubiläumsaktivitäten, welche die Säntis-Schwebebahn ihren Gästen, Aktionären und den Mitarbeitern anbot.

Der Betriebsaufwand lag im vergangenen Jahr bei 10,9 Mio. Franken. Davon sind 5,8 Mio. Franken Personalaufwand und 5,1 Mio. Franken Material- und Sachaufwand.

Der Betriebserfolg (EBITDA) beträgt 2,17 Mio. Franken oder 17 % des Umsatzes. Nach Vornahme von Investitionen im Gesamtbetrag von 1,48 Mio. Franken sowie der ausserordentlichen Zahlung des Sanierungsbetrags von 1,17 Mio. Franken für die Pensionskasse, konnte Fremdkapital im Umfang von 0,5 Mio. Franken zurückbezahlt werden. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 60 % auf 74 % und die Bilanzsumme reduzierte sich von 10,8 auf 8,65 Mio. Franken. Der Versicherungswert der Anlagen beträgt 97,15 Mio. Franken.

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pd-sbu, 3. Mai 2011

Bildlegende:
Die neue witterungsgeschützte Bergstation auf dem Säntis.

Kontakt
Säntis-Schwebebahn AG
Bruno Vattioni, Geschäftsführer +41 71 365 65 52,
bruno.vattioni@saentisbahn.ch
CH-9107 Schwägalp
T +41 71 365 65 65, F +41 71 365 65 66
http://www.saentisbahn.ch, kontakt@saentisbahn.ch

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