«Bleisure»: Business, Freizeit und Nachhaltigkeit vereint

In der Region Luzern-Vierwaldstättersee finden sich optimale Möglichkeiten, um Geschäftsanlässe mit Freizeiterlebnissen zu verbinden. Die neu lancierte Kampagne «Business, Freizeit und Nachhaltigkeit vereint» des Lucerne Convention Bureau (LCB) von Luzern Tourismus animiert Business-Anlässe in der Region mit anregenden Auszeiten zu kombinieren. Damit erhöht das LCB die Bekanntheit der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee als MICE-Destination und leistet einen Beitrag zur Steigerung der Anzahl der Geschäftsreisenden sowie zur Verlängerung der Aufenthaltsdauer.

«Business» und «Leisure» vereint
In der heutigen Arbeitswelt gewinnt die Work-Life-Balance mehr und mehr an Bedeutung: Die Erleb-
nisregion Luzern-Vierwaldstättersee hält für Geschäftsreisende sowohl moderne Veranstaltungszentren wie auch eine Fülle von reizvollen Möglichkeiten für Rahmenprogramme aller Art bereit. Mit der neuen Kampagne stellt das LCB diese bemerkenswerte Kombination («Business» und «Leisure» verbinden sich zu «Bleisure») in den Fokus und zeigt, wie Geschäftsreisende ihren Anlass rund um den Vierwaldstättersee beispielsweise mit einer Yoga-Lektion oder einem Outdoor-Erlebnis in den Bergen ergänzen und aufwerten können.

Online-Aktivitäten und Landingpage
In einer kecken Bildkombination mit diversen Sujets werden mit der Online- und Social Media-Kampagne auf Deutsch und Englisch die Grenzen zwischen der Geschäftswelt und Freizeit aufgelöst und vermitteln so die grundlegende Idee, dass diese zwei Welten sehr gut miteinander vereinbar sind. Die Kampagnen richtet sich an Organisatoren in der Schweiz, Deutschland und Österreich sowie in UK, die für ihre MICE-Events die richtige Location mit der perfekten Kombination von Arbeit und Freizeit suchen, sowie an Geschäftsreisende, die ihren Businesstrip mit Ferien verbinden möchten.

Landingpage «Bleisure»: business.luzern.com/bleisure
Keyvisual «Bleisure»: Landingpage «Bleisure»: https://business.luzern.com/bleisure
Keyvisual «Bleisure»: Hier downloaden
https://content.luzern.com/pinaccess/pinaccess.do?pinCode=L0vazkpnDvXc

Auskünfte erteilt:
Kommunikation Luzern Tourismus,
Tel. 041 227 17 05,
kommunikation@luzern.com
Informationen und Bildmaterial zur
Region Luzern-Vierwaldstättersee:
http://www.luzern.com/medien


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Geschäftsjahr 2023: Abermals ein Rekordumsatz – trotz Grossbaustelle

Das Geschäftsjahr 2023 der Schilthornbahn AG war stark geprägt vom Grossprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX. Nichtsdestotrotz konnte erneut ein Rekordumsatz verzeichnet werden, der überwiegend von den Bahn- und Gastrobetrieben erzielt wurde.

Am 6. März 2023 wurde mit der letzten Fahrt der Transportseilbahn «Käthi» der definitive Startschuss für das Generationenprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX gegeben. Der weitere Verlauf des Geschäftsjahres war geprägt von den Bautätigkeiten: Nebst der Realisierung der zweiten Etappe der Wasserversorgung Birg-Schilthorn im Sommer 2023, konnten bis Weihnachten der Bau der Stützenfundamente und die Montage der drei Stahlstützen abgeschlossen werden. Gleichzeitig wurden die intensiven Bauarbeiten an allen Stationen aufgenommen. Eine grosse Herausforderung in diesem Projekt stellen die Materiallogistik sowie die extremen Witterungs- und Geländebedingungen auf den hochalpinen Baustellen dar. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass alle Bauarbeiten parallel zum laufenden Gästebetrieb erfolgten und dabei erneut ein Rekordumsatz erzielt werden konnte: Die Besucherzahlen liegen 19.2 Prozent über dem Vorjahr und 13.7 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. Der Verkehrsertrag übertraf, trotz weiterhin tieferen Gästezahlen als 2019 (minus 13 Prozent), das Niveau vor der Pandemie um 9 Prozent, was auf markant höhere Pro-Kopf-Erträge schliessen lässt. Der Gesamtertrag 2023 beträgt 32’813’873 Franken, plus 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Nachfrage hielt sich in allen wichtigen Zielmärkten auf hohem Niveau.

Gastronomiebetriebe brillieren ebenfalls mit Bestwerten
Die starken Frequenzen hatten ein weiteres Mal einen positiven Effekt auf die Gastronomiebetriebe. So konnten sowohl im 360°-Restaurant Piz Gloria, als auch im Bistro Birg die Umsätze um jeweils 15 Prozent gesteigert werden. Damit wurde im Gipfelrestaurant erstmals die Umsatzschwelle von 4 Millionen Franken übertroffen. Beachtlich ist auch die Entwicklung im Panorama Restaurant Allmendhubel, wo im Jahr 2023 mit plus 20 Prozent zum Vorjahr der höchste Umsatz seit Beginn der Aufzeichnungen erzielt werden konnte.

Hotellerie und Shops: Herausforderungen trotz Hochstimmung
Trotz zahlreichen Erfolgsmeldungen stand das Unternehmen auch einigen Herausforderungen gegenüber. Das Bauprojekt prägte unter anderem das Hotel Alpenruh in Mürren. Hier musste ein Rückgang im Logement verzeichnet werden, was auf die Nutzung des Hotels als Bauarbeiterunterkunft zurückzuführen ist. Auch die Shop-Betriebe auf dem Schilthorn und in Mürren litten unter den Bautätigkeiten: Sowohl der neue, weniger frequentierte Standort im Hotel Blumental in Mürren, als auch die baubedingt um 35 Prozent reduzierte Shop-Fläche auf dem Schilthorn haben einen Umsatzrückgang von insgesamt 14 Prozent ausgelöst. Als weitere Herausforderung erweist sich der Fachkräftemangel. Die Schilthornbahn ist wie die gesamte Schweizer Wirtschaft dem Fachkräftemangel ausgesetzt und hatte eine deutlich höhere Personalfluktuation zu ertragen, als sie aus der Vergangenheit gewohnt war. Seit Herbst 2023 hat sich die Situation aber erfreulicherweise wieder stabilisiert. Gleichzeitig erschwert der Mangel an geeigneten Wohnungen die Rekrutierung von Mitarbeitenden.

Geschäftsjahr 2024 – Eröffnung der Sektionen 1 und 2 als übergeordnetes Ziel
Das Generationenprojekt SCHILTHORNBAHN 20XX wird den Betriebsalltag noch bis Mitte 2026 stark prägen. Dennoch steht bald der Abschluss der ersten Bauetappe an: Am 13. Dezember 2024 werden die ersten zwei Sektionen, die Direktverbindung zwischen Stechelberg und Mürren sowie eine Spur der neuen Funifor-Bahn zwischen Mürren und Birg eröffnet. Damit kann die Förderleistung der Zubringerbahnen bereits auf Start der Wintersaison hin mehr als verdoppelt werden. Von hoher Bedeutung ist auch die Umsetzung des 2023 ausgearbeiteten Immobilienkonzepts. Grosse Priorität geniesst dabei das Projekt Personalhaus Mürren. Obwohl das Unternehmen selbst 43 Wohneinheiten besitzt und vermietet, will es mit dem Bau eines zusätzlichen Gebäudes das Angebot an Personalwohnungen um 13 Einheiten ausbauen und so dem erwähnten Mangel an Wohnraum für Mitarbeitende entgegenwirken. Zusätzlich wird im Sommer 2024 die Förderleistung der Sesselbahn Winteregg von 1200 auf 1600 Wintersportler pro Stunde erhöht, um der steigenden Nachfrage durch die Snowparks und Trainingspisten sowie der Erneuerung der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren gerecht werden zu können.

Anträge an die Generalversammlung vom Freitag, 21. Juni 2024
Die nächste Generalversammlung der Schilthornbahn AG findet am Freitag, 21. Juni 2024 im Alpinen Sportzentrum Mürren statt. Dieses Jahr wird unter anderem eine partielle Statutenrevision zur Genehmigung vorgelegt.

Geschäftsbericht 2023 (PDF)

Kontakt
Christoph Egger
media@schilthorn.ch


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Erfolgreicher Start in die Bausaison 2024

Die Titlis Bergbahnen und die beauftragten Partnerfirmen setzen die Bauarbeiten im Rahmen des  Projekts TITLIS nach der Winterpause fort. Die Linie II, eine zweite Verbindung zwischen der Station  Stand und dem Titlis, soll bereits Ende 2024 fertiggestellt sein. Bevor die Bauarbeiten wieder  aufgenommen werden konnten, mussten die verschiedenen Baustellen vom vielen Schnee befreit  werden. 

Ein bedeutendes Highlight der geplanten Arbeiten im Jahr 2024 ist die Fertigstellung der Linie II, die für  Dezember vorgesehen ist. Die neue, einspurige Pendelbahn mit einer separaten Bergstation wird  während der gesamten Projektdauer für den Materialtransport genutzt. Nach Abschluss des  Gesamtprojekts wird sie in erster Linie als Evakuationsbahn dienen. In den kommenden Wochen und  Monaten werden hauptsächlich Betonarbeiten an der Tal- und Bergstation durchgeführt. 

Beim zukünftigen Aussichtsturm auf dem Titlis, dessen Fertigstellung für 2026 geplant ist, wird das  gesamte bestehende Antennengeschoss weiter nach oben verlegt. Diese Arbeiten sollen bis Juni 2024  abgeschlossen sein. Gleichzeitig schreiten die Bauarbeiten an der zukünftigen Pistenfahrzeughalle  voran. Eine deutlich sichtbare Veränderung werden die vier neuen Stahltürme sein, die den  bestehenden Turm bis zum Herbst umgeben werden. Sie beherbergen die Vertikalerschliessung wie  Treppen und Lifte für die neuen Angebote im Turm.  

Für die Bergstation Titlis Rotair sind im Jahr 2024 erste Fundament- und Rohbauarbeiten geplant. Die  Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Bergstation ist im Jahr 2029 vorgesehen. 

Das Projekt TITLIS, konzipiert von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron aus Basel,  umfasst mehrere Teilprojekte, darunter die Linie II, den Aussichtsturm sowie eine neue Bergstation.  Diese umfassenden Massnahmen sollen das Besuchererlebnis auf dem Titlis nachhaltig stärken und die  Attraktivität der Destination Engelberg-Titlis weiter steigern. 

Ein weiteres bedeutendes Projekt auf dem Titlis ist die Spülbohrung, bei der der Durchbruch bereits im  März erfolgreich erreicht wurde. Derzeit werden Rohre in den 750 Meter langen Bohrkanal  eingezogen, welcher unterhalb des Gletschers verläuft. Durch den neuen Werkleitungsstollen wird die  Bergstation direkt an die Frischwasserleitung sowie die Kanalisation angeschlossen. Zudem wird durch  die im Stollen verlegten Strom- und Glasfaserleitungen eine sichere und leistungsfähigere Strom- und  Telekommunikationsverbindung gewährleistet. 

Ihr Kontakt bei Fragen:
Urs Egli, Head of Marketing,
uegli@titlis.ch

Bilder: https://upload.titlis.ch/index.php/s/zC7aRZnqxvIcy43 

Besuch der Baustelle:
Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie an einer individuellen Recherche vor Ort  interessiert sind.


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Region Sempachersee will sich weiterentwickeln

Die Generalversammlung von Sempachersee Tourismus (SST) in Ruswil für das  Geschäftsjahr 2023 war voller positiver Energie: Positiv sind alle Zahlen, von den  Logiernächten bis zur Rechnung. Positiv die Grundstimmung im Verein, welcher sich  weiterentwickeln wird und sich die Frage stellt, wie sich der Tourismus in den nächsten  Jahren verändern wird. 

BEWEGEN. ENTDECKEN. GENIESSEN: Der Claim von Sempachersee Tourismus diente SST Präsidentin Désirée Varrone auch als Fil rouge für ihre Begrüssung. Rund 70 Personen haben sich  nach Ruswil bewegt, um an der GV teilzunehmen. Sie entdeckten, dass SST gut unterwegs ist, dass Imagewerbung im Tourismus nicht immer hält, was sie verspricht und dass Nachhaltigkeit in  unserer Region grossgeschrieben wird. Das Geniessen stand schliesslich beim Apéro im SIGA  Guesthouse im Zentrum.  

Die Versammlung genehmigte diskussionslos Jahresbericht und -rechnung und erteilte dem  Vorstand Entlastung. Die Jahresrechnung schliesst mit einem sehr erfreulichen Gewinn von rund  18’000 Franken, der vor allem auf die hohen Logiernächtezahlen zurückzuführen ist und die  grundsolide Situation von SST weiter festigt. 

Die Highlights des Jahres 2023 wurden von SST-Geschäftsführer, Peter Regli, nochmals im  Schnelldurchlauf erlebbar gemacht. Die Seilziehweltmeisterschaften, die Tour de Suisse, der slow  up, die kulinarische Weinwanderung oder der zur Tradition gewordene Januarlochkalender sind  nur ein Ausschnitt aus dem bunten Strauss an tollen Veranstaltungen im vergangenen  Geschäftsjahr. Die grossartige Nachricht, dass die Stadt Sempach 2023 stolze «Besitzerin» eines  SWISS-Flugzeugs mit dem Namen «Sempach» geworden ist – übrigens aufgrund der Teilnahme  von SST an einem Wettbewerb -, rundete den Rückblick ab.  

SST durfte im abgelaufenen Geschäftsjahr einige neue Mitglieder begrüssen, was sehr positiv ist.  Einige «schwarze Flecken» gibt es aber noch, wie Geschäftsführer Peter Regli ausführte. So sind  leider nur wenige Gastronomiebetriebe Mitglied von SST – ein Umstand, den man gerne zeitnah  ändern möchte. 

Musik gibt beim Ausblick auf das Jahr 2024 den Takt an: Die Region Sempachersee darf sich  nämlich auf einen Musiksommer freuen. Neben dem traditionellen Stimmen Festival in Ettiswil mit  der 20-igsten Austragung folgen das Eidgenössische Akkordeon Musikfest in Sursee und das  Zentralschweizer Jodlerfest in Sempach, wo 75’000 Menschen unter dem Motto «Bi üs am See»  ein Fest voller Tradition und Lebensfreude erleben werden. Bereits zum 30-igsten Mal findet die  New Orleans Jazz Night in Sursee statt, während das Nachteulenfestival gleichenorts Premiere  feiert.

Im Anschluss an den statutarischen Teil referierte Pietro Beritelli von der Uni St. Gallen zur  spannenden Frage, ob sich Imagewerbung im Tourismus noch lohnt. Oder anders gefragt: Warum  kommt der Gast dorthin, wo er seine Ferien verbringt? Und siehe da – Imagewerbung scheint  nicht der Grund dafür zu sein. Vielmehr wecken Instagram, Empfehlungen von Kolleginnen und Kollegen oder Veranstaltungen vor Ort das Interesse. Beritellis spannende Ausführungen endeten  mit einigen klaren Handlungsempfehlungen – nicht nur für Sempachersee Tourismus.  

Weiter ging es mit der Kurzpräsentation des RET-Projekts «Nachhaltigkeitstransformation in der  Region Sursee Mittelland». Projektleiterin Patrizia Graf stellte das Projekt vor, welches die  Sensibilität für das Thema Nachhaltigkeit erhöhen und möglichst viele Betriebe der Region dazu  animieren soll, beim Programm «Swisstainable» von Schweiz Tourismus mitzumachen. Ziel von  SST ist es, dass nicht nur Organisationen und Leistungsträger beim Programm mitmachen – sondern die Destination «Region Sempachersee» im Programm «Swisstainable» eine tragende  Rolle spielt.  

Auskünfte / Informationen  
Peter Regli,
Geschäftsführer Sempachersee Tourismus 
E-Mail peter.regli@sempachersee-tourismus.ch 
http://www.sempachersee-tourismus.ch


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118. Generalversammlung der NIESENBAHN AG – «es geht um die richtige Anzahl Gäste»

Die Generalversammlung vom 8. Mai 2024 folgte den Anträgen des Verwaltungsrates der NIESENBAHN AG einstimmig. Den 437 Aktionär/innen und Gästen präsentierte Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Fischer wiederum ein sehr gutes Ergebnis in der 115-jährigen Geschichte der Gesellschaft. In der Lagebeurteilung legte er den Fokus auf das „grosse Bild“: 11 Mio. Franken Investitionen in den letzten sieben Jahren in Berghaus und Bahn, weitere Schritte auf dem Weg der Nachhaltigkeit sowie ein Rückblick auf die grosse Panne im August 2023 gehörten dazu. Die Niesenbahn beschäftigt sich intensiv mit der Frage nach der «richtigen Anzahl Gäste».

Erneut hoher Umsatz bei tieferer Rentabilität
Die Nachfrage stimmte auch im Geschäftsjahr 2023, 92‘113 Gäste besuchten den Niesen. Mit CHF 6‘074‘000 Umsatz resultierte ein vergleichbarer Umsatz wie im Vorjahr, «ein Zufallsunterschied zum Vorjahr in der Grössenordnung von einem Tagesumsatz», kommentierte Verwaltungsratspräsident Daniel Fischer. Im Vergleich der beiden Profitcenter Bahn und Berghaus fällt die profitablere Entwicklung der Bahn auf. Im Berghaus schlugen die höheren Personalkosten negativ zu Buche, was auf die Profitabilität drückte. Zusammen mit den ungedeckten Kosten der «44 Stunden-Panne» vom August 2023 resultierte ein Cash-Flow von 1.079. Mio. Franken, was 17.8% entspricht. Über 20 Prozent muss das Ziel sein, um den hohen Ansprüchen an Investitionen und Amortisation genügen zu können.

Einstimmige Entscheide und Wahlen, wieder Dividende
Die 437 Aktionär/innen vertraten rund 75% des Aktienkapitals von 1‘371‘700 Franken und folgten den Anträgen des Verwaltungsrates einstimmig. Der Verwaltungsrat mit Dr. Daniel Fischer als Präsident sowie den Verwaltungsräten Martin Andres, Vizepräsident, Alexandra Invernizzi, Marc Allenbach und Hans Martin Hadorn wurde einstimmig für ein Jahr wiedergewält. Nach Corona beschlossen die Aktionär/innen erstmals wieder eine Dividende von drei Prozent in der Höhe von insgesamt 41‘151 Franken. «Es ist unser Ziel, ab jetzt wieder regelmässig Dividende ausschütten zu können. Im aktuell Investitions-intensiven Jahr ist dies ein Anfang und ein klares Zeichen an das Aktionariat», ordnete Daniel Fischer ein.

Rekordhohe Investitionen in Berghaus und Bahn
Mit sieben Mio. Franken Investition ins Berghaus und 4 Mio. Franken in die neuen Antriebe und Steuerungen ist der aktuelle Investitionszyklus abgeschlossen. Damit sank der Eigenfinanzierungsgrad kurzzeitig auf tiefe 22 Prozent. Abgeschrieben wurden im Geschäftsjahr 2023 rund 1‘077 Mio. Franken. Ziel der Investitionen sind eine höhere und wetterunabhängigere Auslastung des Berghauses durch Anlässe, Tagungen und Seminare sowie ein stabiler Bahnbetrieb für die nächste Generation.

«Die richtige Anzahl Gäste ist das Ziel, nicht das Maximum»
«Wir wollen nicht jedes Jahr ein Maximum an Gästen, sondern die optimale Gästezahl, welche zu unserem Angebot passt“, umschrieb Daniel Fischer die strategische Haltung der Niesenbahn-Führung. Die Bahngesellschaft strebt eine ausgeglichene Nachfrage mit konstanter und bestmöglicher Profitabilität an, um den vielseitigen Ansprüchen genügen zu können. Das «dreidimensionale Gleichgewicht» ist gefragt: Eine ausgeglichene Auslastung mit Gästen mit möglichst kurzer Anreise, Mitarbeitende aus der Region, welche mit den Angeboten vertraut und Teil der Unternehmensentwicklung sind sowie ein Ressourcenverbrauch, welcher es erlaubt, der nächsten Generation glaubwürdig zu erklären, was man tut und macht.

Die Leading-Auszeichnung ist nur ein Zwischenschritt
Mit den Nachhaltigkeitsmassnahmen, welche das Unternehmen bereits umsetzt, war der Grundstein für das Label gelegt. Entscheidend für das Erreichen des «Level III – leading» des Swisstainable Programms war die ISO-Zertifizierung mit dem Standard «Umweltmanagementsystem (ISO 14001:2015)». Nach erneut erfolgreichem Zertifikations-Abschluss Ende Juni 2023 konnte das Swisstainable-Label auf höchster Stufe beantragt werden. «Ein schönes und wichtiges Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber mit Labels alleine ist es nicht gemacht. Wir müssen engagiert «dranbleiben» und weitere konkrete Massnahmen umsetzen. Nur so können wir einen ernsthaften Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.» meint Nicolas Overney, Leiter Marketing, Verkauf und Events. Gerade in der aktuellen Zeit, in welcher Nachhaltigkeit Hochkonjunktur hat, ist Glaubwürdigkeit extrem wichtig. Es braucht Konsequenz, um sich nicht „Greenwashing“ vorwerfen lassen zu müssen. Darum beginnt Nachhaltigkeit bei der Niesenbahn nicht erst auf dem Parkplatz, sondern bereits bei der Markt- und Gäste-Strategie.

Events sind die Leuchttürme
Im Ausblick auf die angelaufene 115. Niesensaison stellte Geschäftsführer Urs Wohler das Programm und die Angebote vor. Der Start erfolgte mit dem ausgebuchten Konzert von Bastian Baker. Radio BeO-Musikstubete, Commedian Simon Enzler sowie das SPAN-Konzert sind bereits ausgebucht. Für das nächste Konzert von Paul Millns, dem Altmeister des Blues, Soul und Jazz aus England, gibt es ebenso noch freie Plätze wie für das Bläserquintett des Schweizer Armeespiels und die zweite Talentbühne mit Zoë Më, Fabienne und Maryne. Nebst dieser Talentförderung steht der 21. Niesen-Treppenlauf auf dem Programm.

Die Mitarbeitenden sind «das Plus»
Wie üblich an der Generalversammlung brach Urs Wohler eine Lanze für seine Mitarbeitenden. In der Nachhaltigkeit mit den drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales sind die Mitarbeitenden «das Plus» und die wichtigste Dimension. Darum bezahlt die Niesenbahn seinen Gastro-Mitarbeitenden seit 2023 den einstündigen Arbeitsweg von Mülenen auf den Niesen und zurück, nebst zahlreichen anderen Lohn-Nebenleistungen. «Ohne Mitarbeitende geht gar nichts und falls Sie uns einen Tipp haben, wo wir zwei Köch/innen und eine Wohnung für die Beiden finden, sind wir froh um Tipps» nutzte der Geschäftsführer die Plattform für einen Werbespot.

Berghaus Elsigenalp vor dem ersten positiven Ergebnis
Der Pachtbetrieb auf Elsigen produzierte in den zwei ersten Pachtjahren jeweils ein Minus von 75‘000 und 95‘000 Franken. Die Grossinvestition ins Berghaus durch die Besitzerin, die Elsigenalpbahnen AG hat sich bereits im ersten Winter ausbezahlt. Der Umsatz stieg trotz schwieriger Rahmenbedingungen und neun sturmbedingten Schliessungstagen um 30%. Für das neue Betriebsleiterpaar, Nick Reding und Nicole Hänni ist ein positives Ergebnis das Ziel, während ein anderes Ziel bereits erreicht werden konnte, nämlich die Möglichkeit von Ganzjahresarbeitsplätzen in der Gastronomie der Niesenbahn AG.

Besuch von Gräfin Harrach
Am 24. September 1867 unternahm eine grössere Gruppe Adeliger mit ihrer Entourage von Schloss Oberhofen aus eine Tour auf den Niesen. Mit dabei Gräfin Helene von Pourtalès, sowie Ferdinand Graf Ferdinand Harrach. Dies sollte für die Beiden zum schicksalshaften Tag werden. Im Schneesturm auf dem Weg zum Gipfel bat Graf Ferdinand Harrach Helene von Pourtalès, seine Frau zu werden. Und sie gab ihm das Jawort. Diese Geschichte, die die Gräfin in ihren Erinnerungen festgehalten hat, ist der Ausgangspunkt einer Theater-Performance auf dem Niesen, welche im August 2023 auf dem Niesen aufgeführt wird. Gräfin Helene Harrach besuchte die Generalversammlung und gab eine Kostprobe dessen zum Besten, was die Gäste im August 2024 auf dem Niesengipfel erwarten wird.

Neuer Verein unter dem Dach der NIESENBAHN AG
Seit 2006 entsteht jeden Sommer ein vielseitiges Kulturprogramm auf dem Niesen. Im Sommer 2025 feiert der Niesen «20 Jahre Kulturberg». In exklusivem Rahmen, zuoberst auf des Berges Spitze, ohne Ablenkung, für eine limitierte Anzahl Gäste finden die Kulturanlässe statt. Innovation und gleichzeitig Beständigkeit sind dem «Verein Kulturberg Niesen» wichtig: In turbulenten Zeiten, in denen eine Krise der anderen folgt, soll das Kultur-Angebot Beständigkeit und Verlässlichkeit bieten, sodass sich die Gäste eine «gute Zeit» gönnen können. Zudem zeigt der «Verein Kulturberg Niesen» Künstler/innen und Themen, welche nicht überall zu sehen sind. Der Verein wurde der Generalversammlung vorgestellt; eine Mitgliedschaft ist ab sofort möglich.

Weitere Informationen:

Rückfragen und Auskünfte:
Urs Wohler, Geschäftsführer
urs.wohler@niesen.ch
033 676 77 01


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Neue Geschäftsführung bei Lenk-Simmental Tourismus

Der Verwaltungsrat der Lenk-Simmental Tourismus AG (LST) hat an seiner Sitzung vom 2. Mai 2024 einstimmig Helena Galanakis zur Nachfolgerin von Albert Kruker gewählt. Die Tourismusexpertin mit bayrisch-griechischen Wurzeln bringt viel Erfahrung im Destinationsmanagement mit und überzeugte den VR nebst ihren fachlichen Qualitäten mit ihrer Persönlichkeit, ihrer menschlichen Art und ihrer Umsetzungsstärke. Albert Kruker, der LST nach 12 Jahren verlässt, wird auf den 1. Juli 2024 sein neues Amt als Direktor von Davos Klosters Tourismus antreten.

Die neue Strategie der Lenk-Simmental Tourismus AG sieht u.a. den Ausbau der Saisonalitäten auf 300 Tage im Jahr vor. Damit dies gelingt, werden die Verkaufsanstrengungen ausgeweitet und ein Massnahmenpaket geplant. «Damit die ehrgeizige Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann, braucht es jemanden, der Herzblut mit Professionalität verbindet», so der designierte VR-Präsident Lukas Eichenberger. «Diese Eigenschaften verkörpert Helena Galanakis bestens.»

Neue Kraft für neue Strategie
Helena Galanakis hat einen Master of Arts in Tourism and Destination Development. Daneben bildet sie sich weiter, hat jüngst einen Leadership-Kurs an der HSG absolviert und belegt dort derzeit einen CAS in Change & Innovation. «Lenk-Simmental Tourismus ist für mich der Inbegriff gelebter Schweizer AlpKultur, gepaart mit traditionellen Bräuchen und einem attraktiven Tourismusangebot. Die neue Destinationsstrategie ist eine Chance, gemeinsam mit dem LST-Team und den Leistungspartnern vor Ort die Destination zukunftsorientiert zu gestalten», so die neue Geschäftsführerin. Helena Galanakis bringt fundierte Erfahrung in der Tourismusbranche mit: So war sie lange Jahre im Stadtmarketing der UNESCO-Weltkulturerbestadt Goslar (Norddeutschland) für Marketing & PR zuständig und danach als Bereichsleiterin Stadtmarketing in Konstanz am Bodensee tätig. In der Schweiz arbeitete sie in einer auf den Tourismus spezialisierten PR-Agentur. Zuletzt war sie in der Geschäftsleitung des Casinotheaters Winterthur für den Bereich Marketing und Kommunikation verantwortlich. Helena Galanakis wird nach Einarbeitung durch Albert Kruker ihre Stelle am 1. Juli 2024 antreten. Damit ist ein geordneter Übergang gewährleistet.

12 Jahre engagierter Einsatz
Albert Kruker wird nach 12 Jahren engagiertem Einsatz für die Lenk und das Simmental die Zelte abbrechen und als Geschäftsführer der Destination Davos Klosters eine neue Herausforderung antreten. Die herausragendsten Projekte in dieser Zeit waren FIT2020 mit der darin enthaltenen Mountainbike-Entwicklung, die Umsetzung der Gästekarte und dem damit verbundenen Angebot ÖV-inklusive, die Destinationsverdichtung, das Projekt Gemeinsam Digital Berner Oberland West oder zuletzt die Reorganisation der LST AG. Albert Kruker zu seiner Nachfolge: «Ich bin froh, eine gut funktionierende Organisation sowie ein eingespieltes und verlässliches Team übergeben zu können. Es war mir eine Ehre, diese Aufgabe 12 Jahre lang verantwortet zu haben und ich danke allen, die mir dabei geholfen haben». Der Verwaltungsrat dankt Albert Kruker für seinen beherzten und beharrlichen Einsatz für die Tourismusregion Lenk-Simmental. Er wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Mit der Besetzung der Geschäftsleitung kann die LST AG nach ihrer Reorganisation die Zukunft entlang der neu erarbeiteten Strategie mit voller Kraft angehen und den Tourismus engagiert weiterentwickeln. Die Grundlagen dafür sind vorhanden.

Lenk-Simmental Tourismus AG / Pressedienst
Kontakt
Lukas Eichenberger, des. VRP LST AG, lukas.eichenberger@smta.ch


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Marco Zanolari erstrahlt als der erste «101 Iconic Hotelier of the Year»

Jubel bei weiteren The Living Circle Betrieben an der «101 Soirée»

Zürich, 6. Mai 2024 // Wow – was für ein spektakuläres Ereignis. Gestern Abend wurden in Zürich im Rahmen der «101 Soirée» die «101 besten Hotels Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland» gefeiert. Das absolute Highlight der Gala war zweifellos die Verleihung des «101 Iconic Hotelier of the Year». Als erster Preisträger dieses Awards freute sich Marco Zanolari, seit August 2023 CEO von The Living Circle, über diese Auszeichnung. Die Laudatio auf ihn hielt kein Geringerer als Andreas Caminada, 3-Michelin-Sternekoch aus dem Schloss Schauenstein.

Freude auch in den anderen Häusern von The Living Circle. Das Widder Hotel errang den 2. Rang in der Kategorie «101 Luxury Hotels in Historical Architecture» (Gastgeber: Daniel Weist), das Hotel Storchen erlangte den 27. Rang der «101 Hotels» (Gastgeber: Raphael Pedroncelli). Einen spitzen 14. Gesamtplatz und Nummer 2 der «101 Luxury Spa & Health Resorts» verdankt das Castello del Sole Beach Resort & Spa dem langjährigen Engagement von Gastgeberpaar Simon V. & Gabriela Jenny.

Das Kuratorium des «101 Iconic Hotelier of the Year» beschreibt Marco Zanolari als einen «Leuchtturm, Innovationsführer und damit Benchmark der Branche». «Eine Persönlichkeit, die eine herausragende Strahlkraft auf Gäste und Geschäftspartner hat, und zudem Mitarbeitenden eine Orientierung bietet, fördert, fordert und inspiriert. Zugleich denkt, handelt und wirtschaftet er im Sinne der Eigentümer von The Living Circle» Unter Beweis gestellt hat Marco Zanolari seinen wertebasierten Leadership-Stil unter anderem bei Four Seasons Hotels & Resorts auf Maui und in Miami, als auch zwischen 2016 und 2023 als General Manager respektive Vorsitzender der Geschäftsleitung des Grand Resort Bad Ragaz. Zanolari ist Absolvent der Ecole Hotelière de Lausanne (EHL) und hält seit 2023 einen Executive MBA der Universität St. Gallen (HSG).

«Ich freue mich wahnsinnig über diese Auszeichnung, zumal es die erste Verleihung dieser Art ist. Exzellenz steht für mich an erster Stelle. Sei es im Team, im Service am und mit dem Gast, im Austausch mit unseren Partnern und auch unseren Eigentümern», so Marco Zanolari, CEO von The Living Circle, an der Verleihung. «Und was mich begeistert – Carsten Rath hat mit seinem Team und Kuratorium ein wirklich angesehenes Ranking geschaffen, welches auf den drei wesentlichen Säulen basiert», so der 47-jährige Bündner weiter. Neben der Einbindung von Bewertungsportalen (u.a. TripAdvisor und Booking) und Auszeichnungen renommierter Publikationen wie Gault Millau und dem Guide Michelin, beruht das Ranking auch auf den Urteilen ausgewiesener Experten.

Marco Zanolari bildet damit den Grundstein, zusammen mit den weiteren elf Kategorie-Preisträgern, des «101 Club of Icons», die sich neben einem regelmässigen Branchen-Austausch auch einem eigenen Mentoren-Förderprogramm verschrieben haben.

An der Preisverleihung im The Dolder Grand nahmen rund 300 Gäste teil, darunter Hoteliers und Hoteleigentümer aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Südtirol, Wirtschaftsgrössen sowie zahlreiche Prominente. Zu den Gästen zählten unter anderem Christian Jott Jenny, David Puentez (DJ und Musikproduzent), Moderator Kai Pflaume, Dana und Luna Schweiger, Olympiasieger Michael Stich und die ehemalige Tennisspielerin Martina Hinggis. Durch den Abend führte Moderatorin und Influencerin Christa Rigozzi, kulinarisch begeistere Heiko Nieder und sein Team die Gäste.

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Weitere Informationen unter www.thelivingcircle.ch

Über The Living Circle
The Living Circle ist die führende Schweizer Hospitalitygruppe, die Luxus neu definiert: mit vier Hotels, drei landwirtschaftlichen Betrieben sowie einem Restaurant. Naturnah, regional, geschichtsträchtig und authentisch. Erstklassige Erlebnisse berühren die Sinne. Teil der Gruppe sind das Castello del Sole in Ascona, das Widder Hotel und das Hotel Storchen in Zürich sowie das Alex Lake Zürich in Thalwil. Hinzu kommen das Restaurant Buech in Herrliberg sowie die Landwirtschaftsbetriebe Schlattgut in Herrliberg, die Terreni alla Maggia in Ascona und das Château de Raymontpierre in Val Terbi. Letzteres eröffnet zudem ab Juni 2024 als Private Hideaway. Seit März 2022 ist The Living Circle Partner der Caminada Group. Der The Living Circle befindet sich in Schweizer Familienbesitz. Die Hotelbetriebe sind unterschiedlichen Kooperationen angeschlossen, darunter Swiss Deluxe Hotels, The Leading Hotels of the World, Relais & Châteaux und Preferred Hotels & Resorts.

Pressekontakt
Kai Simon
Director PR & Communications
The Living Circle Group AG
kai.simon@thelivingcircle.ch

David Minoretti
PR & Marketing Manager
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Natur- und Tierpark Goldau:Katrina Wenger zur neuen Direktorin gewählt

Mit dem heutigen Tag ist Katrina Wenger die offizielle neue Direktorin des Natur- und Tierparks Goldau. Im Januar wurde sie zur Direktorin ad interim gewählt. Gestern trafen die Verwaltungskommission und der Stiftungsrat unter der Leitung von Regula Straub zusammen mit Katrina Wenger die Entscheidung für eine gemeinsame Zukunft. Den Fokus setzt die neue Führung auf die langfristig erfolgreiche Positionierung als modernen Tierpark und auf das 100-Jahre-Jubiläum im kommenden Jahr.

«Die letzten drei Monate haben mir in vielerlei Hinsicht gezeigt, dass ich in Goldau am richtigen Ort bin», so Katrina Wenger. «Als passionierte Natur- und Tierfreundin wurde mir die Arbeit hier zur Herzensangelegenheit. Zur Leidenschaft für das Thema hinzu kommt das enorme Engagement der rund 200 Mitarbeitenden. Für diese tägliche Motivation und für das grosse Vertrauen meiner drei Geschäftsleitungs-Kollegen und des gesamten Teams kann ich mich nur herzlich bedanken. Die Rolle der Direktorin verlangt nach Hingabe, die ich jeden Tag mitbringe», betont Katrina Wenger. «Ich fühle mich mit dem Tierpark sehr verbunden.»

Regula Straub, die Präsidentin des Tierparks, zeigt sich erfreut über den Entscheid: «Wir haben die letzten drei Monate genutzt, uns kennenzulernen. Denn eine nachhaltige Besetzung dieser Funktion hatte für uns oberste Priorität. Katrina Wenger bewies sich als Macherin, starke Führungspersönlichkeit und erfahrene Managerin. Sie füllt diese Funktion mit ganzem Herzen aus, das spüren wir.» Wenger verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Verkauf und Leadership sowie im Entwickeln von Unternehmensstrategien und -kulturen. Mit einem Executive MBA in General Management hatte sie Führungsfunktionen in grossen Unternehmen inne und begleitete als selbständige Beraterin viele Organisationen in Transformationsprozessen. Erfahrungen, welche sie zur Weiterentwicklung des Natur- und Tierparks bestens einsetzen kann.

Heute sorgen nebst den Kernthemen auch Bereiche wie die Gastronomie oder die Digitalisierung für ein modernes Gesamterlebnis. Sie gehören mit zu den strategischen Ankern, die Katrina Wenger seit letztem Januar definiert hat: «Als Mitglied der grossen Zoo-Verbände fokussieren wir uns primär auf die vier Säulen Artenschutz, Naturschutz, Forschung und Bildung», betont sie. «Denn ein Park wie in Goldau ist auch ein Tor zur Natur- und Tierwelt und dessen so wichtigen Schutz. Die Menschen können bei uns ihre Beziehung zu Fauna und Flora zum Positiven verändern – das beginnt schon bei den Kindern. Deshalb wollen wir den Besuchern unsere ideellen Ziele wie auch unsere Ziele innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie 2030 näherbringen – über Führungen, Events und natürlich mit der richtigen Kommunikation.»

Es gibt viele Gründe, weshalb Katrina Wenger gezielt auch Menschen ansprechen will, die bis anhin noch wenig Berührungspunkte mit dem Natur- und Tierpark Goldau hatten. «Hierzu hilft uns eine gute Kommunikation und das 100-jährige Jubiläum im kommenden Jahr enorm. Darauf freuen wir uns alle ganz besonders», betont die 53-Jährige. Und so stellt die Führungsriege sicher, dass die über die Region hinaus so wichtige Institution in eine erfolgreiche Zukunft blicken kann. 

Kontakt: 
Regula Straub,
Präsidentin Natur- und Tierpark Goldau
Tel. 041 859 06 06
info@tierpark.ch

Der Natur- und Tierpark Goldau wurde 1925 gegründet. Er beherbergt auf 42 Hektaren rund 100 Tierarten. Der wissenschaftlich geführte Zoo und setzt sich für die Aufzucht und Wiederansiedelung von vom Aussterben bedrohter Tierarten ein. Der Verein beschäftigte im Geschäftsjahr 2022/2023 186 Personen aus 14 Nationen in 72 Vollzeitstellen.  Regelmässige finanzielle Unterstützung von der öffentlichen Hand erhält er keine. Seit 2005 ist der Natur- und Tierpark als gemeinnütziges Unternehmen Zewo-zertifiziert.


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